Beiträge von ertzuiop

    Es ist Sonntag, und so wies aussieht wude meine Hundedame (siehe Thread von gestern) beim Kämpfen auch am Auge erwischt, gestern Abend kam vermehrt weißes, dickflüssiges Sekret aus dem Auge,mheute morgen ist es stark angeschwollen und zunehmend trocken, sie versucht auch ständig mit der Pfote drüberzuwischen. Glücklicherweise ist unsere Dame eine Langschläferin, weshalb ich sie jetzt wiede mehr oder weniger zum Schlafen bringen konnte,msodass das Auge etwas Ruhe hat.


    Nun hat der örtliche Tierarzt erst von 12 - 12.30 Sprechstunde, also noch gut 3h hin, eine Tierklinik in der Nähe hätte jetzt einen Notfalldienst, jedoch hat mich dieses "nur in wirklich dringenden und schweren Notfällen" bisher etwas zurückgehalten da anzurufen, denn unter sowqs stelle ich mir eher eine akute offene Wunde o.ä. vor..


    Ich denke auch ein wenig Augensalbe oder pflanzliche Tropfen würden fürs erste helfen, sodass wir dann um 12 zu dem Arzt gehen könnten der Sprechstunde hat, aber ich habe nur angebrochene Creme zu hause und das soll ja bei einer aktuen Entzündung nicht sein.. Wenn ich zur Apotheke Notdienst fahren würde' müsste ich Hundi minimum 20 Minuten alleine lassen, und wer weiß was sie da dann alles ins Auge reibt..


    Bin gerade wirklich etwas ratlos, kann auch schlecht einschätzen ob das jetzt noch 3h warten kann oder direkt behandelt werden sollte...

    Danke euch.


    Also an der Bissstelle ist es jetzt minimal dick, schätze aber das ist normal, da es ja eine Wunde ist.


    Jetzt habe ich eben nur entdeckt, dass auf der selben Seite am Auge ein wenig weißlicher Ausfluss war, sah das in geringer Menge heute Nachmittag schon, dachte mir aber nicht viel dabei. Jetzt war es etwas mehr und ich muss auch sagen, dass das erst nach dem "Kampf" war. Schätze da hat sie wohl auch im Auge was abbekommen, wenn auch nur eine Pfote.. Werde das über Nacht mal beobachten, schätze aber von TA werde ich auch sonntags nicht wegkommen, wenn es morgen schlimmer wird.


    Kann man da was zu Hause machen außer mit einem sauberen Tuch wegwischen oder evtl. mit warmem Wasser auswaschen? Ohje, ohje, es ist natürlich wieder Wochenende.... :/

    Hallo,


    heute waren wir bei meiner Mutter grillen, dort traf sie dann auf einen 4-jährigen Hund (sie ist 9), den sie bereits seit seiner Geburt kennt und ab und an auch immer mal gesehen und herzig mit ihm gespielt hat. Nur heute wollte sie irgendwie nicht so recht, jegliche Spielaufforderungen seinerseits wurden abgelehnt oder teils sogar mit einem Knurren oder Zähnefletschen abgewehrt, als er dann mit seiner Schnauze beim Vorbeigehen und Schnuppern recht nah an ihr Gesicht kam, fing sie wohl an ihn zu schnappen. Er schnappte im Affekt zurück, beide waren wohl etwas verwundert und ich konnte zum Glück eingreifen und sie zur Seite nehmen.


    Nachdem sie heftig mit den Zähnen geklappert hat und ziemlich verwirrt abseits stand hab ich dann bemerkt, dass sie ganz ganz leicht am Ohr blutet (hätte genau so ein Kratzer etc sein können, nix wildes). Nun gehe ich jedoch davon aus, dass er sie wohl beim Schnappen wirklich leicht erwischt hat, da Krallen o.ä. eigentlich nicht im Spiel waren. Hab das Ganze dann kurz mit Wasser ausgewaschen und zu hause mit so Desinfektionsspray für Hunde nochmal besprüht und würde es dann so belassen, da sie sich auch nicht mehr weiter drum gekümmert hat.


    Bin dennoch etwas unsicher, da man ja oft hört, man solle bei Bisswunden direkt zum Doktor gehen - wäre das wirklich angebracht oder reicht es aus, jetzt einfach mal zu beobachten und Heilen zu lassen, da es ja wirklich mehr Kratzer als Biss ist, tief ist das Ganze schließlich nicht. Außerdem ist ja mal wieder Samstag Abend...


    Muss sagen bei sowas kenne ich mich gar nicht aus, da ich nicht damit gerechnet hätte, mal in so eine Situation mit ihr zu kommen..


    Was meint ihr?

    So, es ist fest - wir werden im August (5.-10) zur absoluten Hochsaison nach Zeeland (Zoutelande) fahren, Start ist in BW, bei Karlsruhe. (Anderer Termin ging leider jobtechnisch nicht)


    Nun bietet mir GoogleMaps da einige Routen an, alle durch Belgien (zwischen 5-6 Stunden). Der ADAC bietet mir eine Route fast quer durch Deutschland nach Niederlande - ohne Belgien - mit 6-7 Stunden an.


    An sich wäre ich einer schnellen Route über Belgien nicht abgeneigt, geplant war auch nach bzw. vor dem Berufsverkehr zu fahren, sprich zwischen 9/10 Uhr mit geplanter Ankunft zwischen 15-16 Uhr dort.


    Aber welche Route ist denn nun die "stressfreieste"?! Google bietet über A3, durch Wiesbaden, Köln und Antwerpen ODER A61 durch Kreuznach, neben Köln vorbei und durch Antwerpen ODER E313 über Kaiserslautern, Bitburg und Antwerpen an.


    Kennt sich da jemand mit aus, der auch aus der Ecke vielleicht mal nach Zeeland gefahren ist? Wären halt gerne möglichst zügig dort, und die Strecke die von DTL direkt nach NL geht, erscheint mir ein ziemlicher Umweg, da wir ja nach Zoutelande wollen..


    Wären für einige Tipps echt super dankbar!

    Lese nun schon eine Weile fleissig im Thread hin und her, weshalb ich nun auch plane, meinen Sommerurlaub mit Hund nach Zeeland zu verlegen. Jedoch bin ich an die Sache wohl etwas zu locker und spontan rangegangen, da ich nur in den ersten zwei Augustwochen (geplant wäre ab 4. August) frei bekomme, kommt auch der Trip nur dann in Frage. Fahren würde ich von Deutschland aus mit dem Auto, Zelten wäre ich mit Hundi nicht abgeneigt, habe jedoch wirklich nur 1 Wurfzelt und weder Elektrozeugs noch Gaskocher etc., bräuchte dann also auch eine Anlage, die Sanitäranlagen, Strom und Essen in der Nähe bietet.


    Andererseits bin ich ja richtig verliebt in diese Strandhäuschen, die hier (http://www.brouwersdam.nl/inde…rkuenfte/beachlodges.html) haben ja mein Herz erobert.. Leider hab ich da wenig Hopffnung, da die in der Hochsaison a) verdammt teuer sind und b) sicherlich alle für den August schon ausgebucht sind. Und - sind Hunde dort überhaupt erlaubt?!


    Bin da Unterkunftstechnisch aber nicht so wählerisch an sich, daher würde sich auch irgendwas mit Bett und Sanitär eignen, bin derzeit schon so verzweifelt, weil alles ausgebucht ist, dass ich überlege per couchsurfing.org was zu suchen bei Einheimischen..


    Hat noch jemand einen Tipp für mich auf die Schnelle? Wo in Zeeland gibts noch günstige Unterkünfte? Wäre euch sehr dankbar!! Denn alles, was Google rausspuckt, ist schon komplett ausgebucht..

    Ja, ich weiß - dazu gibt es einen RIIIESEN Thread, jedoch erschlägt mich dieser etwas. Anfangs habe ich noch versucht, mir die besten Orte und Unterkünfte aufzuschreiben, irgendwann hat mich die riiesige Auswahl jedoch erschlagen. Vielleicht könnten mir hier einige von euch erfahrenen Zeeland-Urlaubern ein paar Tipps bzgl. Ziel und Unterkunft geben. :hilfe:


    Ich bin 22 und habe nun beschlossen, dieses Jahr mit Hundi (Mischling, knappe 10 Jahre) Roadtripmässig ans Meer zu fahren. Und da Frankreich viiel zu weit ist und ich die Strände in Zeeland und Holland generell ziemlich nett finde, solls nun Zeeland werden. 500km mit Auto sind machbar, ob ich alleine oder mit einer Begleitperson fahre ist noch etwas ungewiss, zeitlich sollte es in den ersten beiden Augustwochen sein, ca 10 Tage lang.


    Wichtig wäre mir ein Strand, an dem Hunde auf jeden Fall erlaubt sind, der möglichst sauber und vielleicht auch nicht völlig vollgestopft ist. Und unterkommen würde ich gerne möglichst günstig, hatte mir zuerst so richtig abenteuerlich Auto+Zelt überlegt, jedoch habe ich jetzt schon oft gelesen, dass viele ja sogar beim Schlafen bestohlen wurden.. Und da ist Auto bzw. Zelt wohl nicht so die sicherste Lösung. :|


    Wie ist das denn mit solchen kleinen Bungalows in Campinganlagen dort? Oder gibt es hübsche günstige Hostels oder sowas in der Art mit Hund? Ich denke eine ganze Ferienwohnung wäre zu teuer für mich und Hundi alleine, hatte ohnehin vor die meiste Zeit am Strand oder auf Entdeckertour zu verbringen, gerne auch mit kleinen urigen Örtchen oder irgendwas hübschem.


    Also falls ihr jetzt beim Lesen denkt, "JA, genau da hab ich was!", denn her damit - ich würde mich super freuen!! Denn derzeit bin ich echt verloren in dem riiesen Zeeland-ist-supertoll-Thread :headbash:


    Übrigens bin ich Roastriptechnisch auch gerne kleinen Zwischenstopps gegenüber offen, die grobe Route wird wohl NRW/Köln, Belgien/Antwerpen und denn hoch an die Küste bei Zeeland sein. (Oder sollte man Belgien eher meiden und den mega Umweg nur durch Holland wählen?). Gerne wie gesagt auch nur wenige tage an einem Örtchen, weitere Tage an einem anderen. Bin da offen und sehe gern möglichst viel schönes und neues :ops:


    Dankeschön und einen netten Abend wünsch ich euch :rollsmile:

    Ich komme aus BW, Raum Karlsruhe/Bruchsal, PLZ 76. Hatte das vor Jahren mal hier angesprochen und da wurde ich verwarnt, man dürfe hier nicht nach Sittern bzw. generell "Dienstleistungen" suchen.. :???:


    Falls da aber jemand Tipps hat, gute Pensionen oder Privatpersonen kennt bin ich gerne dafür offen! Ist einfach besser, wenn man für Notfälle mal jemand in Reserve hat.


    Niederlande wäre auch kein Problem, da ich mir schon dachte, dass es an deutschen Stränden mit Hund schwierig werden könnte.

    Aiaiai, stimmt! Der Linksverkehr! Den hab ich in meiner Euphorie jetzt ganz vergessen, denn das letzte mal, als ich dort war, sind wir dauern mit Bus rumchauffiert worden, daher hatte ich mir da gar keine Gedanken zu gemacht... :headbash:


    Das könnte in der Tat ein Problem geben. Vielleicht sollte ich - wenn diese All-Inclusive-Reise von travel4dogs nichts ist, mit England noch ein Jahr warten, da ich selbst erst knappe 2 Jahre meinen Führerschein habe, zwar oft schon ein paar Langstrecken gefahren bin, Linksverkehr ja dann aber doch nochmal eine Nummer schwieriger ist.


    Und Eurotunnel oder Fähre ist halt dennoch einfach ein richtiger Batzen Fahrtzeit.. Erst bis Calais, dann ab Dover weiter, puh. Ich denke da sollte ich mich für meine ersten Erfahrungen mal zunächst mir Frankreich zufrieden geben.. Österreich, Deutschland, Schweiz muss ich ehrlich sagen reizen mich nicht soo sehr, ich mag die südlichen Länder unheimlich gerne, Italien, Frankreich, Spanien.. das wäre eher mein Ding. Aber klar, man muss eben auch die Fahrtzeit und die Sprachen mit einrechnen.


    Das ganze Deutschland/Schweiz/Österreich Ding mag aber auch nur so sein, weil ich damit einfach spontan keine schönen Plätze im Kopf habe, und Bergwanderungen und Wälder hängen mir leider mittlerweile eher zum Hals raus, denn das war das Ziel jedes Kuraufenthalts oder Schulausfluges... Daher fände ich kleine Örtchen wie man sie in Frankreich/Italien findet oder eben STRAAAAAND einfach viel viel spannender :rollsmile:

    Guten Morgen allerseits, ich freue mich wirklich, dass sich so viele mit meinem "Problem" auseinandergesetzt und mir geholfen haben, danke, das hat mir wirklich weitergeholfen.


    Ich hab mir dann gestern auch noch mal meine Gedanken dazu gemacht und bin nun zu folgendem gekommen: Ich werde wohl das Jobangebot annehmen und schauen, dass ich mit meinen 7 Urlaubstagen bis Sommer oder in den 3 Wochen Ferien im Sommer das Auto nehme und mit Hundi ein bisschen wegfahre. Da ja alle "schönen" Ziele (hätte gerne etwas Meer oder ein anderes Land) ja gute 6-10 Stunden entfernt sind, würde es sich wohl am besten anbieten, da nicht durchzufahren, bis Hundi und ich am Ziel dann völlig platt sind, sondern eher ein paar Zwischenstops einzuplanen, und auch mal irgendwo zu übernachten. Sei es ein Hostel/Gasthaus, das Tiere aufnimmt, im Auto schlafen (weiß jetzt aber nicht, wie das für den Hund klargeht?), hab zwar nur einen Twingo, der hat dafür aber einen super geräumigen Kofferraum und alle Sitze lassen sich komplett umklappen :) Notfalls hätte ich aber auch noch ein Wurfzelt, in das wir beide auf jeden Fall passen.


    Vom Reiseziel her hatte ich entweder an die einfache Variante gedacht - Ostsee, da ich aus dem Süden (BW) komme, könnten wir da sicher an einigen schönen Flecken in Deutschland Halt machen, und schließlich hätten wir dann ja an der Ostsee auch etwas Strand und Wasser (bin allerdings komplett planlos, wo man am besten mit Hunden rasten und dann an der Ostsee auch mit Hund bleiben kann - gerade zwecks Strandverbot etc.)


    Was auch als Option in Frage käme, wäre Frankreich (wobei da das Meer ja doch ein gutes Stück weiter weg ist und meine Französischkenntnisse leider wirklich grottenschlecht sind) oder Italien, indem man dann in der Schweiz oder in Österreich ein paar Stops macht. Hier aber das selbe: Ich kann kein Wort italienisch...


    Da ich Englisch fließend spreche, war meine erste Wahl deshalb England, einfach weil ich dieses land liebe, die Sprache, die Landschaft, die Menschen. Da stehe ich dann jedoch vor dem riiesen Problem Fliegen mit Hund. Und ganz so einfach soll die Einreise dahin ja auch nicht sein? Die einzige Option für den Englandwunsch habe ich jetzt mal hier gesehen, allerdings weiß ich nicht genau wie das abläuft und ob es stattfindet, habe mich daher mit der Organisation mal in Verbindung gesetzt. Denn auf eigene Faust durch den Eurotunnel wäre mir für den ersten Trip alleine mit Hund und Auto dann doch eine Nummer zu groß.. http://www.travel4dogs.de/busreise-mit-hund-england.html


    Für Tipps und Vorschläge zwecks "Roastrip" mit Hund, Zielen und Haltepunkten bin ich offen, wie gesagt, Führerschein, Zelt und Auto sind vorhanden, Englisch und Deutsch spreche ich fließend, Französisch müsste ich erst mal meine Schulbrocken wieder zusammen sammeln.. :headbash: