Beiträge von Kitara

    Du zahlst doch nicht nur einen "Titel" sondern das dazugehörige Wissen. Solange es kein Ausbildungsberuf ist muss man eben ein wenig Zeit und Geld hineinstecken bevor man überhaupt darüber nachdenken kann eine Hundeschule zu eröffnen.


    Meine Güte du bist 24, also da müsstest du in meinen Augen mehr nachweisen können als "viel Hundeerfahrung" bevor ich mir von dir was sagen lassen würde ;) ich sage nicht dass man in dem Alter nocht nicht viel wissen kann, aber man muss schon einen gewissen Nachweis haben bevor man soetwas durchzieht.


    Was sagst du denn wenn dich ein 50jähriger Dobermannbesitzer (nur als Beispiel) fragt welche Erfahrungen du schon hast? "Ich kenn mich aus" langt da nicht.


    Mein Trainer muss langjährige Erfahrung und die nötige Reife haben, sicher hat jeder mal klein angefangen aber sicher nicht gleich mit 180 auf der Autobahn.


    Zum Wohl der Welpen: Lasst es bitte und investiert in eine solide Ausbildung, in ein paar Jahren könnt ihr ja darüber nochmal nachdenken...

    Ich kann dieses Dominanzgequatsche einfach nimmer ertragen. Schön und gut wenn der Hund mir nicht im Weg herumzustehen hat und mir beim laufen nicht als Stolperfalle dienen soll, das hat er zu lernen. Aber ihn absichtlich wecken nur weil er irgendwo schläft wo er nicht soll weil ich dort lang will, so krank können nur Menschen denken, kein Hund würde so handeln.


    Außerdem merken sie sehr gut wann das "Rudel" aufbricht und werden dann wach, meiner hört leiseste Geräusche selbst wenn er im Tiefschlaf ist und wenn wir den Raum wechseln dann wechselt er mit.


    Ich sehe keinerlei Sinn und Veranlassung meinen Hund zu treten oder wegzuschubsen nur weil er irgendwo schläft wo ich gerade entlang will.

    Der Eurasier wäre auch mein Favorit für euch gewesen ;)


    Den Retriever kann man mit Appotierarbeit bezüglich des Jagdtriebs zufriedenstellen, das ist bei einem Hütehund nicht der Fall da nichts das Hüten ersetzen kann.


    Hütehunde (so wie auch der Bearded) sind sehr sensibel und meist auch geräuschempfindlich. In einem Mehr-Personen-Haushalt gerade mit vielen Kindern wäre eine andere Rasse sicher besser geeignet, es gibt da ja soviel Auswahl...


    Besucht doch mal nen Wolfsspitz und Eurasierzüchter, vielleicht kannste deinen Mann ja doch überzeugen :D Ausserdem geht nichts über die Live-Erfahrungen.


    Sag doch mal Bescheid wenn ihr mal geschaut habt :D

    Weil sie meist hüten möchten und sehr starken Jagdtrieb haben (Hüten=Jagen). Zudem darf man sich in der Erziehung kaum Fehler erlauben. Ihr könntet es einfacher haben, das meine ich...


    Kenne aber persönlich noch keine Schapendoes, weiss also nicht wie sich der Hund entwickelt hat im Laufe der Zucht, ich kann nur von meinen Erfahrungen mit einem Hütehund sprechen ;)

    Sofawölfe: :respekt:


    Von einem 8jährigem auf den Rücken legen lassen ist in meinen Augen Unterdrückung und keine Erziehung. Der Hund lernt dadurch ganz sicher nicht dass der Junge ranghöher ist sondern eher dass er Angst vor ihm haben muss. Kein Althund macht sowas, keiner....

    DianaM: Deine Aussagen entsprechen haargenau dem Klischee eines Schäferhundebesitzers. Böse antiautoritäre Erziehung, ruhig mal hart durchgreifen, der Hund muss von Kindern unterdrückt werden.
    Schön für dich wenn die Hunde dann funktionieren, aber DER Preis wäre MIR zu hoch.

    Wenn du deinen Hund als Raubtier bezeichnest dann läuft wohl in eurer Beziehung einiges falsch *fg*
    "jederzeit im Griff haben" da schaudert es mich ehrlich.


    "Was bei den anderen, von denen man hier ließt, wohl nich ausgehen könnte."
    Warum verallgemeinerst du hier ständig? Nur weil hier jemand anderer Meinung ist denkst du die anderen hätten ihre Hunde nicht im Griff? Find ich voll frech und unterste Diskussions-Schublade.
    Auch du hast die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen.


    Mein Hund lässt sich auch alles wegnehmen, aber das ist wohl eher eine Glückssache solch einen Hund zu erwischen und keine Frage der Erziehung. Manche Hunde sind eben von Anfang an sehr futterneidisch und verteidigungsbereit. Oder kommen eben aus schlechter Haltung.
    Wenn es zu schlimm wird sollte man daran arbeiten aber das hat garnichts damit zu tun dass mein Kleinkind im Hundenapf rumwühlt, sowas sollte einfach nicht passieren und es ist legitim wenn der Hund sich dann verteidigt.

    Hallo,


    schön dass du dir vorab Gedanken machst. Neufundländer klingt doch schonmal gut, aber die werden ja vorwiegend in der Wasserrettung eingesetzt, weiß nicht ob sie sich durch ihre Größe so gut für die normale Rettungshundearbeit eignen. Als Therapiehund ist er wahrscheinlich auch nur bedingt einsetzbar durch seine Größe, kann mir vorstellen dass viele dann mehr Angst haben vor solch einem Kalb als wenn ein 20kg Hund ankommt.


    Soll es denn ein richtig großer werden wie der Neufundländer oder langt auch Golden Retriever, Labrador, Collie-Größe? Mit Retriever und Labrador wärs schön wenn du noch Apportierarbeit machen könntest.


    Ansonsten ist es schwierig generell einen Hund zu nennen der für RH-Arbeit oder als Therapiehund eingesetzt werden kann, jeder Welpe is ne Wundertüte und es kann sein dass er nicht dafür geeignet ist.


    Ansonsten fände ich noch den Spitz, Wolfsspitz geeignet.


    Kannst ja mal sagen was dir noch so optisch gefällt und welche Hundesportarten dir gefallen könnten.


    LG
    Sabrina