ZitatNa das sehe ich aber ein wenig Anders.
Ein Hund kann mit dem zufrieden sein was er hat. Solange er nicht weiß das es etwas Anderes gibt. Hat er den Unterschied erst einmal aktiv erlebt wird es ihm wesentlich schwerer fallen sich mit seinem Alltag "abzufinden".
Da dieser Hund aber ja sehr ausgeglichen wirkt (liegen und beobachten hört sich sehr entspannt an) würde es in dem Fall eher nicht schaden (da seine Besitzer ihn sicherlich auslasten) wenn du mit ihm ab und an spazieren gehst.
Tut mir leid aber das lese ich in dem Text nicht und deine Aussage "man ist damit zufrieden was man hat wenn er nichts anderes kennt", das ist schlimm. Damit bist du auch ein Befürworter von Halten von Vögeln in zu kleinen Käfigen und dem Wegsehen wenn einem Missstände auffallen?
Das "liegen und beobachten" könnte bei einem BC auch "festglotzen" bedeuten. Und das Tannenzapf- und Stock-Ding ist wirklich wiklich traurig, so verhält sich ein Hund der erstens ein absoluter Bällchenjunkie und dazu noch unterbeschäftigt ist. Meine Meinung, normal ist das sicher nicht.
Auch wenn diese 2 mal in der Woche nur ein Tropfen auf den heissen Stein sind so bringt es vielleicht wenigstens etwas Licht in sein Leben und Nele lernt vielleicht so die Besitzer und Lebensumstände besser kennen.
Ich fände es super wenn sie hier etwas bewegen könnte. Ich habe schon viel zu viele unter- und falsch beschäftigte BCs gesehen "die rennt immer so schön um die Hunde herum und hütet sie".
Berichte doch mal wies weitergeht....