Hmpf, wenn unsrer mal in den See springt dann schwimmt er einfach drauflos auf die Mitte zu Da hab ich schon etwas Bammel dass er sich da übernimmt und den Rückweg nicht schafft, obwohl er jeden Tag schwimmen geht und super trainiert ist.
An die Westen hab ich auch schonmal gedacht *grübel*
Vorgestern ist er mal wieder in den Nebenarm vom Main und ist einfach dem Fluss gefolgt, ziemlich weite Strecke... muss mal nachforschen ob Seehunde unter seinen Vorfahren sind
Beiträge von Kitara
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http://www.denkadog.de/superior/sup_analyse.pdf
Die schon genannte Seite sagt doch schon alles, ob und wieviel % Fleisch da nun wirklich drin ist interessiert doch nach dieser Inhaltsangabe nicht mehr :/
Vernünftige Futtersorten haben auch auf ihrer HP eine genaue Inhaltsangabe, alles andere lohnt nicht der Recherche...
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Zum Glück ist unsrer noch jung und hatte bisher nichts (außer Impfen)
Aber allein für meine eine Katze habe ich schon einen Kleinwagen investiert in den 6 Jahren. Allein die letzten 4 Wochen 340 Euro OP, 100 Euro Untersuchung und Medis und 100 Euro für Notdienst und Einschläfern :/
Da kann ich nur von Glück sagen dass die anderen 3 kerngesund sind sonst wären wir schon arm wie Kirchenmäuse....
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Ich höre auch von vielen die springen von Brücken, muss anscheinend gut sein, werds mal ausprobieren
In einigem sind uns die Schweizer wohl doch voraus:
http://www.augsburger-allgemei…1_puid,2_pageid,4293.htmlNicht jedes Tier welches alleine lebt entwickelt "Fehlverhalten" und das wäre für mich auch kein Maßstab um zu beurteilen ob es dem Tier gut geht.
Welches soziale Wesen möchte denn schon alleine leben und nie Kontakt zu seinesgleichen haben? Ich finde sowas sehr traurig....
Aber gut, muss eben jeder selbst entscheiden.... ich lebe mein ganzes Leben lang schon mit Katzen zusammen und würde nie eine Katze alleine halten, ausser es ist eine absolute Einzelgänger-Katze.
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https://www.dogforum.de/ftopic29434-70.html
Ist euch das zu weit? Wenn alle kommen wirds wohl fast ein BC-Treffen werden
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Hach jeh, so kleine Kätzchen sind ja schon was süßes. Aber ganz ehrlich, ich würde sie wieder abgeben, nicht weil ich denke dass ihr euren Hund nicht an sie gewöhnen könntet, mit viel übung sollte das mit fast jedem Hund zu schaffen sein, sondern weil ich es einfach sehr traurig für die Katze finde völlig alleine in einer 2 Zimmer Wohnung rumzudümpeln :/
Katzen sind zwar keine extremen Rudeltiere wie Hunde aber es gibt eigentlich nur wenige Katzen die vollkommen zufrieden sind wenn sie allein gehalten werden (meine Große ist so eine, absolute Mama-Katze, mit andren Katzen hat sie es nicht so, hat sich aber nun dran gewöhnt)
Ich finde es für jedes Tier fraglich (ausser eben Tiere die generell Einzelgänger sind) alleine gehalten zu werden, is nicht schön :/
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Bei uns gab es bis vor ner Woche keine Bälle, aber beim Spaziergang kam er plötzlich mit nem rosa Ball an ner Schnur stolz wie Oskar aus dem Gebüsch heraus. Und der Ball verändert ihn total.
Öfters hatten wir auf Spaziergängen sein Mottel dabei, damit er nicht soviel Stöcke anschleppt und haben es ihm kontrolliert suchen oder apportieren lassen. Das Mottel lässt er auch einfach mal so liegen wenns irgendwo gut duftet.
Mit dem Ball ist es total anders, er trägt ihn ständig mit und lässt nur zum pinkeln und schnuffeln mal aus, nimmt ihn aber sofort wieder. Auch schaut er öfters bei uns vorbei in der Hoffnung wir geben ihm den Ball. Er lässt ihn dann aufdotzen und fängt ihn wieder, er gibt ihn auch nicht so gern wieder. Und er hat nen Hund angeknurrt als er den Ball im Maul hatte und er ihm zu nahe kam, das hat er sonst nieeee gemacht.
Er will eigentlich nicht dass man den Ball wirft, er möchte zergeln.Wir setzen ihn nur noch sehr dosiert ein, der Ball ist einfach zu selbstbelohnend und ich möchte nicht dass der Hund bei mir vorbeischaut in der Hoffnung ich geb ihm das Ding.
Zum Glück funktioniert das "Schluß"-Kommando noch, beim Mottel aber besser als beim Ball...
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*Augebraue-Hochzieh-Smiley-sucht* Also einfach "leben und leben lassen"? Ist das deine Meinung?
Auch wenn ich mich bei meinen Kollegen unbeliebt mache durch mein "Moralapostel"-Tun ist mir das schnuppe weil ich etwas vertrete was mir am Herzen liegt. Und da könnt dann sonstwer kommen und wenns mein Chef wär, der würd dasselbe zu hören bekommenMoralapostel hin oder her, wenn ich weiß dass etwas falsch ist (weil man einfach nur mal sein Gehirn einschalten müsste oder eben Interesse daran hat sich weiterzubilden) dann vertrete ich das auch und halt meine Klappe nicht.
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Diese Beratungsresistenz ist es auch immer die mich aufregt.
Eine Arbeitskollegin von mir hat auch eine sehr festgefahrene Meinung, ist auf dem Dorf aufgewachsen und kennt das eben alles nicht anders. Bücher lesen muss man nicht und viel Geld für die Anschaffung will man auch nicht ausgeben, was nutzen denn schon Papiere. Der Hund frisst das was auf dem Teller übrig bleibt und Katzenfutter, Hundefutter mag er nicht. Er ist schlecht sozialisiert, beißt wenn man ihm zu nahe kommt oder ihn streicheln will und kläfft an der Tür wenn jemand im Flur ist.
Und ein Arbeitskollege möchte seinen papierlosen Dalamtiner vor seiner Kastration (er ist knapp über ein Jahr und springt auf alles drauf was vier Beine hat und lässt nicht locker, mein Hund hasst das) nochmal schnell auf die Goldi-Hündin einer Bekannten juckeln lassen. Davon wollen sie dann einen Hund behalten, obwohl sie mit ihm schon nicht klarkommen, er hat einfach zuviel Energie und läuft nur als Familienhund.
Leider kann ich mir auch hier den Mund fusslig reden, habe ihnen ja schon vom Dalmi abgeraten *grummel*
Ich: "Was wollt ihr denn mit ihm dann später machen? Fährte? Rettungshundearbeit?"
Er:" Wie "machen"? Spaziergänge halt"Was soll man da noch machen? Einprügeln kann mans leider nicht :kopfwand:
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Danke Jörg, aber gilt dies auch für den VDH? Also sind die Preise nur "Richtwerte" und werden nicht vorgegeben?
Ich frag vielleicht mal meine Züchterin, die dürfte das wissen