Auf der Arbeit sollte ja eigentlich gearbeitet werden. Das gilt aber nur für den Menschen Unsrer wird dort auch nicht bespaßt. Er lässt sich öfters mal von den andren Mitarbeitern durchknuddeln oder beschäftigt sich manchmal selbst mit Spielzeug (ohne Quietsch) oder kriegt was zu kauen. Die Uhr kann er aber lesen und weiß genau wann Mittagszeit ist
Beiträge von Kitara
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Vielleicht interessiert dich ja die Werbebranche?
Ich habe bis vor 4 Jahren (bevor ich mich selbstständig gemacht habe) als Grafikerin in verschiedenen Werbeagenturen gearbeitet. Hatten immer so 5-10 Hunde rumrennen.Soweit ich weiß, ist das in sehr vielen Agenturen so. Es gibt dort ja auch Berufe wie Werbekauffrau, Sekretärin, Projektmanangement o.ä., wenn man mit Grafik, Programmierung und Co. nichts am Hut hat.
Das stimmt Mein Freund arbeitet auch in ner Werbeagentur und kann ihn mitnehmen, deswegen konnten wir ja überhaupt nur nen Hund anschaffen. Da laufen auch oft so 3 bis 4 Hunde rum. Gibt keine Probleme, ausser wenn die JRT-Dame läufig ist, da ist unsrer etwas "durch den Wind" und ich hoffe die passen gut auf im Büro :/
Wenn ich allerdings Azubi wäre dann würde ich ganz sicher nicht beim Vorstellungsgespräch fragen ob ich Hunde mitnehmen darf. Ist ja heutzutage schon schwer genug ne Ausbildung zu finden, da muss man es sich ja nicht extra noch verbauen...
Bei uns ins Büro (Versicherung) dürfte ich ihn nicht mitnehmen. Großraumbüro mit knapp 30 Mann. Wenn da jeder seine vorhandenen Wuffels mitbringt wirds bestimmt etwas hektisch
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Wenn er auf der Couch liegt und ich aufstehe dann geb ich ihm oft ganz schnell das Handzeichen fürs Liegenbleiben. Dann guckt er zwar trotzdem wo ich hingehe aber er steht nicht mehr auf. Man muss sich eben nur zu helfen wissen
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Hmmm, also unsrer ist ja auch so ein Schattenhund. Von der Couch aufstehn und 2 Meter laufen ohne ihn am Arsch kleben zu haben geht nicht. Selbst im Tiefschlaf. Denke er hat Angst er könnte was verpassen Verlassensängste hat er nicht. Sobald er merkt dass wir uns fertigmachen und ohne ihn aus dem Haus gehen legt er sich auf die Couch und pennt Im Auto alleine lassen kein Problem. Wenn die Tür zwischen uns zu ist legt er sich ruhig vor die Tür und wartet bis sie wieder aufgeht, je nach Müdigkeit. Irgendwo anbinden ist auch kein Thema.
Kontrollverlustangst? Vielleicht. Aber es stresst ihn mehr wenn ich ihn ständig zuhause auf seinen Platz verweise. Das sieht er dann als Strafe an und versucht zu beschwichtigen weil er unsicher ist wieso ich nun böse bin
Und ihn mit "nun lauf ich mal stundenlang durch die Gegend" zu therapieren geht auch nicht, da läuft er nämlich einfach mit das AusdauerviehAlso lasse ich ihn herumtappen. Neben dem Klo und vor der Dusche liegen. Wenns ihm eben so gefällt wüsste ich keinen Grund wieso er es lassen sollte. Draussen wünschte ich mir manchmal er würde das Verhalten zeigen wie zuhause, aber da ist er das Gegenteil eines Klammeräffchens *g*
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Ja lasst uns die Leute bestrafen die Unfruchtbar sind! Oder die, die einfach nicht den richtigen Partner finden. Ach ja, es gibt auch noch Menschen, die aufgrund Ihrer Arbeit leider nicht in der Lage sind Kinder zu erziehen und sich (aus gutem Grund) gegen ein Kind eintscheiden müssen. Sie leiden ja noch nicht genug? Sag mal gehts noch?
Ich muss ein Drittel meines Gehalts an Vater Staat abdrücken und habe eindeutig Momentan noch keine Zeit dazu Kinder zukriegen. Deswegen soll ich (und viele andere) gestraft werden?Tja, wenn man eben immernoch glaubt dass Kinder unsere Rente sichern dann sind solche Steuern sinnvoll :zensur:
Nur weil Vater Staat sein Rentensystem nicht gebacken bekommt wären Steuern für Kinderlose extrem ungerecht. Rente von der man leben kann werden wir eh alle nicht mehr bekommen. Selbst Schuld ist der der sich nicht privat absichert.
Und die Jugendlichen die vom Vater Staat leben weil sie keine Ausbildung bekommen bringen meiner Rente auch nix....
Die 50% die ich von meinem Lohn abdrücken muss verschwinden auch nur in dem großen Loch der Zins- und Zinseszinsen. Steuern haben wir in D wahrlich genug.Genug OT
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ich könnte mir durchaus vorstellen,
daß so eine steuer, vernünftig umgesetzt, auf dauer abertausende katzenbabies verhindert,
daß die leute bewußter damit umgehen, ihre katzen unfruchtbar machen zu lassen,
daß die tierheime entlastet werden von den alljährlichen katzenschwemmen und
daß bilder im tv von ersäuften kittens seltener werden.es gibt auch genug hundebesitzer, die ihren hund net angemeldet haben, und wenn sie erwischt werden, landet das arme tier im tierheim.
Sehr sehr blauäugig gedacht würde ich sagen. Wenn eine Katzenkastration nicht mal soviel kostet wie die Steuer, wieso sollten die Leute dann plötzlich kastrieren nur weil die Steuer da ist? Katzenbabys lassen sich kostengünstiger um die Ecke bringen....
Und es ist sicher noch kein Hund im TH gelandet weil man seine Hundesteuer nicht gezahlt hat.
Die GEZ beschlagnahmt dir ja auch nicht den Fernseher wenn du nicht zahlst... -
Als Halter von 5 Schnurrern bin ich natürlich absolut
Es würde mich nicht arm machen. Wir zahlen hier auf dem Dorf schon die unterste Hundesteuer-Grenze, aber was passiert dann mit den armen "Vermehrer"-Katzenwelpen? Wahrscheinlich werden sie dann noch schneller um die Ecke gebracht :zensur:
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Wenns einigermassen warm ist *die letzten Tage voll am bibbern ist*
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Tanja: Wieso heißes Pflaster? Weißt du was was ich nicht weiß? (nicht dass ich hier irgendwelche Orgien verpasse *g*)
Sabine: Von uns aus zum Buchberg und dann einkehren ist doch ne nette Wanderung, oder?
Ich mag den Wald Und bei Rehen mach ich mir keine Sorgen mehr, er hat sich in den letzten Monaten immer ablegen lassen wenn wir welche gesehn haben. Und solange man nicht nachts im Wald wandert und der Hund auf den Wegen bleibt muss man auch keine Angst vor den Jägern haben.
Die einzige große Wiese die ich hier kenne ist eben die am Kinzigsee und da hab ich keine Lust auf Strafen im 6stelligen Bereich weil der freilaufende Hund evtl. irgendwelche Vögel beim Brüten stören könnte. -
Also ich schreib von meiner Gegend, direkt vor der Haustür