So langsam kann ich es nicht mehr hören: Ein Hund braucht nicht 24h die Pfote gehalten bekommen
Also ich arbeite auch (allerdings nie acht Stunden am Stück sondern über den Tag verteilt). Natürlich sollte man dafür sorgen, das jemand zwischenzeitlich mit dem Hund rausgeht oder er betreut ist. Natürlich ist ein Welpe in dieser Situation keine gute Idee. Was spricht dagegen einen erwachsenen Hund, der es gewöhnt ist; und mit dem man am Anfang langsam trainiert, längere Zeit alleine zu lassen?
Kannst du das im Urlaub trainieren, hast du einen zuverlässige “Gassigänger“ und einen Notfallplan falls der Hund doch in eine Granztagsbetreuung muss? Hat du die finanziellen Mittel dazu? Bist du bereit deine Freiheit (min. 80%) mit deinem Hund zu verbringen? Das kann einsam werden, wenn er nicht sonderlich verträglich ist... Da bleibt nicht mehr viel Zeit für Freunde, Party etc...