Ich kann mich noch an meine Tierklinik-Zeit erinnern und an das Einschläfern einer kleinen Katze (ich glaube aus dem Tierschutz) die eine teure OP mit ungewissem Ausgang benötigte. Sie wurde eingeschläfert und das gesamte Team hat getrauert, vor allem da wir erst im nachhinein erfahren haben dass es am Geld lag. Wir hätten sonst alle zusammengelegt um das zu ermöglichen.
Ein andrer Fall ein Hund nach einer OP. Die Besitzer kamen und konnten nicht bezahlen. Der Hund wird nicht rausgegeben bis die Summe bezahlt ist. Wenn die OP nicht bezahlt wird dann kommt der Hund ins Tierheim (kam bisher aber noch nicht vor).
Dass ein Tier eingeschläfert wird, weil das Geld für die OP nicht reicht gibt es (bei seriösen TÄ) nicht (und gab es bei uns nie). Als letzten Ausweg übernimmt oft das Tierheim die OP-Kosten, aber das Tier kommt dann zu ihnen in die Vermittlung.
Kann mich auch an einen Fall erinnern wo gesagt wurde "Ja, wir schläfern es ein, lassen sie es hier" und dann klärten wir das intern, natürlich ohne das Tier einzuschläfern.
Nur mal so ein paar Hintergrundinfos, für die die es interessiert.
Und ja, Ratenzahlungen sind möglich, aber nicht gerne gesehen, kommt auch immer auf den Kunden drauf an, wie gut man ihn schon kennt...
BtW: Hab den Bericht leider verpasst....