Beiträge von Aramis2012

    Wie schon gesagt er tobt nicht mit fremden Hunden aber ich finde Sozialkontakt sehr wichtig vor allem da wir auf einer Ranch leben und auch mal wild fremde Hunde mit neuen Pensionären vorbei kommen da ist ein unsozialisiertr Hund ein No Go! Wir hüten Mo Mi und Sa 3 Stunden seine Freundin und da müssen sie auch Ruhe Phasen einhalten was überhaupt kein Problem ist er reagiert ja nur auf unkastrierte läufige Hündinnen.


    Und wir können ihn ja auch nicht 24 Stunden ablenken wenn der Nachbarshund läufig ist und die Besitzer sperren den nicht weg sondern die Sitzt dann angrenzend an unser Grundstück im Garten;-) Und unser Rüde leidet dann 24 Stunden vor sich hin ist ja nicht nur draussen so dann verweigert er auch jegliches Fressen und nimmt schnell ab!


    Er zeigt uns auch nicht den Stinkefinger sondern hat extrem Stresst er haart und schuppt und sabbert und winselt er versucht dann auch zu hören aber funktioniert halt nicht.


    Wir arbeiten mit positiver verstärkung und viel Lob und Ruhe. Die FährteArbeit haben wir langsam aufgebaut zuerst im Garten dann Reithallte dann drausen er war auch immer voll dabei bis er 1 Jahr alt was und dann wieder als er gechipt war jetzt reagiert hypernervös gestresst unkonzentriert. Ich kann ihn ja schlecht zwingen?!


    Oder normalerweise geht er schön frei bei Fuss neben dem Pferd Schritt und Jog und alleine und mit dem Pferd über die Stangen wenn sie aber draussen ist rennt an den Zaun und dreht fast durch.


    Wie würdest Du YorkieFan den die Aufmerksamkeit bekommen? Ein konkretes Beispiel?!

    Er tobt nicht auf den Spaziergängen sondern 3 mal Woche am Abend bei uns Zuhause mit seiner Freundin entweder in der Reithalle oder im Garten.


    Wir haben ihm drausen fährten gelegt ( Trainer war dabei) wir haben seine Spielzeug was er sonst selten bekommt und er liebt Zuhause über alles mitgenommen. Es interessiert ihn nicht und wenn ich seine Aufmerksamkeit kurz habe dann mit gewinsel und viel gesabbert und kopf geschüttel es ist dann wie ein anderer Hund.


    Mit dem Chip ging er manchaml auch riechen aber er war bei mir und auch abrufbar. So trau ich mich gar nicht mehr die Schleppleine abmachen :(


    Ich bin einfach total unsicher unser letzte Dalmatiner wurde nicht kastriert und er interessierte sich zwar für Damen ( hatte auch gedeckt) aber war immer händelbar und hatte nie so ein Stress! Aber er war total selbstsicher und das macht mir halt Angst das er nach der kastration unsicher werden könnte?


    Er hat mit mir zusammen keine schiss aber wenn er zum Beispiel frei ist und schiss hat hängt er mir am Rockziepfel ;-)

    Vielen Dank für Deine antwort.


    Umzug kommt nicht in Frage wir haben die Ranch gekauft und in der Schweiz hat es wenige bezahlbare Immobilien mit Halle und genug Platz für die Pferde.
    Dann lebt noch meine Mutter (75Jahre) bei uns und ein erneuter Umzug wäre total schlimm für sie.


    Wir haben um Grundstück 4 Hundedamen die nicht kastriert sind und mehr oder weniger im Garten leben direkt an unserer Grundstückgrenze plus ein Spazierweg führt rund ums Grundstück da gehen pro Tag zwischen 25 und 30 Hunde laufen da es nicht viele Möglichkeiten hat in der Nähe.


    Wir machen impulskontrolle und lernen mit einer Privattrainerin die spezialisiert ist auf unsicher und Hunde mit niedriger frustrations Toleranz sie hat selber 3 Hütehunde.


    Dann geht unser Dalatiner 4 mal täglich laufen im ganzen 1-2,5 Stunden. 3 mal pro Woche kommt seine Freundin zum toben danach geht es ihm am Besten da er es da richtig rauslassen kann (sie ist kastriert ein Ridgeback und 1,5 Jahre alt)!


    Kopfarbeit machen wir zurzeit hauptsächlich in der Halle da es ihn drausen nicht interessiert er lässt auch seine lieblings Spielsachen draussen sofort liegen und auch leckerli interessieren ihn gar nicht.


    Wir machen Trail mit ihm mit und ohne Pferd da hat er Spass aber auch da funktioniert es nur in der Halle auf dem Reitplatz ist er zu abgelenkt.


    Abruchsignal funktioniert drin und in der Halle bedingt daussen nicht mehr so wie auch die alternative Angebote.


    Er ist ein sehr lieber und gutmütiger Hund, er ist überhaupt nicht dominant auch gegenüber unkastrierten Rüden total sozial.


    Das mit dem Leinelaufen hab ich nur erwähnt das wir da seit 1,5 Jahren am üben sind und es eben nur mit dem Chip ging so bald er die Damen riecht probiert er zwar wenn ich zum Beispiel stehen bleibe dreht er sich zu mir fängt aber an zu jammern und zu quängeln und ich muss wirklich alle zwei Meter ihn korigieren das er nicht zieht :(


    Wir hatten ein Jahreschip drin leider hielt er bei ihm nur c a 6 Monate.

    Wir haben unseren Rüde vor 8 Monate chippen lassen da uns bis jetzt 2 Trainer und zwei TA geraten haben ihn zu kastrieren.


    Wir hatten folgende Probleme er ist draussen nicht mehr ansprechbar er sabbert, grunzt, zieht hört nicht mehr und frisst auch nicht mehr versucht nach dem Spazierganng zu rammeln und ist total gestresst, er schüttelt dann ständig den Kopf leckt Pfoten und ist ein totales Nervenbündel.


    All das war zwar mit em Chip nicht weg aber wir konnten wieder daran arbeiten und man merkte ein deutliche Verbesserung. Schütteln, rammeln, sabbern, weinen war fast ganz weg und am Leine laufen konnten wir Arbeiten. Auch hat er zugenommen was positive war.


    Nachteile er ist eheer ein änglsicher Hund und ich hatte das Gefühl er war mit dem Chip ein wenig unsicherer :verzweifelt: Das ist auch der Grund warum eigentlich kastrieren für uns keine Option war.


    Nun fährt der Chip aus und wir haben rund um unser Haus unkastrierte Damen die auch bei Läufigkeit grosszügig um unser Grundstück spazieren gehen.


    Jetzt fängt das ganze wieder an, wenn ich morgens um 5 bei strömendem Regen rausgehen klappt es recht gut und er ist ansprechbar, sabbert ein wenig aber kann sich konzentrieren. Wenn die ersten Damen unterwegs waren geht nichts mehr. Er ist nur noch am Jammern, Zieht wie ein Esel wenn ich dann stehen bleibe rennt er gestresst um mich rum jault, schreit und weint :( : Er zieht fäden wie ein Dogge schüttelt die ganze Zeit den Kopf und nach dem Spaziergang brauch 1-2 Stunden um runter zu kommen.


    Er ist nun 2,5 Jahre alt würdet Ihr einen zweiten chip setzten oder gleich kastrieren oder gibt es noch eine andere Möglichkeit? Homöpatisch wird er behandelt seit zwei Wochen und es hilft ein wenig aber reicht nicht!


    Ich möchte einfach nicht das er so ein Stress hat :verzweifelt: Aber möchte auch nicht das er durch eine kastration wieder ängstlicher wird...

    Wir haben das selbe Problem aber nur weiss meiner eigentlich was Leinen laufen bedeutet:-) Das heisst morgnes ganz früh wenn es noch kein frisches Pipi hat geht es schon sehr gut an der Schlepp so wie auch an der Kurzen Leine. Beim zweiten mal Gassi gehen ist dann alles vorbei es wird gesabbert gegrunzt gefiebt gezerrt und randaliert :( Wenn ich stehen bleibe und warte stemmt er sich rein und fängt an zu schreien :( er kommt dann manchmal zurück ich lauf sofort los aber rennt gleich wieder in die Leine. In der Hundeschule wolten sie mit Halti ran nun haben wir eine privat trainerin aber auch sie ist ratlos sie meint es seien die Hormone aber eigentlich ist er auch gechipt! Wenn er dann sich so verhält hört er nichts mehr und würde nicht mal Würstchen anehmen und sonst ist er doch so verfresssen...

    Danke Euch:-)
    Ja was mir noch aufgefallen ist die letzten Tage wenn wir zusammen laufen gehen und dann zusammen hoch gehen ist es für sie OK aber wenn wir ich und der ErstHund von unten hoch kommen ist es ein Problem für sie. Heute war sie bei uns unten und hab beide ins Wasserbett verfrachtet und da schliefen sie ruhig neben einander ohne Theater. Als dann meine Mutter sie holen wollte und ich ihn zurück halten wollte hat plötzlich er sie angeknurrt und wollte schnappen sie blieb aber ruhig. Als ich Nein sagte standen beide nebeneinander als wer nix gewesen. Wir gingen am Abend dann wieder hoch und sie knurrte noch ein paar mal wenn er speilen wollte aber sonst war es OK. Sie sind in der Nacht getrennt voneinander sie oben er unten. Am Tag sind sie 4-6 Stunden zusammen wenn sie knurrt muss sie ins Gästezimmer. Auch beim Menschen ist es OK wenn der Mensch mit ihr hochgeht aber nicht wenn er von alleine hoch kommt?!

    Wir haben einen Rüden unkastriert 2 Jahre alt sehr sozial total verspielt und lieb mit allen Hunden egal ob weiblich männlich kastriert oder nicht.


    Wir wohnen ihn einem Grossen Eigenheim mit meiner Mutter und ihrem Freund.


    Nun hat meine Mutter vor einer Woche einen Labradoodle übernommen 6 Jahre alt Hündin kastriert.


    Die Hunde mögen sich draussen geht es sehr gut aber die Hündin spielt nicht und gab ihm von Anfang an den Tarif durch was er zu tun hat. Das macht unser Hund auch ohne Diskussion mit und lässt sie in Ruhe.


    Bei uns in der Wohnung kontrolliert sie ihn ein wenig und teilt ihn auch schon mal ein aber alles ohne Aggression sie liegen auch jetzt schon nach einer Woche zusammen im Bett.


    Nun mein Problem ich arbeite ein Tag und geht mein Hund zu meiner Mutter und sie schaut auf beide (vorher nur auf meiner) Hunde.


    Sie akzeptiert das aber nicht sie knurrt ihn total an fletscht die Zähne und er darf in ihrer Wohnung keinen Schritt gehen. Und ich hab das Gefühl es wird von Tag zu tag schlimmer die ersten zwei Tage war es für Sie noch OK inzwischen geht es nur noch wenn ich dabei bin und mich davor stelle!


    Sie will ihn nicht in der Wohnung haben. Am schlimmsten ist wenn er einfach so hoch kommt wenn wir sie zuerst raus nehmen und dann beide zusammen hoch nehmen passt es ihr zwar nicht aber es geht einigermassen.


    Das Problem bleibt nicht beim Hund sie findet auch sonst Besuch nicht notwendig! Sogar der Freund wird angeknurrt wenn er nach ihr ins Haus kommt bei mir und meinem Freund macht sie es nicht.


    Trainer kommt aber leider erst in zwei Wochen da Ferien :( : Hab einwenig schiss da wir uns da ein Problemen angeschafft haben :verzweifelt:


    Die Vorbesitzerin meinte sie sei total sozial und Hunde gewohnt sie hatte auch noch zwei Kleine Hunde.

    Nein das wurde natürlich von der Klinik festgestellt mit dem Zwingerhusten.


    Er bekam dann Antibiotika was zwei Tage nichts brachte! Da mein Hund nichts auslässt frass er dann am Tag 2 Mäuseköder und wir gingen Nachts auf den Notfall wo sie ihn zum erbrechen brachte. Lustigerweise ist das würgen weg seit dem erbrechen?


    Was heisst das nun Zwingerhusten und das Antibiotika wirkt nach zweio Tagen?
    Oder der Hals war noch empfindlich und dank Antibiotika ist das nun weg?
    Oder es war halt doch noch was im Hals und das ist jetzt nach dem erbrechen draussen?

    So ist unglaublich aber war ich war heute zum 5 mal in der Klinik und die Klinik hat eigentlich einen sehr guten Ruf! Und Ihr werdet es nicht glauben mir wurde ja von 4 Tierärzten gesagt das es auf keinen Fall Zwingerhusten sein kann und das ich den Hund mit anderen spielen lassen soll und auch im Wartezimmer kamen zwei Leute mit ihren Hunde zu meinem und es soll nun doch Zwingerhusten sein?