Beiträge von MissRainstar

    Hallo Nala Mama :smile:


    Mein weißer Schäfi ist jetzt 8 1/2 Wochen alt und wenn er sich beim Toben richtig aufputscht, dann zwickt er auch schonmal ordentlich in die Hände oder Füße. In diesem Moment -und zwar sofort- sage ich Nein, schiebe ihn von mir weg und beende das Spiel. Das musste ich nur zwei drei Tage durchziehen und er hat begriffen, was los war. Zwar knabbert er immer noch gern an den Händen und bei meinem Sohn (der unsicher reagiert) auch an den Zehen, aber er hört sofort auf, wenn man Nein sagt.
    Bei den Füßen finde ich es wichtig, dass du NICHT DEINE Füße wegziehst, sondern den Hund wegschiebst von deinen Füßen. Denn wenn du die Füße wegziehst, sieht der Hund das als Aufforderung zu einem Verfolgespielchen an.


    Achja, und bei den Händen, wenn du Nein sagst, ihn wegschiebst uind das (Hand)-spiel beendest, solltest du ihm alsd Alternative gleich etwas anderes (Spielzeug) anbieten - falls du nicht die Situation insgesamt verläßt.

    und ganz schön stur! mein alter weißer schäfi damals war nicht so stur...auch nicht als welpe :???:


    und ein kleiner schisser ist er ausserdem...naja, das bekommen wir auch noch hin.

    Hallo, darf ich mich mal mit einklinken?


    Das Steine fressen kommt mir sehr bekannt vor :hust: aööerdings bevorzugt mein weißer schäfi (8 wochen) am liebsten holzkohle. ist die genau so schädlich wie steine? ich versuche ja schon immer, es ihm wegzunehmen, aber ich schaff es nicht immer. leider frisst er auch vogelkacke, die schon alt und trocken ist und auf der terrasse lag...

    ähm, das hast du wohl falsch verstanden. Ich entziehe ihm doch nicht sein Futter, bin doch nicht verrückt.
    Ich gebe es ihm zu seiner gewohnten Futterzeit im gewohnten Maß statt drinnen, eben draussen...so war meine Idee zumindest.


    Der Züchter wohnte leider weit ab vom nächsten Haus des Dorfes, das stimmmt. Aber dort sind die Hunde auch schon drinnen UND draussen aufgewachsen...allerdings wurden sie vom Züchter per Wäschekorb rausgebracht, da es immerhin 12 Welpen waren. Vorbeifahrende Traktoren und Mähdrescher hat er dort allerings schon kennen gelernt vom geräusch und Anblick her.


    achso, und es geht nicht darum, dass er draussen Probleme hat. Da geht alles für sein Alter angemessen und normal. es NUR darum ihm das freiwillige rausgehen durch die Tür zu zeigen. Also, wenn er erstmal draussen ist, ist alles soweit ok. Nur will er eben NICHT raus.

    Ein Versuch ist es wert. Ich kannte das vorher auch nicht. Meine anderen Hunde fanden schon als Welpen das rausgehen toll.
    Deswegen hatte ich ja schon die Idee ihn in den nächsten Tagen nur noch draussen auf dem Gehweg zu füttern um ihm zu zeigen, dass die große weite Welt nicht böse ist.


    Aber rausgehen sollte ich schon mit ihm, kann ihn ja nicht für mehrere Tage nur zuhause lassen. Aber dann raustragen, meinst du, ja?

    Hallo, mein weißer Schäfiwelpe ist jetzt 8 Wochen alt, wird nächste Woche 9 wo.
    Wir haben ihn -heute- volle 3 1/2 Tage bei uns.
    So, ich weiß, dass er Zeit braucht, das ist mir durchaus bewusst und bekannt. Trotzdem brauche ich etwas Nachhilfe.


    Problem ist folgendes: Innerhalb unserer Wohnung und unseres winzigen Gartens fühlt er sich sicher. Sobald er aber sieht, dass ich mit eindeutigen Absichten in Richtung Wohnungstür gehe, rennt er weg und versteckt sich.
    Ist er erstmal draussen, was momentasn fast nur übers raustragen geht, reagiert er beim Anblick von Autos, Menschen und anderen Dingen so: er setzt sich hin und guggt. Alles ok soweit. Er zieht den Schwanz dabei nicht mehr ein und rennt auch nicht mehr weg. Wenn ein besonders lautes Auto kommt oder ein LKW hocke ich mich mit zu ihm herunter und bleibe neben ihm sitzen, ohne ihn großartig zu bequatschen, danach stehe ich wieder auf und wir gehen weiter.
    Mein Problem ist..wie bekomme ich es hin, dass er zumindest ohne Wegrennen mit zur Tür rausgeht? Immerhin ist er jetzt in dem Alter wo er vieles kennen lernen sollte, aber ich kann ihm ja nix zeigen, wenn ich ihn nicht aus der Wohnung bekomme.


    Heute habe ich experimentiert...ich habe bis zu seiner Mittagsfütterung gewartet und den Futteranteil in eine Tüte getan. Ich habe ihm immer etwas Futter in meiner Hand hingehalten und versucht ihn zu locken. Aber obwohl er riesenhunger hatte und das Futter roch, ging er nicht mit raus. Ich hab ihn dann rausgetragen. Draussen klappte es mit dem Futter zuerst ganz gut.
    Soll ich die nächsten Fütterungen nun auf diese Art durchführen? Oder gibt es eine bessere Methode ihm das rausgehen schmackhaft tzu machen? achja...Spielzeug und Leckerlie funktionieren nicht!

    Hay, also das bett ist nun bei uns und steht schon ^_^
    Es ist tatsächlich sehr weich, aber stabil und der Boden ist dick genug, dass der Hund es nicht durchliegen wird (von wegen Liegeschwielen)
    Das Leder ist auch nicht hart, sondern angenehm weich. Momentan bin ich noch begeistert davon. Ich hoffe das bleibt so, wenn Moppelchen da ist.