Beiträge von LeilaBoston

Da muss ich Dir Recht geben KleinGustav! Ungünstige Gassizeit.
Wobei ich mich auch ungünstig ausgedrück habe.
Es war zwar irgendwie Gassi, aber nicht in üblichen Gegend, da ich von A nach B musste und um schneller und mal nicht so faul und umweltfreundlicher zu sein mit dem Rad gefahren bin an Stelle des Autos.

Es war sogar zur Mittagszeit, aber irgendwie doch ziemlich viel los.

Ich finde halt, dass viele Leute sehr rücksichtslos sind.
Natürlich kann man die ein oder andere Situation umgehen und sicher liegt auch manches am Hundehalter/Hund/Erziehung, aber es ist ja auch immer bzw. oft das selbe Lied.
Radfahrer im Affenzahn ohne Rücksicht sind mir auch wieder begegnet.

Ich gehe i.d.R. auch Strecken bei denen Radverkehr selten ist, aber immer lässt es sich nicht vermeiden und es ist doch wirklich ärgerlich, wenn sie in einem affenzahn an einen vorbeirauschen, obwohl sie Hund sehen und Hundehalter, der seinen Hund ruft (der auch hört) und dennoch rasen und Du Angst haben musst dass etwas passiert.

Hund hin oder her, das gleiche gilt für Fußgänger, Kinder,....manche Klingeln ja nicht mal.

Aber was soll es aufregen bringt ja nicht wirklich viel, außer dass man mal etwas Luft abgelassen hat.

Mein Hund hat i.d.R. kein Interesse am anderen Hund und möchte mit mir weiterlaufen.

Wenn anderer Hund herkommt bzw. uns dann nachläuft, dann sagt sie halt "ich hab keinen Bock" bzw. erstmal läuft sie weiter. wenn sie aber weiter belästigt wird, dann wehrt sie sich halt dagegen.
Ich entscheide je nach Verhalten des Gegenübers ob ich anleine oder weiterfahre/oder laufe, das ist ja wurscht.

In erster Linie habe ich heute Hund angeleint, weil viele Leute auf einem Haufen waren und Kinder vor Ort.
Ich halte es nicht für verkehrt in einem solchen Fall den Hund anzuleinen.

Lieber leine ich Hund erstmal an, ableinen kann man Hund nach Rücksprache mit anderen Besitzer immernoch, einfach kurz Rücksprache ob es "harmoniert".
Ich finde ein verantwortungsbewusster Hundehalter leint - wenn es Situation bedarf Hund - an.
Es kann ja auch sein, dass ich mit angeleintem Hund herumlaufe, weil Hund z.B. frisch operiert, verletzt, läufig, etc. ist

Beispiel:
Jemand hat einen jungen verspielten Hund und es kommt ihm jemand mit einem Hundesenior entgegen, der vielleicht Schmerzen/Arthrose etc hat....da häng ich meinen Jungspund doch an, und warte auf Partner, der zum Spiel taugt.

Meine z.B. wenn sie Lust zum Spiel hat übertreibt und wird etwas (typisch Bulldogge) rüpelig. Wenn ich das sehe, dann greife ich ein, vor allem wenn ich sehe, dass der andere Hund sich nicht wehrt und nur unsicher dasteht.
Ich finde soetwas gehört zu einem verantwortungsvollen Halter in Situationen einzugreifen und nicht alles den Hund alleine entscheiden zu lassen.

Vor allem die Trulla mit ihrem Hundeführerschein.
Lernt man da nicht, wenn Hund angeleint entgegenkommt, dass man seinen dann auch anleint?
So kenn ich das zumindest...

Ah - ok...danke.
Ja, sicher denkt jeder anders.
Ich hänge meinen Hund halt lieber erstmal an.
Abhängen kann man immernoch.
Man weiß nie wer sich mit wem versteht und mir ist schon oft Aussage passiert "oh, dass er hat er aber noch nie gemacht" und "er ist ein braver"....

Ich bin im Prinzip auch locker, aber auch vorsichtig und hänge gerade auch bei Kindern meinen Hund erstmal an. Nicht, weil er ihnen was tut, er kennt Kinder, aber ich kenn die Kinder nicht :-)

Hi!

Habe mich heute mit dem Rad auf den Weg gemacht und bin schier ausgerastet....

Als erstes sollte man vielleich mal sagen, dass mein Hund es überhaupt nicht leiden kann,
wenn ein fremder Hund auf sie zugerannt kommt bzw. eigentlich hat meine kaum Interesse
an anderen Hunden, wenn sie dann auch noch spielen wollen - sie hat da keine Lust dazu.
Mitlerweile akzeptiere ich das so und da sie nicht zimperlich ist was ihre Verteidigung anbetrifft
hänge ich sie im Falle eines Falles an, da sie halt nunmal körperlich nicht der Größte ist.

Ist ja trotz des etwas nassen Wetters ganz schön was los. Da viele Fußgänger mit Kindern und
gleichzeitig zwei Hundebesitzer mit großen Hunden auf engem Raum (im Wald) zusammentrafen
hatte ich beschlossen meinen Hund sicherheithalber an Fahrradhalterung anzuhängen.

Der eine Besitzer ging mi seinen Hund auf Seite um uns pasieren zu lassen (das fand ich super),
dann ging es vorbei an den Fußgängern mit Kind und dann kam nächste Hundebesitzer...
Hund ohne Leine, groß, wild, eher verspielt.
Ich fahre extra langsam, damit sie ihn heranrufen kann....Hund hört nicht....ich bleibe stehen, damit sie
Möglichkeit hat Hund zu nehmen...sage noch, dass meine festhängt und dass sie kein Interesse an Hund hat
und wild/Spiel nicht mag.
Da rennt er auf uns zu...dann hat sie sich mal etwas schneller bewegt.
Meine hat sich natürlich gewehrt, anderes Frauchen entschuldigt. Alles soweit gut.

Weiter geht die Fahrt mit unangeleintem Hund....bei einer Abzweigung wird meine schneller - ein anderer Hund -
ich rufe sie und sie folgt mir.
Der andere Hund folgt leider meiner - sein Herrchen ruft zwar, aber Hund hört nicht.
Netterweise "kuscht" der andere Hund.
Dazu sollte man noch sagen, wenn meine einen Befehl bekommen hat, so befolgt sie ihn und hasst es, wenn ihr ein
anderer Hund dazwischen funkt und reagiert entsprechend (vielleicht hab ich was verkehrt gemacht bei ihrer Erziehung?)

Dann treffen wir später andere Hundebesitzerin (den Hund kannten wir, allerdings nur in Kombi mit Herrchen), also hab ich meine abgeleint,
Besitzerin meinte noch mein Hund könnte "kaputt" gehen (ihrer war mittelgroß), ich so nein, meine ist robust und sie kennen sich und
meine spielt - wenn sie spielt - wild.
Hunde spielen, wir unterhalten uns und ich erzähle ihr von den oben geschriebenen Erlebnissen.k
Meint sie doch, sie würden ihren Hund auch nicht anhängen und:
-Hund ist Hund (meiner Meinung nach nicht, weil sie kann einen Hütehund nicht mit einer Bulldogge etc vergleichen)
-Hunde klären das untereinander (mag vielleicht in manchen Fällen stimmen, aber wenn nicht, dann ist meine u.U. weg vom Fenster und
als Welpe/Junghund habe ich mein möglichstest getan, aber wie jeder Mensch auch hat Hund eben individuelle Charaktereigenschaften, auf die man im Falle eines Falles eingehen muss)
-sie hätte einen Hundeführerschein gemacht!

Ich solle meine doch lieber kastrieren lassen (von einer Rüdin bzw. Hund der viel markiert hat sie noch nix gehört,
weil ich ihr erklärt habe, dass meine nunmal in diese Sparte gehört, und es gäbe viele Hundebücher...wobei ich jetzt nicht glaube,
dass Dr. Udo Gansloßer da Blödsinn geschrieben hat.

Dann hat sie zu ihrem Gatten gesagt sie gehen jetzt weiter, man kann mich nicht belehren.

Ich bin so wütend!
Ich versuche nur um ein friedliches Miteinander und meiner Meinung nach muss Hund dann u.U. eben mal an die Leine und lieber einmal zu oft angeleint als zu wenig.

So, jetzt hab ich einen Haufen geschrieben,
vielleicht möchte sich jemand dazu äußern, ich nehme auch gerne Kritik an, vielleicht irre ich mich ja Tatsache in meiner Meinung.

Hi!

Meine Hündin ist nach 3 Monaten schon wieder läufig!!!

Sie hatte ihre letzte Läufigkeit ca. Mitte Februar bis Anfang März 2017 und heute hab ich ersten Blutstropfen einer neuen Läufigkeit entdeckt.
Lecken und anschwellen tut sie schon seit ca. ner Woche.

Bisher wurde sie wirklich pünktlich ca alle 6 Monate läufig.
Nur ihre 1. (Dezember 2013) und 2. Läufigkeit (Frühjahr 2014) war mit einem 3-monatigen Abstand.
Danach wie gesagt alle 6 Monate.

Sie hatte nach der Läufigkeit 2017 zweimal Kontakt mit fremden läufigen Hündinnen....kann das Auslöser einer erneuten Läufigkeit gewesen sein.
Sie ist eine Hündin die viel markiert (auch ohne Läufigkeit) und laut anderen Hundehaltern von dominanten Wesen.

Ist das normal....soll ich abwarten bis Läufigkeit vorbei ist und schauen ob sie dann wieder nach 6 Monaten läufig wird.
Ist meine erste Hündin .

Sie hat keine Probleme mit Scheinschwangerschaft etc

Lieben Dank für Tips/Hilfe.

Wäre ca. 10 Minuten mit Auto entfernt....das sollte klappen :-)
Das ist ja die Sache - letztendlich weiß man nicht was man bekommt.
Kenne auch Leute, die es innerhalb einer Wohnung händeln....aber das ist schon wirklich nicht so toll und wenn man dann Rüden hat der jammert...

Letztendlich weiß man auch nicht ob es überhaupt bei zwei Hunden klappt, woher soll man wissen ob sie sich "grün".
Daher auch wirklich ein Welpe, damit die Chancen größer sind :-)

Also ich hätte die Möglichkeit Rüde und Hündin in getrennten Wohnungen unterzubringen.
Die Non-Plus-Ultra-Lösung ist dies sicher nich, gäbe es aber da selbst wenn es Rüde wird, der kastriert werden soll, so muss ja auch der entsprechende Zeitpunkt abgewartet werden.

Meine Hündin ist wie schon geschrieben eher dominant, viel am markieren und wenig an Spiel interessiert.

Für sie ist es auf jeden Fall einfacher, wenn es ein Welpe ist, da der sich ja an die gegebene Situation eher anpasst und integriert.
Dass das harte Arbeit ist, ist klar und dass Streitfaktoren wie Spielzeug, Fressen, etc eliminiert werden müssen auch.
Bei uns liegt sowas sowieso nicht zur freien Verfügung rum. Lediglich Kuscheltier außerhalb der Läufigkeit, da es als Kissen dient...aber das muss dann halt weg.

So bei Gassi, wenn wir auf fremde Hunde treffen hätte ich gesagt, dass es am entspanntesten mit unkastrierten Rüden läuft - weil die einfach eher "kuschen".
Hatten Zuhause bisher auch nur Besuch von intakten Rüden.
Unsere Gassirunde besteht überwiegend aus kastrierten Hündinnen und ihrer besten Freundin, die unkastriert ist.

Erfreut ist sie sicherlich anfangs nicht wenn ein zweiter Hund dauerhaft einzieht, aber sobald sie sich daran gewöhnt hat wird sie sicher ihre Beschützerfunktion heraushängen lassen.

Wenn wir bei Gass auf neue Leute treffen verteidigt sie i.d.R. erst ihr Rudel....wenn sie dann eine Weile mir wir sie öfter und regelmäßig treffen werden sie im "Rudel" aufgenommen und auch beschützt (was manchmal etwas nervig ist, da sie ja nur ein 3-Käse-hoch ist, sich aber auch einem Löwen gegenüberstellt).
Da sind wir noch am trainieren.

Hi!

Ich bin am Überlegen mir einen Zweithund zuzulegen.

Frage nur: Rüde oder Hündin
Was würdet ihr empfehlen...es gibt Leute die mir gesagt haben, dass sich Hündin und Hündin nicht verstehen.
Wir gehen aber regelmäßig mit anderen Hündinnen (kastriert/unkastriert) und haben eigentlich keine Probleme.

Ich habe eine unkastrierte Hündin (Rüdin), die eigentlich auch sofern nichts dazwischenkommt unkastriert bleiben soll.
Von daher hätte ich jetzt rein logischerweise erstmal eine Hündin gewählt...aber ich wurde nun verunsichert, da es da eher zu Streitereien kommen könnte....
Man könnte ja auch Rüden nehmen, der dann kastriert werden würde, wobei ich einfach so ohne medizinischen Grund eigentlich nicht so für Kastration bin.
Oder während der Läufigkeit trennen...was dann schon wieder blöde Variante wäre.

In jedem Fall wird es ein Welpe.

Danke schonmal für Tips.

Hab ich schon gesehen.
Macht aber nichts, vielleicht mag es jemand anderes lesen :-)