Beiträge von erdbeersaft

Ich finde die Beschreibung ziemlich mager. Wenn dort 700 Hunde leben und nur solch wenige Angaben zu dem Hund gemacht werden können dann frage ich mich, wie das Trauma überhaupt überwunden wurde ?

Solltest du dich bereits in den Hund verliebt haben, würde ich mit dem Tierschutzverein vereinbaren
das man den Hund als Pflegestelle aufnimmt und wenn es klappt auch endgültig adoptiert.

Es kann einfach sehr viel anders laufen. Der Hund kennt wahrscheinlich keine Leine und scheint wohl auch
etwas unsicher zu sein. Ich verstehe auch nicht wieso man einen Hund der von anderen Hunden gemobbt und gebissen wurde als absolut verträglich und nicht ängstlich einstuft. Klar, das es bei den vielen Hunden schneller
kracht ist normal aber häufig verhalten sich die Hunde auch dort komplett anders als im neuen Zuhause.

Ein Tierschutzhund ist eine kleine Überraschung und auch Straßenhunde im Ausland verdienen ein neues
Zuhause und ich habe auch viele Homepages von Tierschutzvereinen aus dem Ausland angeschaut aber für mich war es wichtig das man den Hund kennenlernen kann bevor man sich für ihn entscheidet und deswegen finde ich die "Pflegestelle-Option" recht praktisch.

Liebe Grüße

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Wenn du mit ihr raus gehst, wie lange geht ihr so, also was bekommt sie am Tag so an Beschäftigung? Weil ein Hund der schlaeft, macht nirgens hin

In letzter Zeit habe ich es leider mit dem Morgens rausgehen wegen den Ferien etwas schleifen lassen, bin jetzt aber wieder dabei den Wecker früher zu stellen. Vor 14 Uhr gehe ich mit ihr nur kurze Spaziergänge bis sie irgendwas macht. Von 14:30 bis 16 Uhr laufe ich dann am Kanal entlang (ohne Leine) und verbinde das meistens mit einem Besuch im Hundepark. Danach folgen dann wieder kurze Spaziergänge.

Ich gebe zu das sich das recht wenig anhört voralldingen weil sie durch den Sommer etwas mehr Beschäftigung
gewöhnt ist. Viel spielen tue ich mit ihr momentan nicht wirklich. Hin und wieder schmeiße ich ihr Spielzeug durch die Wohnung - ich glaube daran muss ich auch noch etwas Arbeiten

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Macht sie auf bestimmte Stellen in der Wohnung, oder immer woanders hin?

Immer woanders.

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Hast du schon mal versucht nicht eher hoch zu gehen bevor sie wirklich gemacht hat? Ich wuerde mir vllt. ruhige Stellen suchen, oder Stellen wo viele Hunde sind, das animiert oefters. Macht sie lieber ohne Leine Pipi, oder geht es auch an der Leine?

Sie macht auch an der Leine Pipi wobei es natürlich ohne Leine viel schneller klappt. Bei den kurzen Spaziergängen gehe ich immer zu einem kleinen Platz wo sie dann auch meistens schnell etwas macht aber sie lässt sich durch andere Menschen und besonders Hunde schnell ablenken. Das mit dem Hunden ist etwas anstrengender denn so bald sie irgendwo einen Hund sieht ist sie für eine kurze Zeit nicht mehr wirklich ansprechbar und möchte mit dem Hund spielen. Höchstwahrscheinlich meine Schuld da ich ihr als Welpe erlaubt habe jeden Hund zu begrüßen

Wenn wir ohne Leine unterwegs sind z.b am Kanal dann rennt sie zwar zu anderen Hunden hin, kommt aber sofort zurück wenn sie ungefähr 200 m entfernt ist und bemerkt das ich in die andere Richtung laufe.

Abzuwarten bis sie alles gemacht hat, hatte ich vor aber nach 30 Minuten rumlaufen habe ich dann einfach keine Lust mehr weil Lottie sich irgendwann nur noch auf die Umgebung konzentriert anstatt irgendwie nach einem geeigneten Platz für ihre Geschäfte zu suchen.

Heute bzw. gestern Nacht hat sie nirgendswo hingemacht

Liebe Grüße

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Das kannst Du so nicht ausschließen. Ich würde eine Urinprobe beim Tierarzt abgeben und fragen, ob der Urin unter dem Mikroskop untersucht werden kann. Ein Teststreifen zur Untersuchung ist sehr ungenau. Eine gesundheitliche Ursache würde ich immer als Erstes abklären lassen.

Ok dann werden wir das machen auch wenn ich es mir nicht vorstellen kann da sie nur hinpinkelt wenn
ich Zuhause bin. Wenn ich nicht da bin und jemand anderes auf sie aufpasst hält sie 5 stunden aus. Aber
vielleicht ist doch etwas nicht in ordnung, ich möchte sowieso zum Tierarzt weil sie etwas sensibel auf ihr Futter reagiert. Könnte das auch ein Auslöser sein - die Umstellung auf ein anderes Futter ? Vielleicht eine blöde Frage aber wer weiß.

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Es ist möglich, dass sie draußen unsicher ist oder Stress hat und sich darum nicht lösen kann.

Naja, das hatte ich anfangs auch vermutet aber es gibt auch Tage da klappt das super. Wobei sie schon manchmal sehr ängstlich ist oder zu neugierig, das schwankt immer. Ich war vor kurzem unten und sie hat ihr großes Geschäft draußen verrichtet obwohl noch Böller u.s.w geschmissen worden aber gepinkelt hat sie nicht, das wurde oben 10 minuten nach dem Spaziergang gemacht. Sie weiß auch das sie etwas falsch macht, das merkt man dann wenn Lottie ganz vorsichtig und langsam zu einem kommt aber ändern will sie es wohl nicht

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Das kann auch eine Stresshandlung sein. Besteigen hat selten etwas mit Dominanz zu tun.

Ich wüsste nur nicht was der Auslöser für den Stress und das Besteigen sein soll Da sie nicht Stubenrein ist darf sie auch nicht mehr in das Wohnzimmer und auf mein Bett darf sie nicht - was auch relativ schwierig ist da es ein Podestbett ist. Es ist halt einfach nicht gerade schön wenn der Hund, so bald er auf der Couch oder auf dem Bett ist, anfängt zu pinkeln. Sie schläft z.Z neben meinem Bett aber da durch das meine Schwester ihr Zimmer genau neben meinem hat dh. Durchgangszimmer kann sie auch nicht in einen anderen Raum weil sie sonst in das Zimmer meiner Schwester machen würde. Ich hoffe das ich das halbwegs verständlich beschrieben habe *g* Wenn sie Stubenrein ist darf sie laut meiner Mutter gerne auf der Schlafcouch im Wohnzimmer schlafen, dann kann sie alle Räume auch Nachts nutzen.

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Hat Deine Hündin genügend Gelegenheit, mit anderen Hunden zu spielen?

Ja, wir haben sie seit der 10. Woche und ab da an sind wir fast täglich auf dem Hundeplatz. Sie geht auf jeden Hund zu, egal ob 5 kg oder 50 kg Hund und spielt mit ihnen. Manchmal schaffe ich es nicht ihr Freilauf zu geben was sich dann bemerkbar macht weil sie dann nicht ausgelastet ist - weswegen ich gerne irgendeinen Hundesport nebenbei machen würde, irgendetwas mit Springen oder Rennen (evtl. Agility) würde ihr sicherlich spaß machen. Aber an Kontakt mit Artgenossen fehlt es ihr eigentlich nicht. Im Sommer waren wir die meiste Zeit in unserem Kleingarten und in der Zeit war sie dann auch so gut wie Stubenrein da sie Zuhause einfach nur noch schlafen wollte

Man fängt halt langsam an zu überlegen ob die Entscheidung einen Welpen zu adoptieren überhaupt richtig war. Nicht weil ein Hund doch nicht passt, sondern weil man selber es nicht schafft einen 9 Monate alten Hund Stubenrein zu bekommen. Ich weiß nicht ob das jemand verstehen kann aber man fängt an, an sicher selber als Hundehalter zu zweifeln.

Liebe Grüße

Hallo,

Unsere Pippilotta ist nun fast 9 Monate alt und ein recht kleiner Mischling. Sie ist ungefähr so groß
wie eine Französische Bulldogge und wiegt um die 8 kg und lebt seit der 10. Woche bei uns.

Sie kann bereits Sitz, Platz, Gib Pfote, alleine bleiben und ist in den meisten Fällen auch abrufbar. Es gibt nur einige kleine Probleme die leider garnicht klappen wollen und das Hauptproblem ist die Stubenreinheit. Leider wissen wir nicht mehr wirklich weiter denn oft genug rausgehen tun wir.

Ich bin Lotties Bezugperson aber teilweise habe ich das Gefühl das sie mich nicht wirklich respektiert, dazu aber nachher mehr. Wenn ich in der Schule oder bei meinem Praktikum bin passt etweder meine Mutter oder mein Stiefvater auf sie auf. Wenn mein Stiefvater auf sie aufpasst hält Lottie es problemlos bis zu 5 Stunden aus und ist eher ruhig. Meine Mutter geht mit Lottie alle drei Stunden raus - klappt auch super wobei Lottie bei meiner Mutter etwas aufgekratzer ist. Wenn ich da bin gehe ich alle drei bis vier Stunden raus oder ebend 30 Minuten nach dem sie etwas gefressen hat. Nur ist es so das sie draußen manchmal garnichts macht und ich dann irgendwann mit ihr wieder hochgehe. Dann setze ich mich an den Laptop oder sonstiges und Lottie pinkelt hin - 5 Minuten nach dem Spaziergang. Ein weiteres Beispiel: Ich gehe in das Badezimmer und Lottie bleibt vor der Tür. Als ich wieder rauskomme ist eine Pfütze vor der Badezimmertür. Nachts hat sie es auch Zeitweise ausgehalten ohne etwas zu machen aber das hat sich auch wieder geändert.

Das es Gesundheitlich bedingt ist schließe ich aus da sie es voralldingen bei meinem Stiefvater nicht macht und problemlos 5 Stunden aushält. Ich vermute das sie Aufmerksamkeit haben möchte bzw. es Protestpinkeln ist, bei Katzen wohl recht beliebt. Auch das sie bei mir viel Aktiver (Wäre nicht schlimm aber bei ihr schon wirklich extrem wenn es um mich geht) ist und mich jedesmal anspringt oder auch besteigt finde ich merkwürdig. Ich habe mal gehört das dies wohl, wenn Weibchen es machen, ein Dominanzverhalten ist. Meine kleine Schwester bleibt auch nicht verschont und es ist langsam nervig anzusehen wenn ein Kind nicht in der Nähe vom Hund spielen kann ohne das es teilweise schon exzessiv zum spielen aufgefordert und bedrängt wird.

Die anderen kleinen Probleme würde ich gerne nachher ansprechen aber mir ist voralldingen die Stubenreinheit wichtig - auch weil es die Bedingung (Dies hat meine Mutter sozusagen festgelegt) für eine Hundeschule ist welches ich gerne mit Lottie machen würde.

Ich hoffe das ihr uns helfen könnt und evtl. Tipps, Ratschläge oder Erfahrungen habt.
Falls es noch weitere Fragen gibt beantworte ich diese gerne.

Liebe Grüße

Aber schön das dieser Thread als lächerlich abgestempelt wurde und man dir geraten hat
doch eigentlich nichts zu tun

Zu einem gemeinsamen Spaziergang wäre es ja offensichtlich nie gekommen und da die Halter jetzt anfangen zu überlegen ob ein anderes Zuhause nicht besser wäre hätte deine Kritik an der Haltung sicherlich was gebracht.

Hallo,

Ein guter Bekannter von uns hat einen Labrador Retriever, mit einem 1 Jahr eher unfreiwillig aufgenommen
da sein Kumpel ihn nicht mehr behalten konnte. Es gab viele Jahre da hatte Kalle, so heißt der Labbi, normal viel Bewegung allerdings nicht durch Hundesport sondern durch rumlaufen im Garten, Wald, etc. nun waren die letzten Jahre jedoch recht schwierig und somit war Kalle die meiste Zeit in der Wohnung und wahrscheinlich höchstens zweimal am Tag draußen, und dann auch nur zum Lösen. Umso mehr freut er sich jetzt natürlich über den Platz in unserem Kleingarten wo der Bekannte erstmal Wohnen wird da er eine neue Wohnung sucht.

Wie sich seine "Krankheit" äußert ? Ich berichte einfachmal was ich beobachtet habe. Solche probleme hat er nun wohl seit 2 bis 3 Monaten wobei es die letzten beiden Tage schlimmer geworden ist, allerdings nur die Hinterbeine. Er läuft für sein Alter doch noch recht viel im Garten herum und wenn er liegt dauert es bis er hochkommt dh. er steht sehr langsam auf. O-Beine hat er hinten auch, und wenn er z.b aus dem Pool geht hüpft er mit den hinteren Beinen raus und eigentlich gibt es keinen Grund zum Hüpfen da der Pool maximal
20 cm hoch ist. Heute hatte er sein rechtes Bein hinten für eine kurze Zeit nicht abgesetzt, ist dann in den Pool und als er rauskam war es wieder normal. Man muss auch sagen, er hat nun das sechsfache - oder mehr - an Bewegung als sonst.

Kalle ist jetzt bereits 12 Jahre und stammt wohl aus einer guten Zucht, genauen Name weiß ich jedoch nicht. Er ist für sein Alter doch noch recht Fit und liebt das Wasser z.Z hat er einen ganz kleinen Babypool wo er sich immer reinstellt aber morgen werden wir ihn einen größeren aufbauen, sofern er denn da reinkommt. Es gibt hier auch die möglichkeit jeden Tag Kalle schwimmen zu lassen da unser Kleingarten am Wasser liegt.

Operieren etc. ist in seinem Alter denke ich unnötig oder ? Mein Verdacht liegt auf HD und - oder ED, wobei es ja auch noch mehr möglichkeiten gibt. Vielleicht weiß ja jemand was dagegen helfen kann speziell ob Schwimmen was bringt und was er haben könnte.

Falls jemand Tipps wegen Tierarzt usw. hat - wir kommen aus Berlin.

Liebe Grüße

Edit: Vom Gewicht her ist er normal, nicht total schlank aber für sein Alter völlig i.o und hat kein Übergewicht.
Klar, gerade genießt er ein paar Leckerlies mehr als sonst aber er bewegt sich ja nun auch mehr

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Also, ich weiß ja nich warum ihr euch über mein alter so aufregt. Dass ich mir einen Hund kaufe steht völlig fest. Es gibt auch 16jährige, die bereit sind ihr ganzes Leben umzustruckturieren und wirklich alles für das Tier zu tun, das ist nicht nur heiße Luft. Und ich will KEINEN Hund aus dem Tierschutz. Ist eben so...
Ich habe 6-7 WOCHEN für die Eingewöhnung zeit.
Ich weiß ja nich, ob ihr alle so Steinreich seid oder von Hartz 4 lebt, aber ich kann meinem Hund nicht mehr Zeit geben und deshalb suche ich nach einer Rasse die damit zurecht kommt.

6 bis 7 Wochen Eingewöhnungszeit ist was anderes als "so nach 6 Wochen bleibst du 7 bis 8 Stunden alleine" das macht kein Welpe mit, egal welche Rasse. Außerdem wird ein guter Züchter dir (euch ?) so auch keinen Welpen anvertrauen.

Weder ich noch meine Eltern sind Steinreich und wir leben auch nicht von Hartz 4 aber der Freund meiner Mutter ist selbstständig und Arbeitet von Zuhause aus. Wenn du deinem Hund nicht mehr Zeit geben kannst kann es halt kein Welpe werden Und auch für einen Hund der das alleine bleiben gewöhnt ist sind 7 bis 8 Stunden zu viel.

Welche Eigenschaften sollte dein Hund denn haben und welche Rassen gefallen dir ? (hoffe mal das ich das nicht überlesen habe)

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Amen.

Ich bin in "echt" total schüchtern und musste gerade Lachen als ich meine Beiträge durchgelesen habe,
komme irgendwie so rüber wie ein kleiner Pinguin der probiert sich zu rechtfertigen *gg*.

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Haben wir auch überlegt und wir waren da, aber leider ist es hier in Berlin so, fast nur große oder sogenannte "Kampfhunde" im Tierheim vertreten sind. Viele Tiere sind auch schon recht alt..

Die Chancen einen Hund aus dem Tierheim zu bekommen wenn man keinen Garten hat u. andere Kinder o. Tiere im Haushalt Leben ist dort auch recht schwer und meistens sind es keine Anfängerhunde. Wobei mir die Zeit die der Hund bei euch alleine bleiben müsste auch recht lange vorkommt.

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Jeder Hund hätte es am Besten wenn seine Besitzer immer zu Hause sind, aber das geht in vielen Fällen leider nicht

Mehr als 5 bis 6 Stunden täglich finde ich bereits schon recht viel, mal natürlich i.o aber täglich mhm und 8 Stunden sind m.M.n aufjedenfall zu viel. Du musst auch bedenken das wenn ihr euch einen Hund holt der höchstwahrscheinlich noch nicht so lange alleine bleiben kann.

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Warum denken sie denn, dass ein Beagle nicht passt?

Es gibt andere Rassen die definitiv besser passen, der Beagle ist zwar ein Hund der sich in der Familie wohlfühlt aber im allgemeinen ist es keine Anfängergeeignete Rasse. Spontan habe ich diese Seite http://www.mein-beagle.de/jagdhund/ über den Beagle gefunden wobei ich finde das sie den Beagle einfacher aussehen lässt als er wirklich ist aber weitere Infos über den Beagle findest du auch hier im Forum.

Tierschutzvereine in Berlin bzw. die Hunde auf Pflegestellen in Berlin haben sind z.b

http://www.tierschutz-berlin.d…iervermittlung/hunde.html (Tierheim Berlin)

http://www.ein-freund-fuers-leben.org/

http://www.glueckspfoten.de/

http://www.abc-tierschutz.de/hunde_brandenburg.htm