Beiträge von Rumolein

    Hallöchen!


    Wir (Herrchen, Frauchen, Hundchen) werden jetzt bald aufbrechen zu einer supi Skandinavien-Tour mit dem Wohnmobil.
    Wir werden dabei Dänemark, Norwegen, Finnland und Schweden bereisen.


    Ich habe mich natürlich informiert und weiß, dass in allen Ländern Leine "Pflicht" ist, dass man den EU-Heimtierausweis braucht mit Chip und gültigen Impfungen... Die haben wir. Und die EU-Länder sind ja auch was Wurmkur anbelangt nicht so das Problem (oder :???: )
    Aber wie ist das mit der Wurmkur in Norwegen? Bislang war es so, dass man bis max. 7 Tage nach der vom TA in Deutschland bescheinigten Wurmkur in Norwegen einreisen konnte und wenn man länger als weitere 7 Tage dort bleiben will (was bei uns ja der Fall ist), dort nochmal einen TA aufsuchen muss, welcher dann eine weitere Wurmkur verabreicht und bestätigt (Armer Chemie-Hund...). Ist das immernoch so oder wie ist es jetzt?
    Gab es da mal bei jemandem Probleme?


    Es wäre ganz toll, wenn ihr mir eigene Erfahrungen schildern könntet
    - wie sind die Kontrollen generell? Wird man überhaupt kontrolliert (klar, dass man immer kontrolliert werden kann, es geht mir nur um Eure Erfahrungen, deshalb hab ich trotzdem alles palletti)
    - Hattet ihr auf Fähren Probleme mit Hund?
    - Worauf sollte man achten im Bezug auf Wauzi, muss man den Heimtierausweis immer mitführen (sonst liegt der im WoMo im Safe), wie is das dort mit Steuermarke (wird die nicht jucken ne deutsche Steuermarke, oder? Die is mal wieder abhanden gekommen |) )
    - Sonstiges, was man unbedingt wissen / beachten sollte in den Ländern?


    Es gibt zwar schon einige Einträge zu dem Thema, aber da sich wohl in letzter Zeit einiges geändert hat, frage ich einfach mal nach, ob mir hier jemand aktuelle Infos geben kann und Erfahrungen hat. Bezüglich Norwegen werde ich auch nochmals meinen Tierarzt fragen und gegebenenfalls direkt eine E-Mail-anfrage schicken.


    So, jetzt bin ich gespannt und danke Euch schonmal für Eure Tipps!

    Zitat

    Ich finde diesen Thread irgendwie "drollig". Noch bevor Hundi überhaupt da war, wurden sich ernsthafte Gedanken u.a. zum Thema "was tun bei Kommandoverweigerung" gemacht. Und nun ist der Hund knapp 2 Tage da und schon ist man bei der ersten (im übrigen völlig normalen) Kleinigkeit - trotz intensiver theoretischer Vorbereitung - bereits verzweifelt :roll: ...


    Ja das verheißt Gutes :gut:

    Zitat

    Wollte auch grad ansetzen... Aber Du hast ja geschrieben, dass es etwas anders war, als es im Zitat ankam. :smile:
    Hm, der Welpe darf vielleicht nicht von der Leine, weil er einfach noch nicht gut fixiert ist. Möglicherweise ist er ängstlich und bekommt bei anderen Hunden Panik und möglicherweise rennt er dann davon. Ich habe selbst so ein Exemplar. Ich halte es daher für angemessen, den Hund zu seiner Sicherheit an der Leine zu lassen. Aber ich halte es für echt bescheuert, andere Hunde an den angeleinten Hund ranzulassen, der offensichtlich grad Panik kriegt. Nun doch auch ein ganz klein wenig Kritik: ich würde meine Hunde nicht zu einem angeleinten Welpchen hin schnüffeln lassen, dass offensichtlich Angst hat. Und wäre ich die Besitzerin gewesen, hätte ich da nicht so zugeschaut sondern wäre einfach nen Bogen um Euch gelaufen. Es ist echt furchtbar, dass viele Besitzer die Signale ihrer Hunde völlig fehlinterpretieren.


    Gesendet vom Handy


    stimmt schon. Ich hab mir im weggehen auch gedacht, dass es eigentlich blöd von mir war, meinen überhaupt hinzulassen. *schäm* aber so wie dus verstanden hast, so hab ichs gemeint:)

    Zitat

    Es soll durchaus auch Welpen geben die schlecht sozialisiert sind und vor Angst beißen, was dann wiederum zu einem Problem werden kann, wenn andere Hunde hingehen. :ka:


    Schon klar. War aber irgendwie ne witzige Argumentation

    Naja. Also zunächst mal... ich handhabe das genauso wie Du. Mein kleiner is an der Straße auch immer an der Leine, ist für mich auch selbstverständlich.
    Ich möchte jetzt keine große Diskussion starten. Die Situation war anders, wie sie jetzt bei dir ankam, ist halt schwer zu beschreiben. Es war nicht so, dass die Besitzerin keinen Kontakt wollte, eher war das Gegenteil der Fall. Und mein Hund hat den auch nicht bedrängt sondern is dem anderen halt nachgelatscht. Es war einfach das - gefühlte - Desinteresse und dass sie sich gefreut hat und nicht gesehen, dass ihr Hund das gar nicht witzig findet... Da war meiner aber schon längst auf der anderen Seite des Feldwegs und hat sich nimmer interessiert.
    So. Net so harsch bitte:)

    Hallöle,


    also bei Ansprechen... das kommt drauf an wo. Draußen juckt es meinen Hund eigentlich nicht, auch Schnalzen oder Pfeifen, da hört er nicht drauf wenns von anderen kommt. In der Bahn werde meistens zuerst ich angesprochen und dann der Hund. Weil ich ihn immer zu mir nehme, wenn sich jemand zu uns setzt und die Leute, die ihn gern anfassen wollen sagen dann "lassen sie nur, ich mag Hunde. Der darf ruhig an mir schnuffeln..." Ok
    Streicheln kommt drauf an ob Kind oder Erwachsene. Eigentlich darf ihn jeder Streicheln, wenn er das mag. Und weil er ein Pudelmix ist, mag er es oft gerne (innen, in der Natur interessieren ihn andere Dinge...) Wenn Kinder ihn ungefragt streicheln sage ich schon, dass sie das nicht sollen. Nicht weil er beißen würde, aber ich finde Kinder sollten lernen, dass man fragen muss, bevor man einen Hund streichelt. Und wenn die eigenen Eltern das nicht beibringen, dann eben ich :gut: . Und wenn sie lieb fragen, dann sage ich "Wenn der Hund das will". Ich erlaube also nicht, dass sie meinen Kleinen bedrängen oder blöde von oben betatschen. Ich erkläre dann schon auch mal, dass das für Hunde gaaanz blöd ist und zeige ihnen, wie er es auch mag.
    Leckerlie geben fragen ja die meisten, aber Rumo nimmt eh selten was von anderen an. Und er vergewissert sich zuvor immer durch Blickkontakt zu mir. Von anderen Hundehaltern kann ichs ok finden. Bei Nichthundehaltern gehen bei mir sowieso die Alarmglocken los. Des muss nicht sein. Aber bevor ich was sage, ruf ich den Hund zu mir.

    Was mich so richtig nervt:
    - Wenn andere Hundehalter ihren Hunden gegenüber aggressiv und gemein werden, nur weil sie die Situation selbst nicht unter Kontrolle haben
    - wenn sie "klugscheißern" und meinen, alles ganz toll zu wissen (ich lächle dann immer und sage ja...)
    - wenn sie ihren eigenen Hund nicht verstehen und seine Bedürfnisse ignorieren (Demletzt war bei uns in der Nachbarschaft einer Dame mit einem Kleinhund-Welpen unterwegs. Er durfte noch nicht von der Leine... Ich bin mit einer anderen Hundebesitzerin, n Viszla, entgegengekommen. Unsere Hunde wollten den kleinen beschnüffeln, der hatte regelrecht Panik und wollte weg, aber die hatte ihn halt an der Leine und der Hund konnte nix machen... Meiner hat es geschnallt und Abstand gehalten, ich hätte ihn sonst auch abgerufen... aber irgendwann sagte ich dann - weil sie ihn gelobt hat, dass er so toll aushält - dass er ja gerne weg würde aber ja nicht kann. Ob das so gut für die Beziehung ist? Auch die zur Leine... )
    - wenn sie ihn für schlechtes Benehmen bestätigen... Du musst nicht knurren und bellen, der tut dir nix. komm sei fein... sei braaaaaaav. :muede:
    - die Hundehalter "vom alten Schlag" Kasernenhofton (je lauter man spricht, desto besser folgen Hunde ja bekanntlich :headbash: ), Unterordnung bis zum geht nicht mehr etc etc.