Beiträge von RRLabbiMix

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    Wenn deiner nur n bissi genervt hat, find ich die Reaktion des anderen schon heftig. Willst du etwa üben, dass er unten still liegt :ops: :???: ?
    Ich würd dafür sorgen, dass es zu solchen Aktionen gar nicht mehr kommt. Ihr werdet ja bestimmt öfter zusammen laufen, oder?


    Nein, er hat nicht nur ein bisschen genervt, es gab vorher auch schon zig ansagen von dem Hund meiner Freundin, dass er keine Lust zum spielen hat. Der Hund meiner Freundin ist was das angeht seeeeeeeeeeehhhhhr geduldig. Und weil meiner nicht aufgehört hat, hat er das eben deutlicher gemacht. Hat dann aber auch schnell abgelassen, als er gemerkt hat, dass sich Goethe windet und nicht still liegen bleibt. Meine befürchtung ist nun, dass er in eine Situation kommen KÖNNTE, in der ein anderer Hund dann nicht ablässt. Deswegen meine Frage.

    Das verstehe ich auch, wenn ein größerer und stärkere Rüde jedoch drohend über ihm steht, denke ich schon, dass es angebracht wäre für ihn sich zu unterwerfen. Es geht ja auch nicht um

    Zitat

    sich ständig vollkommen unterwerfen?

    , sondern in diesen ganz konkreten Situationen, wo er unterlegen ist und sich schützen sollte.

    Hallo,
    mein Ridgeback-Labbi-Mix ist 7 Monate alt und ich mache mir etwas Sorgen zum Thema Unterwürfigkeit.
    Wenn ein höher gestellter Hund auf Goethe (mein Hund) zugeht, dreht er dein Kopf weg, macht sich klein, der Schwanz wird eingeklemmt und Ohren nach hinten gelegt. Da funktioniert Goethes Kommunikation super. Er ist noch ein junger wilder und belästigt ab und zu noch Hunde mit Spielaufforderungen, obwohl diese nicht wollen, dass ist aber denke ich in dem Rahmen noch normal für sein alter.
    Was mir Sorgen macht: Er versteht scheinbar nicht, wenn ein Hund drohend über ihm steht, dass er dann stll da liegen soll, um sich zu unterwerfen, um dem andren zu zeigen, du bist stärker und sich ja somit zu schützen, dass der andre ihm nicht an die Kehle geht. Neulich ist der Hund einer Freundin auf Goethe rauf, weil Goethe ihn zu sehr genervt hat. Goethe klemmt dann zwar den Schanz ein, legt die Ohren nach hinten und guckt weg, zappelt dabei aber ganz stark, um aus dieser Situation raus zu kommen. Da der Hund der Freundin super sozial ist, hat er dann aufgehört ihn zu unterwerfen. Wäre das aber ein andrer Hund gewesen, könnte diese Situation ganz schnell blutig enden. Goethe hat keine nennenswerten Erlebnisse, woraus ich schließen könnte, warum er in dieser Unterwürfigkeitsposition nicht still liegen bleibt und wartet bis der andere Hund ablässt. Er zeigt zwar die normalen unterwürfigkeitssignale, zappelt und windet sich jedoch so lange, bis er aus der Situation raus kommt. Hat jemand einen Tipp für mich? :hilfe:
    Danke!