Beiträge von Bienaz

    Hallo evenreflection,
    klinke mich jetzt mal kurz ein. Ich "arbeite" seit über 10 Jahren mit Bachblüten, vertraue da nur auf meine Originalfläschchen die ich bestelle und selber mische. Ende 2012 bekam ich zwei Pflegehunde aus Ungarn: Das Dackelmischlingsmädchen schnappte sobald man sie von der Seite streicheln wollte. Sie schnappte nicht nur, sie stieß einen Laut aus als ob man sie geschlagen hätte. Der Hund hatte also eine "Verknüpfung" auf Grund einer sehr schlechten Erfahrung gemacht. "Verknüpfung":er reagiert blitzschnell auf Grund dieser Erfahrung, geleitet durch sein eigenes Gefühl (Emotion). Und da kommen für mich immer wieder die Bachblüten zum Einsatz: jede Bachblüte für sich hilft dem vegetativen Nervensystem ( der Sitz unserer Gefühle) sich zu desensibilisieren, die Wahl der Bachblüte ist dabei natürlich entscheidend. Bachblüten alleine helfen nicht, zu dem jeweiligen Hund muß eine gute Bindung hergestellt werden, er muß dir absolut Vertrauen. Diese Vertrauen stellt sich nicht von Heute auf Morgen ein, es braucht Zeit. Du denkst vielleicht: sie gehorcht mir im großen und ganzen, aber in den Situationen wie Du sie schilderst, scheint sie Dir nicht zu vertrauen und entscheidet immer selber ( aus ihrem Gefühl der Angst heraus) das sie reagieren muß. (Sie merkt es auch wenn Du ihr nicht mehr vertraust!)


    Nach 10 Monaten mit Training und Bachblüten (bei meiner Ungarnhündin) konnte ich sie in eine wunderbare Familie vermitteln.Geschnappt hat sie nie wieder.
    Die wichtigsten Bachblüten und Kennzeichnung:
    Aspen: tiefe unbewußte Angst (vor was auch immer)
    Mimulus: Angst vor konkreten Dingen (anderer Hund?)
    Honeysuckle: altes loslassen
    Impatiens: Stressreduktion
    Rock Rose: Situationen die eine regelrechte Panik hervorrufen
    Larch: für mehr Selbstbewußtsein
    Star of Bethlehem: Trostblüte (wird sogar bei psychisch Kranken als Langzeittherapie genutzt)


    Wenn Du darauf vertrauen kannst, musst Du Dich mehr mit den Bachblüten auseinandersetzten. Selber mischen ist nicht schwer, heut zu Tage findest Du alle Informationen die Du brauchst im Netz.
    Mein Beitrag soll hier nicht zu einer Diskussion führen, ich will hier nur meine eigenen Erfahrungen weiter geben.
    Und zur Auslastung des Hundes könnte man auch Fahrrad fahren, falls Du das schon tust und ich es überlesen habe, Sorry.
    Liebe Grüße
    Bienaz

    Liebe Meike,


    habe seit Dez. zwei Pflegehunde aus Ungarn die nicht wirklich Anfänger geeignet sind. Seit vielen Jahren setze ich
    für verschiedene Problematiken Bachblüten ein. Meine persönlichen Erfahrungen:
    Bachblüten wirken auf emotionaler Ebene, Angst ist eine sehr starke Emotion (Gefühl) die verschiedene
    Verhaltensweisen hervor ruft. Meine Pflegehündin Dalmi reagierte auf fremde Menschen und Hunde ängstlich bis
    angst-aggressiv. Mittlerweile (7 Monate) klappt es mit fast jedem fremden Hund und bei Menschen (solang sie nicht sofort angetascht wird) auch.
    Bachblüten sind immer ein umstrittenes Thema, wie gesagt ich berichte Dir nur von meinen persönlichen Erfahrungen.
    Die Bachblüte Aspen: tiefe unbewußte Angst
    Mimulus: Angst vor bestimmten Dingen (Orte, Menschen, Situationen)
    Star of Bethlehem: Überwindung traumatischer Ereignisse
    Honeysuckle: loslassen von Vergangenem
    Beech:Toleranz (in Bezug auf Menschen und anderen Hunden)


    Natürlich bekomme ich mit den Bachblüten nicht ihren Jagdtrieb in den Griff (Schade!), auch ich übe mit Schleppleine und Pfeife. Aber ihre Angst hat sich gelegt, und das ist für mich selber ein gutes Gefühl.
    Ihre Angst hat sie daran gehindert im Freilauf (eingezäunte Wiese in der Stadt) mit anderen Hunden zu spielen.
    Vor zwei Wochen dann das erste mal, der auch passende Spielpartner und ich hatte 2 Stunden einen glücklichen, angstfreien Hund. Am liebsten hätte ich die junge Frau gefragt ob sie mir ihren Hund ausleiht für die nächsten
    Wochen. Ich habe zwar noch einen anderen Pflegehund (kleiner Terriermischling) der sich aber auf Dalmis Spielversuche nicht einläßt. Die beiden sind leider kein "Dreamteam".
    Durch die Bachblüten (Meine Beobachtung) sind beide aber vermittelbarer geworden, so das ich beide
    auf kurz oder lang vermittel, wenn sich denn endlich mal die passenden Menschen finden.
    Für mich steht fest das Bachblüten Einfluß auf das vegetative Nervensystem nehmen, das Zentrum der
    Emotionen, um diese dann in "normale" Bahnen lenken. Natürlich nicht "Wissenschaftlich" erwiesen!


    Wenn Angst oder auch Aggression den Hund in seinen normalen Verhaltensweisen handicappen
    (spielen, spazieren gehen, alleine bleiben u.s.w.) sind Bachblüten für mich das Mittel meiner Wahl.


    Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft und Erfolg in die Dinge die Du tust. :ua_respect: :ua_respect:


    Liebe Grüße
    Sabine

    Zitat

    dann hast Du ja bestimmt den ganzen Artikel gelesen


    Hab`ich :wink: :wink:


    Liest man den kompletten Thread gehen die meisten in eine einseitige Negativ-Position.
    Vorurteile und keine objektive Sicht.
    Und da gibt es meinerseits eben nichts mehr hinzuzufügen.


    Erst wenn man alle Vorurteile zu vergessen imstande ist, wird man Fortschritte auf dem rechten Weg machen.
    Dschuang Dsi


    :zeus:

    Du hast Dir einen Hund ins Haus geholt der Verhaltensprobleme hat,
    was für ein Glück für Motte, das Du sie dir ausgesucht hast.

    Zitat

    Irgendwas an ihrer Haltung bei Hundebegegnungen sagte mir, dass sie das nicht aus "Bösartigkeit" macht sondern aus Unsicherheit. Ich habe dann angefangen, sie immer hinter mich zu nehmen. Irgendwann, wie ein Schlüsselerlebnis, kam die Situation, dass sie von 2 großen Hunden belagert wurde und stocksteif stand, nicht vor und nicht zurück wusste. Da habe ich sie dann zu mir gerufen und die anderen Hunde weggeschickt. Von da an war sie anders, irgendwie zugänglicher.


    Du hörst auf Dein Bauchgefühl und gibst ihr Sicherheit, wunderbar. :gut:
    Das ist, meiner Meinung nach, der beste Weg, Verhalten in Situationen beobachten und zu agieren.


    Zitat

    Sie schnuppert, lässt es aber selbst nur ungern oder gar nicht zu, das setzt sie auch mal mit Schnappen durch.


    Weiter beobachten...


    Liebe Grüße
    Sabine

    Zitat

    Ich könnte nun auch sagen: Dein Blick ist verstellt, weil Du mittendrin steckst.
    Wäre das fair? Sicher nicht.


    Die Frage wäre für mich: wie beurteilst Du das? -mein Blick verstellt, weil ich mittendrin stecke?


    Zitat

    Genauso wenig ist es fair, allen, die - aus welchen Gründen auch immer - eine andere Meinung als Du vertreten als "mit Vorurteilen behaftet", "haben keine richtige Ahnung", "denen muss ich mal erzählen wie der Hase läuft" begegnet,


    meine korrekte Aussage war: ich lese hier viele Vorurteile.
    Das was Du schreibst habe ich nicht gesagt!!!


    Zitat

    Wenn ich Dinge mit Geld unterstützen möchte, dann MUSS ich mir ein Urteil erlauben. Ich muss nämlich unter vielen eine Auswahl treffen.


    Da gebe ich Dir völlig Recht. Aber dann BITTE:objektiv und wertfrei.
    Ausschlaggebend sind doch:
    -Beratung und Betreuung
    -keine Massenimporte
    -Tierschutz vor Ort
    -Tranzparenz
    -Legalität


    Man muss nicht höchstpersönlich nach ..... fahren und Dutzende Hunde einfangen und anschließend eigenhändig operieren und vermitteln, um guten Tierschutz gemacht zu haben. Man muss sich nicht total übernehmen, um ein guter Mensch zu sein. Im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten ein sinnvolles Glied in der Kette zu sein - das ist guter und vernünftiger Tierschutz.
    Niemand darf schief angesehen werden, wenn er den Rahmen dessen, was er zu tun bereit ist, genau absteckt. Niemand muss ein Tausendsassa in Sachen Tierschutz sein.


    Zitat

    Wenn ich einen Hund adoptieren möchte, dann MUSS ich mit Menschen arbeiten, denen ich -persönlich- vertrauen kann.


    Narürlich!
    http://www.animal-coach.de/Tie…sport_aus_dem_Ausland.htm


    Eine Orga die den Tötungstermin druckt ist unseriös weil sie mir Druck macht?
    Wie objektiv ist das?

    Zitat

    Ziggy hat geschrieben:
    Bienaz,


    wieso rede ich am Thema vorbei?


    Ich brachte das Thema Strassenhunde, du bist darauf angesprungen mit rein positiven Beispielen.


    Was hält man von Orgas die das Tötungdatum nennen, darum ging es. Du brachtest das Thema
    Straßenhunde und darauf hin habe ich Dir meine persönliche Erfahrung geschildert.


    Zitat

    Ich frage mich bei dir, ob du andere Meinungen überhaupt akzeptieren kannst. Aktuell wirkst du nicht so.


    Es sind nicht Meinungen, die ich nicht akzeptieren kann, ich lese hier bei vielen Vorurteile.
    Ein Urteil über Sachverhalte fällen die man nicht aus eigener Erfahrung heraus gewonnen hat.
    Vorurteile sind bequemer als die kritische und rationale Sicht und sie ersparen das eigene Nachdenken.
    An dieser Stelle: Du gehörst nicht dazu.
    Natürlich gibt es auch die, die aus ihren Erfahrungen heraus sich ihre Meinung gebildet haben.
    Aber wieviel Erfahrung brauche ich um darüber zu urteilen?
    10, 20 Hunde? Und dann steht mein Urteil fest?
    Mit Angsthunden kann man nicht trainieren?
    Ich rede nicht von Deinem Beispiel, denn darüber möchte ich mir kein Urteil erlauben.


    Natürlich gibt es im Tierschutz auch Hunde die besser drüben bleiben,
    aber es gibt auch die Züchter die besser niemals Hunde züchten sollten.
    Und es gibt die Leute die sich besser niemals einen Hund "anschaffen " sollten.
    Das war wie gesagt nicht das Thema.
    Wie misst man die Latte der Probleme mit Tierschutzhunden und Hunden die "normal" in einer
    Familie aufwachsen?
    Ich kenne viele Hunde die nicht aus dem Tierschutz kommen und Verhaltensprobleme haben.
    Angefangen von der kleinen JR Terrierhündin die meine Pflegis immer angreift und die
    Halterin nicht gewillt war sie anzuleinen.
    Aber darum geht es nicht.

    Zitat

    Bienaz - jeder der ein Tier aus dem Auslandstierschutz kauft, handelt also aus rein ehrenamtlichen Motiven und mit sozialem Engagement?


    Nein, aber es gibt solche Menschen.


    Zitat

    Janosch2011 hat geschrieben:
    Wenn man sich jetzt einfach mal realistisch anschaut, wer sich einen Hund aus dem Ausland holt, dann sind das einfach meistens Leute die a) hier im eigenen Land keinen aus dem Tierheim bekommen b) einen "süßen" Nothund möchten und hier nicht fündig werden c) kein Geld für einen Rassehund ausgeben möchten d) die Vorstellung einen Hund zu "retten" interessanter/ attraktiv finden oder eben ganz naiv einfach "was Gutes tun wollen".


    Und das ist für mich schlicht und ergreifend ein Vorurteil. Man sollte sich immer mal die andere Seite
    ansehen. Aus diesem Grund:


    Zitat

    Wenn man sich jetzt einfach mal realistisch anschaut wer einen Hund aus dem Ausland holt:
    Menschen die sich sozial engagieren wollen, möchten, können.


    ...und aus welchen Motiven heraus das sei doch mal dahingestellt, geht am Thema vorbei


    Zitat

    Aber fällt denn "Was Gutes tun wollen" nicht unter deinen genannten karitativen Willen?


    Über solche Sätze muß ich immer schmunzeln :lachtot:

    Zitat

    Und die Gesamtlösung ist dann der wahllose Export von Hunden direkt aus der Tötung?


    Wer redet hier von Gesamtlösung und wahllosem Export?
    Hier scheint es mittlerweile um das Thema Auslandstierschutz zu gehen, vielleicht solltest Du
    einen Thread eröffnen in dem ich Dir gerne mehr erzähle.


    Zitat

    Wenn man Deiner Argumentation folgt, dann brauchts ja auch keine Kastrationsprogramme vor Ort, weil alle Hunde im Ausland ständig Grausamkeiten ausgesetzt sind.


    Du scheinst meiner Argumentation nicht zu folgen: in allen Ländern (Spanien, Türkei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien
    u.s.w.) finden Kastrationsprogramme statt. Das ist das A und O um in diesen Ländern die Population zu mindern.
    Brauchst Du von mir einen Link dazu, melde Dich.


    Zitat

    Ich gehe konform, dass schwer traumatisierte Hunde nicht durch die Welt gekarrt gehören, aber der Großteil der Hunde kommt sehr wohl mit unserer Zivilisation zurecht. Und das schneller als man glaubt. Ich jedenfalls kenne unzählige glückliche Hunde, die nicht abhauen. Und die ALLE persönlich.


    Dito :gut:


    Zitat

    Bienaz,


    wenn die Hunde halbwegs glücklich wären, warum gibt es so viele Suchmeldungen?


    Ich weiss, es ist ein schwieriges Thema, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, das ein Hund, seiner Freiheit und seines Lebens beraubt, glücklich wird, wenn er sich mit dem "Feind" zusammen schiessen muss.


    Zitat

    Ich rede von Strassenhunden, auf der Strasse geboren, dort lebend, mit 5 vielleicht eingefangen und auf biegen und brechen verkarrt.


    Wir reden hier am Thema vorbei aber da Du mich direkt ansprichst: ich habe 5 Jahre in der Türkei gelebt,
    ich habe niemals einen Hund kennengelernt, der 5 Jahre geworden ist. In Maikes Pererra Arbeit-Thread habe ich mich dazu geäußert. Mein ältester Straßenhund war 2 Jahre.
    Mir war es oft schleierhaft wie vertrauensvoll genau solche Hunde den Weg zu mir fanden. Gerade solche
    Hündinnen mit! Welpen. Vertrauen ist da das Zauberwort, und das kann ein Straßenhund.
    Warum gibt es so viele Suchmeldungen? Die Suchmeldungen betreffen doch nicht nur Hunde aus dem Tierschutz.
    Jeder Hund aus dem Tierschutz hat eine eigene Geschichte, wie sensibel kann ich damit umgehen?
    Und in wieweit setze ich mich mit einer vorhandenen Problematik auseinander. Oder ich lasse es und hole mir
    einen Welpen.
    Last but not least:


    Zitat

    Wenn man sich jetzt einfach mal realistisch anschaut, wer sich einen Hund aus dem Ausland holt, dann sind das einfach meistens Leute die a) hier im eigenen Land keinen aus dem Tierheim bekommen b) einen "süßen" Nothund möchten und hier nicht fündig werden c) kein Geld für einen Rassehund ausgeben möchten d) die Vorstellung einen Hund zu "retten" interessanter/ attraktiv finden oder eben ganz naiv einfach "was Gutes tun wollen".


    Wenn man sich jetzt einfach mal realistisch anschaut wer einen Hund aus dem Ausland holt:
    Menschen die sich sozial engagieren wollen, möchten, können. Zum besseren Verständnis:
    Soziales Engagement ist ein unterschiedlich motiviertes soziales Handeln, das meist auf den Prinzipien der Ehrenamtlichkeit und Freiwilligkeit beruht. Das bedeutet, man investiert Zeit und/oder Geld in ein Projekt, das einem guten Zweck dient (Wohltätigkeit). In dieser Bedeutung unterscheidet es sich vom wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Engagement. Der Begriff ist erst seit Mitte der sechziger Jahre in der öffentlichen Diskussion und wurde unter anderem durch die christliche Soziallehre gefördert.
    Soziales Engagement kann in einer Umweltschutz-, Menschenrechts-, Tierschutz- oder anderen karitativen Organisation geleistet werden und geht mit der Unterstützung durch Beitritt und Spenden an, ist aber darüber hinaus in der Regel auch mit einem konkreten praktischen Einsatz für die gemeinsamen Ziele verbunden. Der Begriff fand in den siebziger Jahren auch Eingang in die christliche Reflexion der Diakonie bzw. Caritas (siehe auch Sozialethik).

    Zitat

    Wolfgirl hat geschrieben:
    Warum hat man diese Hunde aus ihrem Umfeld heraus gerissen, sie "gerettet"? Da steckte weder Sinn noch Verstand dahinter.


    Warum läßt man sie nicht einfach auf der Straße damit sie elendig krepieren. Gibt doch noch genug Leute
    die gerne mal einen Hund skalpieren (BULGARIEN). Oder die Beine abhacken(TÜRKEI). Oder, Oder, Oder....


    Das war meine Antwort auf die Frage nach Sinn und Verstand der Menschen die an
    solchen Rettungsaktionen beteiligt sind. Tierschützer vor Ort müssen sich tagtäglich mit der
    Grausamkeit ihrer Landsleute auseinandersetzen! Hinschauen oder wegschauen?


    Zitat

    Generell andere Nationalitäten als Skalpierer, Beinabschneider oder sonst noch was zu bezeichnen, um sie als minderwertig hinzustellen.
    Ich will nicht abstreiten, dass es einzelne Individuen gibt, die diese Abscheulichkeiten durchführen. Finde es nur immer blöd, wenn es auf das ganze Land/Volk abgewälzt wird.


    Ich wälze keine Abscheulichkeiten auf das Volk ab, noch stelle ich sie als minderwertig hin.
    Das es im Ausland zu solchen Abscheulichkeiten kommt ist nicht von der Hand zu weisen.
    Da spielt auch die Kultur eine große Rolle. Gehört aber nicht zum Thema.


    Thema:

    Zitat

    Und warum wird den Organisationen jetzt der Schwarze Peter zugeschoben, denen es idR um das Individuum geht? Einige finden grossflächige Tötungen legitim, demjenigen biete ich an, einen futtertransport nach Rumänien zu begleiten und bei einer der tägl. Hundetötungen in einem der Lager anwesend zu sein.


    Abschließend also meine Meinung dazu - ich finde die Bekanntgabe eines tötungszeitpunktes grundsätzlich legitim. Es ist für mich erstmal nur eine Zeitangabe. Was ICH dann draus mache, ist rein mein Problem und nicht das der Organisation.


    Und ich finde es blöd generell alle Orgas mit Tötungsterminen als unseriös hinzustellen!







    Ich finde es blöd wenn alle Orgas die den Tötungstermin angeben generell als unseriös deklariert werden.