Bei kleinen Hunden ist das schon ziemlich störend, wenn das Kühlhalsband zu lang ist und am Ende so absteht, finde ich. Ich habe darum das kleinstmögliche genommen - das passte ganz knapp - und dann am Ende ein Stück Klett angenäht, so sitzt es perfekt
Beiträge von KleineHunde
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Auf Grund des höheren Omega 3 Anteils ist Leinöl sogar besser geeignet.
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Ich habe schon mit etwas mehr als einem Angsthund gearbeitet
Entschuldige bitte, ich wollte auch nicht deine Kompetenz in Frage stellen; ich wusste nicht, dass ich hier erst alle meine Erfahrungen mit Problemhunden zur Schau stellen muss, bevor ich an einem Einzelbeispiel eine grundsätzliche Meinung verdeutlichen darf. -
Vermutlich meinst du deinen Beitrag nicht so hart, wie er sich liest, aber hiermit
ZitatIch würde das nicht jedesmal mit Zuwendung quittieren, sondern auch mal wegschicken (dafür kann man gleich ein Kommando aufbauen).
würde ich nicht gleich zu Beginn aufwarten; wäre ich so mit meiner Angsthündin gestartet, als sie - als bereits erwachsener Hund - zu mir kam, hätte ich bei ihr auf Granit gebissen. Ein Angsthund muss erst einmal verinnerlichen, dass er bei seinem Menschen IMMER in Sicherheit und immer willkommen und gut aufgehoben ist, da ist Wegschicken meiner Meinung nach in diesem Stadium der Eingewöhnung nicht unbedingt das (erste) Mittel der Wahl. Darüber gibt es natürlich die unterschiedlichsten Ansichten - meine Erfahrung war, dass mein Angsthund genau deswegen eine enge Bindung zu mir entwickeln konnte und sich genau deshalb sehr bald sehr stark an mir orientierte, WEIL ich sie immer bestätigt habe, wenn sie sich mir zugewandt hat. Regeln - Regelmässigkeit - sind wichtig, ja, aber Strenge zu diesem Zeitpunkt halte ich für kontraproduktiv bei einem unsicheren, ängstlichen, neu angekommenen Hund. -
Hallo,
schön, dass die Fellnase nach 4 Jahren Tierheim ein Zuhause bei dir bekommen hat!
Verständlich, dass du nichts versäumen willst bei ihrer Sozialisierung, und toll, dass du dir Gedanken machst, aber lass den Hund doch erst einmal richtig ankommen. Die Maus hat nun Jahre lang keine Erziehung bekommen, lass ihr die Zeit, überhaupt erst mal eine Beziehung zu einem Mensch - IHREN Menschen - aufbauen. In den Grundsätzlichen Dingen des Alltags kannst du ihr ja - konsequent, aber 'leise' und vorsichtig - Weg Weisen, welches Verhalten erwünscht ist und welches nicht, aber ich denke - weil du offensichtlich jemand bist, der sich gesunde Gedanken um seinen Hund macht - während sich die Bindung, eine Beziehung zwischen euch entwickelt, passiert das sowieso ganz natürlich aus eurem Miteinander heraus.
Versteh mich nicht falsch, es ist schon richtig, je früher du anfängst mit "Erziehung", desto leichter wird es für euch beide, aber lass dem Hund Zeit, dich wirklich kennenzulernen.
Auf einem guten Weg scheint ihr ja zu sein, wenn sie sich schon mitten ins Zimmer legt, das bedeutet, sie vertraut, fühlt sich sicher.Das hier scheint dir ja Sorgen zu machen
ZitatAllerdigs fordert sie mich auch schon per Schnauze ein
Je nachdem, wie und wann sie das macht: Das muss nicht fordern sein; Hunde drücken mit Schnauzenstupsern vielerlei aus, so etwa bedankt sie sich bei dir für etwas, was du in ihren Augen gut gemanagt hast, oder sie sagt dir damit " darum müssen wir uns jetzt mal kümmern". Auch Freigaben durch dich, dass sie etwas tun darf oder die Aufforderung zur Bestätigung, dass sie etwas richtig gemacht hat, drücken Hunde so aus.Ich finde, was du beschreibst, liest sich schon sehr schön - mal was anderes als immer die vielen Beschreibungen von schwierigen Starts nach Tierschutzvermittlungen - also mach deinem Hund jetzt erst mal den Alltag berechenbar, lass sie ankommen, gib ihr Sicherheit erst mal ganz leise, zunächst mal ohne grossen Aktionismus und sei ihr der verlässliche Freund, den sie bisher nicht hatte. Alles andere kommt dann nach und nach
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KleineHunde:
Du bist nicht allein
Wenn ich dich zum Lachen bringen konnte hat sich mein Tag doch schon wieder gelohnt!:2thumbs:
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Stimmt auch wieder.
Danke schön, dann werde ich das vielleicht doch mal versuchen.
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Frag doch einfach mal an, ob sie dir die nicht bestellen oder dir den Vertriebsweg nennen können
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Ich war sehr skeptisch am Anfang und hab quasi wider Willen das Shirt gekauft, einfach weil ich Bedenken hatte Enki was warmes anzuziehen im Sommer.
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Und zur Hitze: Es macht keinen Unterschied für ihn, es ist ihm - zumindest laut körperlicher Symptome - nicht wärmer als ohne.
Was manchmal nervt: Die Erklärungen, warum ich bei 35°C mit einem bemantelten Hund rumlaufe.Ah - danke schön, das war nämlich der Grund, warum ich bisher das Thundershirt nicht gekauft habe.
Dein Hund trägt das Shirt also tatsächlich auch bei den jetzigen Temperaturen? Keine Probleme? -
PIRSCHELBÄR ----- haha, sorry, für's OT, aber ich lieg grad unter dem Tisch vor Lachen -
der Pirschelbär ist einer meiner liebsten Comics, und nie versteht einer, wenn ich sage "der heisst bestimmt Pirschelbär" ... endlich nicht mehr allein!Du bekommst von mir den Nick-Award des Monats!