Beiträge von ertzuiop

    Also ich fahre Mitte/Ende August bis September nach Zeeland in Holland, super schön da. Hab zwar vor, etwas länger zu bleiben und durch ein paare Orte zu fahren, aber wenn du magst, könnte man sich ja für ne Weile gemeinsam irgendwo zusammentun. Bin aus Karlsruhe, also nicht ganz am anderen Ende von Deutschland. Nur ist meine Dame schon 10 und etwas zickig anderen gegenüber. Hast du ein Männchen?


    Gruß

    Naja, bin da auch recht offen, hauptsache ich komme mit Hundi mal ein wenig rum. Also ob Natur oder Stadt ist mir eher zweitrangig, es ging mir mehr drum, was es so empfehlenswertes gibt, wie du jetzt z.B. Nordfrankreich empfohlen hast. Bin da offen solange es schön ist :)


    In Holland letztes Jahr war ich in einem hundefreundlichen Hostel, dieses Jahr schwebt mir u.a. auch Couchsurfen vor, sprich bei Einheimischen auf dem Sofa/Gästebett nächteweise übernachten, viele freuen sich da auch über Hunde. Hätte aber auch ein Wurfzelt für Camping. Mir ist da das Rumkommen wichtiger als der luxuriöse Aufenthalt.

    Ja, soweit die Idee. Nachdem Zeeland ja letztes Jahr super geklappt hat, würde ich mir dieses Jahr gerne die Schweiz anschauen mit Hundi. War dort nämlich erstaunlicherweise noch nie.


    Würde mit dem Auto gerne ein paar verschiedene Stellen durchwandern, aber kenne mich dort leider gar nicht aus, was Maut, Hunde und schöne Örtchen angeht. Kann mir da jemand helfen? Bislang möchte ich gerne in Solothurn stoppen, und soweit ich weiß, benötigt man eine Vignette von 40€ für die Autobahnen? Wie ist das mit Hundefreundlichkeit, habt ihr Erfahrungen? Wollte die meiste zeit mit Couchsurfen verbringen, habe auch ein paar nette Leute gefunden, die bereit wären, mir ihre Couch mit Hund für ein paar Nächte anzubieten. Zeitlich bin ich je nach Zielen flexibel, 3-5 Tage. Neben Solothurn würde ich schon gerne noch das ein oder andere Örtchen sehen, wenn auch nur auf der Durchfahrt für wenige Stunden.


    Ich bin gespannt auf eure Tipps :applaus:

    Da ich unheimlich gerne reise, leider aber niemanden habe, der auf meinen Hund in dieser Zeit aufpasst, würde ich dieses Jahr gerne versuchen, das miteinander zu vereinbaren. Was nicht einfach wird, da meine Hundedame mit ihren 10 Jahren zwar noch wirklich sehr fit ist, aber schon immer ein kleiner Angsthase war. Zu lange kann ich sie nicht alleine im Auto lassen, mag sie auch ungern in Hotelzimmern oder so einsperren, während ich weg bin. Bei zu großen Menschenaufläufen wirds ihr oft zu bunt und sie zieht sich so gut es geht aus dem Geschehen. Und frei laufen geht auch gar nicht, Schleppleine oder Flexi muss immer mit. Ansonsten fährt sie super gerne Auto und liebt Sand und Schnee für ihr Leeeben gern!


    Wir waren letztes Jahr gemeinsam für eine Woche in Zeeland, was wirklich toll war. In den Sommerferien solls da dieses Jahr wieder für 2 Wochen hingehen. Zusätzlich habe ich noch 3-4 lange Wochenenden sowie zu Pfingsten eine ganze Woche Urlaub. Und da würde ich auch unheimlich gerne weg fahren. Nur fehlen mir da derzeit wirklich die Anhaltspunkte, wos mit Hund am besten ist.


    Zeeland würde ich dieses Jahr gerne in 3-4 Ziele aufsplitten, dachte so an die Ecke um Zoutelande, Goes, Oostkapelle, Burgh Hamsteede, Renesse, Ouddorp - und mein Herz hängt ja auch ein wenig an einem Tag Rotterdam - mit Markthalle. Wobei ich da Hundi zu liebe wohl eher verzichten sollte. Das Ganze sollte sich unterkunftstechnisch auf Hostels und Couchsurfen verteilen, weiß nicht wies in Holland aussieht mit abenteuerlichem "im Auto schlafen" oder einfach irgendwo ein Zelt aufschlagen?


    Zudem würde ich gerne ein paar Orte in Deutsch, Österreich oder der Schweiz erkunden, wüsste aber nicht, wo man da mit Hund am besten hin kann. Sollte eben nicht nur ein bisschen Schwarzwald oder Allgäu sein, sonder auch ein bisschen Action und Städtetrip, wenn wohl auch schwer mit Hund.


    Für Frankreich wäre ich zwar auch offen, weiß nur nicht wie das dort mit Hunden gehandhabt ist.


    Hat jemand von euch diesbezüglich schon Erfahrungen? Würde mich sehr über Infos und Tipps freuen! :roll:

    Schönen Sonntagmorgen euch,


    Wurde heute gegen halb 9 mal wieder von Hundi geweckt, sind dann raus ums Eck gegangen, und sie hat erst mal ne gute Portion Gras gefressen.


    Das Spektakel ging dann weiter, nachdem sie zu Hause wieder nur um mich rumgeschlichen ist mit lautem rumorenden zischendem Bauch und wir dann nochmal ne große Gassirunde gegangen sind. Beim Laufen ist alles gut, Hundi gehts gut und ich höre den Bauch auch nicht mehr. Kot war eher fest, normal dunkel, wie immer eigentlich, was mich wundert, denn sonst kommt nur flüssiges raus, wenn der Bauch derart rumort.


    Kaum zuhause gings dann wieder ne gute halbe Stunde gut, in der sie sich ein wenig hingelegt hatte, und nun weiter. Gingen eben wieder kurz ums Eck, hat aber nur Pipi gemacht. Nun steht sie rum wie ein Häufchen Elend, der Bauch rumort alle paar Minuten und sie schaut mich erwartungsvoll an, kratzt hin und wieder mal mit der Pfote an irgendetwas, um meine Aufmerksamkeit zu erhaschen. Zu mir herkommen will sie nicht, hatte sie mir eben mal geholt zum Bauch streicheln, aber da ist sie direkt wieder weg und jetzt steht sie halt hier neben mir rum mit diesem "Ach hilf mir doch!"-Blick.


    Sie bekam gestern normal ihr Trockenfutter, danach durfte sie noch einen Becher Magerquark und Naturjoghurt ausschlecken (war nur ganz ganz wenig Rest drin, der am Becher klebte), gegen Nachmittags gabs geriebene Karotten mit ein-zwei Esslöffeln Hüttenkäse und zwei Scheiben Schinkenwurst. Verspeist sie sonst auch ohne Probleme. Zwischendurch trockene Leckerlies und eine dieser kleinen Kaustangen, die mit Filetfleisch ummantelt sind, also wirklich nichts außergewöhnliches.


    Sie ist auch keine, die irgendwelchen Abfall oder sonstiges frisst, wie gesagt, sie schleckt das "Gute" aus und den Abfallbehälter lässt sie liegen. Draußen hab ich auch nichts bemerkt, achte immer drauf, dass sie ja nichts frisst was rumliegt. Sie fand zwar ein undefinierbares Stück Fleisch oder Knorpel am Straßenrand beim Gassi gehen gestern, aber schon als sie ansetzte es aufzuheben schrie ich reflexartig so laut, dass sie mich sofort verdutzt anschaute und es direkt fallen lies. Schätze nur durch minimalen Kontakt kann da keine Vergiftung o.ä. zustande kommen?! Das war auch bei einem LKW-Parkplatz am angrenzenden Waldstück im Industriegebiet, vermute da ohnehin eher, dass ein Fahrer seinen Abfall aus dem Fenster warf.


    Naja, wie auch immer, es ist Sonntag und hatte mich heute eher auf etwas Gemütlichkeit eingestellt und wollte nicht alle 15 Minuten mit Hundi rausgehen, muss von 16-21 Uhr nachher dann auch noch arbeiten. Hat jemand Hausmittelchen o.ä., die etwas helfen könnten? Karotten oder so mildes Gemüse pur abgekocht isst sie nicht, und Huhn o.ä. an Fleisch habe ich nicht zu Hause. Kamille im Wasser würde auch nur bedingt helfen, da sie jetzt ohnehin nicht trinken würde.

    das ist echt schade meike :/


    nachdem ich mir letztes jahr die vielen infos und tipps hier alle notiert und fleißig alle reiseführer ausgedruckt hatte, haben wir eine wundervolle woche in zeeland verbracht. das hotel war in zoutelande, wurde aber dieses jahr verkauft und hat nun nicht mehr geöffnet. gesehen haben wir middleburg, renesse, burgh-hamsteede und die kleinen örtchen drum herum.


    dieses jahr würde ich unheimlich gerne meine ganzen 2 urlaubswochen dort mit hund verbringen - so wies aussieht auch alleine, mit auto. und zwar würde ich das gern etwas roadtripmässig aufbauen, sprich schon nach der grenze evtl. einen kurzen stop machen oder durch belgien fahren, dann in zeeland an der küste entlang 3-4 tagesweise eine unterkunft anmieten/in hostels übernachten/couchsurfen.


    ein riesen punkt auf meiner liste sind eigentlich auch amsterdam und die markthalle in rotterdam - da solls mit auto wie ich gehört habe aber horrös sein, und für hundi ists schätze ich auch sehr stressig.


    denkt ihr, das wäre realisierbar (ohne die großstädte)? dachte als stops auf jeden fall wieder an die ecke zoutelande und renesse oben, den rest wüde ich evtl auch davon abhängig machen, wo ich unterkomme (natürlich zu 98% im vorfeld alles abklären und buchen/reservieren). man muss dazu sagen, meine hundedame ist ein straßenkind aus kreta, etwas verschüchtert, kann nur an der schleppleine laufen. mittlerweile ist sie gute 10 jahre alt, konnte sehr sehr viele ihrer unsicherheiten ablegen und ist noch topfit und gesund. letztes jahr tat ihr soo gut in zeeland.


    hat jemand erfahrung mit rundreisen inkl. hund? hatte das letztes jahr schon vor, haben uns dann aber fürs erste mal doch auf nur ein hotel festgelegt und dann eben tagesausflüge gemacht. es gibt dort aber einfach sooo viel zu sehen, dass ich gerne rumreisen würde. bin für tipps, kritik und infos offen! danke euch :)

    Naja, so löblich deine Ansichten und deine Tierliebe ist, ich denke du weiß, dass eine solche Haltung in 90% der Fälle nicht möglich ist.


    Natürlich ist es nicht ok, diese Tiere massenhaft zu züchten, um sie dann in kleinen Käfigen einzusperren und sich an ihrer Anwesenheit zu erfreuen, aber da finde ich ein Leben in einer Familie mit Unterhaltung, einem einigermassen geräumigen Käfig und einigen Stunden Freiflug und Beschäftigung am Tag doch vielversprechender als eingeengt zu Dutzenden im Zoofachgeschäft, Baumarkt oder sonstwo, wo täglich hunderte Fremde reingaffen und möglicherweise noch Krach machen und gegen die Gitter klopfen und rütteln.


    Mein Vater besitzt und züchtet schon seit Jahrzehnten Vögel, wir haben eine riesige Voliere von rund 4x10m inklusive beheiztem Schutzhaus und einem Raum voller Einzelkäfigen mit Rotlicht und co. für die kranken oder altersschwachen Tiere. Daher war es ihm auch wichtig, das Tier mit Sorgfalt bei einem Händler zu kaufen, den er lange und dementsprechend gut kennt. Nun war das Tier aber wie gesagt spontan doch nicht recht, was auch immer der Grund war (wohl auch der Preis...) und hier sitzt es, in einem der Käfige, da wir ihn schlecht zu den Finken mit rein setzen können. Nun gibt es neben meiner Idee zwei Möglichkeiten: Das Tier bis ans Ende seiner Tage in diesem Notkäfig alleine sitzen zu lassen, ohne Unterhaltung oder jeglichen Freiflug oder es an jemand willkürlichen weiterzuverkaufen oder an den örtlichen Tierpark abzugeben, wo es ihm wahrscheinlich nicht sonderlich gut geht.


    Daher fand ich die Idee, ihn mit zu mir zu nehmen, wenn auch nur 50qm und im Käfig ohne Luftbefeuchter und als Dusche eben leider nur eine einfache Sprühflasche wesentlich besser... WENN es wie gesagt mit Hundi klappt. Wobei sie wie gesagt bisher bei Tieren im Haus (Schildkröte, Kaninchen) nur unfassbar aufgeregt und wuselig war, angegriffen hätte sie keines der Tiere. Wie das natürlich nun bei einem Vogel ist, kann ich eben noch nicht einschätzen, weshalb ich den Hund nicht frei laufen lassen wollte, wenn der Vogel fliegt.


    Mit unsicher in Bezug auf den Freiflug meinte ich eher, unsicher, wie und wann man den Kleinen am besten rauslässt, das letzte Mal Wellensittiche hatte ich vor über 10 Jahren, weshalb ich mich da erst wieder einlesen und informieren müsste. Wann und wie lange hängt ab wie es eben mit dem Hund und generell dem Fliegen klappen würde, soweit ich gesehen habe, gibt es keine Gefahrenquellen außer eben bisher den Scheiben, jedoch folgen hier bald Vorhänge und Rollos.


    Schließlich war es nicht meine Idee mir einen (zudem einzelnen!) Vogel anzuschaffen und in der Wohnung zu halten. Da die Dame nach Nennung des Preises aber dankend ablehnte, ist der kleine Piepmatz nun eben da.

    Danke euch für eure Antworten.


    Das Ding ist, dass ich alleine wohnen werde und nur eine 40-50m² Wohnung habe, die so geschnitten ist, dass die Küche offen in den Wohnbereich übergeht, die Tür vom Schlafzimmer haben wir ausgehebelt, da sie 1. von der Vormieterin ziemlich unschön hinterlassen wurde und ich sie 2. alleine schlicht nicht brauche, wäre nur im Weg, da im Schlafzimmer dahinter der Kleiderschrank ist..
    Notfalls müsste man die Tür halt wirklich wieder aus dem Keller holen, damit die Vögel während ich weg bin dort hin können. Wäre nur blöd für den Hund, da sie gerne auf dem Bett ist, was ja soo vertraut duftet, während ich nicht da bin. Zumal sie auch an allen Türen verzweifelt kratzt, die ihr im Weg stehen wenn sie alleine ist.. :( :


    Alleine wollte ich die Vögel ungern frei fliegen lassen, da man ja nie weiß, was passiert, ob sie mal an eine Scheibe knallen oder doof irgendwo eingeklemmt werden (Hatten das ganz früher mal, dass der Vogel hinter den Kühlschrank gefallen ist, wussten bis dahin gar nicht, dass es da überhaupt Freiraum zum Runterfallen gab - zum Glück waren wir dabei).


    Das mit Leine und ggf. Maulkorb ist aber eine gute Idee, das wäre für den Anfang sicher gut, denke auch früher oder später dürfte sie das drin haben, dass die Vögel tabu sind. Mag andererseits den Hund dadurch aber natürlich auch nicht benachteiligen oder ihr ihre letzten Jahre bei unnötig madig machen. Draußen wird zwar "Nein" gesagt, aber die Vögel fliegen dort ja ohnehin so schnell weg, dass es nie zu einer Situation kam, die wirklich brenzlig gewesen wäre für den Vogel. Von daher ist sie das auf geringer Distanz eigentlich gar nicht gewohnt und ich kann nicht einschätzen, wie sie bei einem Federvieh vor ihrer Nase reagieren würde.


    Ich denke ich werde den Vogel am besten erst alleine mit Hundi mitnehmen, sollte das gar nicht funktionieren, müsste man eben irgendwo ein neues Zuhause für ihn finden. Einen zweiten mag ich wirklich erst dann dazu holen, wenn alles in trockenen Tüchern ist, schließlich haben wir sonst 2 Waisen dasitzen..


    Hab gerade mal etwas gegoogelt, also Zebrafinken und ittiche geht wohl gar nicht zusammen, da die einen Spitz- und sie einen Krummschnäbler sind (oder so irgendwie..) und sich evtl. massakrieren könnten.. :omg:

    Nächste Woche werd ich mit meiner 10 jährigen Mischlingshündin in eine neue Wohnung umziehen, nun hat mein Vater kürzlich für eine Bekannte einen jungen Wellensittich besorgt, die diesen nun doch nicht haben möchte.. Jetzt sitzt der arme kleine da bei uns im Käfig und keiner will ihn haben, mein Vater selbst hat nur Zebrafinken, dort würde er sich sicherlich nicht sonderlich wohlfühlen..


    Daher dachte ich daran, einen zweiten dazuzukaufen und beide mit in meine neue Wohnung zu nehmen - nun stellt sich mir nur die Frage: Hund und Vögel, geht das gut? Hundi jagt gerne alles was sich bewegt, Katzen, gelegentlich Vögel, auch mal Drachen die in der Luft steigen, zwar nie mit Erfolg, Jagdtrieb ist aber dennoch da. Auch bei den Schildkröten meiner Mutter ist sie immer unglaublich aufgeregt, aber tun würde sie ihnen so weit ich das bisher beurteilen konnte nichts.


    Nun wären die Vogel ja vorerst ohnehin nur im Käfig, beim Rauslassen und Fliegen (natürlich unter Aufsicht) bin ich aber derzeit noch etwas unsicher.. Auch wüsste ich nicht, ob das denn klappt den Hund mit dem Vogelkäfig alleine zu hause zu lassen.


    Habt ihr Erfahrungen? Kann man das einem 10-jährigen Hund noch anerziehen? Der >Vogel ist recht zahm, ruhig und jung, ich denke dem könnte man das eher noch beibringen, dass ein Hund nichts ist, vor dem man sich fürchten muss.


    Was sagt ihr, besteht da eine Möglichkeit, oder muss der Wellensittich nun doch zwischen den Dutzenden von Zebrafinken umherfliegen?

    Beim Arzt waren wir erst neulich, wie man vielleicht auch an den 1, 2 vorherigen Threads von mir sehen kann. Hatte mir da Sorgen wegen ein paar Dingen gemacht, da ich eben einfach auch wegen des Alters jetzt wohl etwas vorsichtiger und ängstlicher bin, dass da was ist, was ich evtl. übersehe. Aber bisher war jeder Arzt verwundert darüber, wie fit und gesund sie für ihr Alter noch ist, Blutbild war auch nur positiv, sonst bzgl. Augen, Gelenken o.ä. konnte nichts festgestellt werden. Aber das mit den Sinnen allgemein wäre mal zu beobachten, danke.