Ich finde sie sehr schön, gerade weil sie weniger kompakt ist (und irgendwie hat sie was füchsisches im Blick^^). Davon abgesehen, so jung wie sie ist, dürfte sie ja noch ein etwas kompakteres Gebäude aufbauen. Jedefalls, ich finde, sie schaut einfach elegant aus und das verbinde ich sonst nicht so sehr mit dem Border, aber dass das ein Border ist, das sehe ja sogar ich und ich habe weniger einen Blick für Hütehunde.
Beiträge von Unschuldshascherl
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Ich glaube wir hier im Forum überschätzen da das "hundewissen" der Otto-Normal-Leute.Es hat den Leuten keiner Hundewissen unterstellt. Ganz im Gegenteil wurde mehrfach dazu geschrieben, dass die Leute so etwas eben noch nicht gesehen haben und dann gucken. Das Extrem wird lediglich nicht geglaubt, von manchem aus Erfahrungswerten, als auch dass es der Schreiberin unangehm wäre, stünde sie derart im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Menschen.
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Watt mutt datt mutt.... Wir fassen uns vielleicht kurz, aber wir sind herzensgut.
Hier geht eben kaum jemand dem anderen auf'fn Sack.Wir sind extrem tolerant und weltoffen (liegt vll an der Nähe zum Meer), aber beklatschen eben nicht alles offensichtlich und wollen auch nicht beklatscht werden.
Also ab in den Norden. So!
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Land vor den Meeren
vor dem sich die Bäume verneigen,
Du bist der Grund,
warum Kompassnadeln nach Norden zeigen!Jupp, ich sag ja, ich find dat sympathisch.
PS.: Den fiesen Metropolen-Buchstabenverdreher von oben bitte übersehen
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Gefragt war eine Großstadt.
1. Explizit gefragt wurde nach einer "(Groß)stadt". Also, entweder Thementitel lesen, bevor man andere auslacht oder sich kundig darüber machen, wobei das Klammern so Verwendung findet!
2. Freiburg ist per Definiton und offiziell Großstadt. Selbst ohne Klammern also wurde schließlich nicht nach einer Metoprole gefragt.
3. Die Themenerstellerin hat im späteren Verlauf angemerkt, dass 50 000 Einwohner für sie bereits viel seien.Und ich dachte schon, ich sei mies in Geografie/Wirtschaftslehre
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Kommt mir auch etwas komisch vor. Ich habe damals, als ich mit Charly, ein Komondor auf den ich öfter mal achtgab, nicht wirklich diese Reaktionen bekommen, egal wo ich war - und der hatte ganz lange Dreads. Sicher, geguckt haben die Leute, manche auch länger und angesprochen wurde ich auch, aber vor Laternen und Co. ist noch einer gerannt.
Davon mal abgesehen, selbst wenn Leute starren, was interessierte es mich? Sollen sie doch. Wenn Leute mich anstarren, was gerade früher öfter mal vorgekommen ist, da ich etwas unkonventioneller mich kleide(te), habe ich immer lächelnd zugenickt, als ob nichts sei - warum sollte ich es also persönlich nehmen oder mich nervlich belasten lassen, wenn es wegen eines außergewöhnlichen Hundes ist?
Übrigens kaufe ich das hier auch nicht ab, dass das tatsächlich nervte... Es liest sich eher so, als spiele die Klassenbeste nach einer Klausur das Leiden Christi, weil sie ja ganz sicher eine Fünf habe... Da lobe ich mir die Leute, die sagen, dass sie esgeil finden, wie sie die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Wir sind wenigstens ehrlich.^^Zum Thema zurück, wieso ich eigentlich auch hineinklickte. Gestern wurde ich gefragt, ob River ein Pit Bull wäre. Habe ich auch nur gegrinst und geantwortet, dass sie eben ein Boxer sei und Pits etwas schmalere Schnuten haben und keine solchen schwarzen Masken. Es hätte mich auch dann nicht gestört, wenn es keine Halbstarken gewesen wären, sondern erwachsene Menschen.
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Ne, mit sechs Monaten ist keine Gefahr was Rolligkeit angeht, das stimmt. Bei Kätzinnen kann es nur eben zu einer Dauerrolligeit kommen, wenn sie zu spät kastriert werden, die dann halt auch mal mehr und mal weniger in Erscheinung tritt. Aber davon ab, Rolligkeit ist ja nicht nur Maunzen. Sechs Monate ist für eine normal entwickelte Katze optimal.
Habe ich jetzt auch kein Mitleid mit, mit dem Typen. Katzen, die nicht zur Zucht eingesetzt werden sollen, nicht zu kastrieren, ist ohnehin kein verantwortungsvolles Handeln und ich muss immer mit dem Kopf schütteln, wenn gerade Männer da gerne Vermenschlichen. Es ist nichts als Stress für das unkastrierte Tier. Eine Kätzin kann, wie gesagt, dauerrollig werden und jede Rolligkeit ist mit physischen und psychischen Stress verbunden, vom Krebsrisiko mal abgesehen. Was bei einer Freigängerin passierte ist auch klar. Und auch für den Kater ist es Stress. Der ist als Freigänger ja immer auf der Suche nach Kätzinnen, viele Kilometer zurücklegt und wie gesagt, da ist die Gefahr stark gegeben, dass er nimmer wiederkommt und das nicht immer, weil er einfach auszieht und das Leben draußen besser findet. Es ist klar, dass ein Tier, dass sich draußen so viel alleine herumschlagen muss und viele unkastrierte Kater tun ja genau das, auch mehr Gefahren ausgeliefert ist, als ein Tier, das regelmäßig zu seinen Menschen kommt. Es sind eben keine Menschen. Die weinen ihren Klöten nicht hinterher, wenn ich das mal so sagen darf. Einer der in der Wohnung gehalten wird und nie an eine Katze ran darf, dem geht es damit auch nicht besonders toll. Sexualtrieb haben, der bei Katzen wie gesagt sehr ausgeprägt ist und eben auf ihr Verhalten sich stark niederschlägt, ist eben auch nicht sonderlich schön. Mal davon abgesehen, dass ich mich frage, wie die Leute das aushalten. Die Katzenund Kater drehen am Rad und markieren, auch die Kätzinnen sozusagen, nur eben nicht so stinkend, aber sie verteilen dann ja ihren Geruch gerne zum Anlocken. Bei Freigängern nimmt man in Kauf, dass munter vermehrt wird, bei Kater wie Kätzin und was das für ein Tier bedeutet ständig trächtig zu sein, ist auch klar. Deshalb, da kann ich fuchsig werden, wenn man mit "Das ist doch Natur" argumentiert. Wir haben die Tiere domestiziert, dann müssen wir auch die Verantwortung übernehmen, für das einzelne Wesen als auch die Population und können uns nicht, wenn es gerade bequem ist, auf die Natur berufen. Wobei ich weniger Pobleme mit dem Bauern habe, dem es einfach egal ist, als mit denen, die denken, sie seien ja so Tierfreundlich und handeln im Sinne des Tieres, weil der arme Kater ja nicht entmannt wird und die Kätzin das Glück der Mutterschaft erleben darf... Weil da sind wir wieder beim Thema... ach ich sag es nicht. Ich komme jedenfalls nicht gut darauf klar.
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Naaa, die Hamburger sind schon wat sturer vom Gemüt und auch ziemlich stoisch. Find ich aber nicht schlimm. Aber al Beispiel, als Freunde von mir mit ihrer Band da mal einen Gig hatten, waren die total fertig mit der Welt, weil sie nicht verstehen konnten, dass sie so schlecht angekommen sind. Das Publikum hat halt nicht wirklich gefeiert oder so. Dabei hatten die da einen recht guten Auftritt, wie sie dachten, hingelegt.
Später dann aber sprach sie einer von den Leuten da an und meinte zu denen, dass der Auftritt ja voll klasse gewesen sei. Wozu sie dann meinten, dass es schade sei, dass er da wohl der Einzige gewesenn sei und der antwortete ganz trocken: "Wieso der Einzige? Ihr seid total gut bei uns angekommen. Das hat man doch gesehen!" -Und ja, das war ernst gemeint.
Es gibt da also schon einige regionale Unterschiede, was das allgemeine Gemüt angeht. Da ich aber, wie ich schon sagte, ein sehr westfälisches Gemüt habe, komme ich damit wunderbar zurecht und kann das auch besser interpretieren, während ich eben mit dem nach außen getragenen Frohsinn eher so meine Probleme habe, die Leute einzuschätzen. Die Leute aus der Band waren aber eben hauptsächlich Düssleldorf und Umgebung, die waren so etwas nicht gewohnt.^^Ich finde aber, dass da zu viel gewertet wird. Ich meine, nur weil ich Schwierigkeiten habe, die Leute anderer Regionen einzuschätzen und mir manches dann auch mal unangenehm oder zu viel sein kann, gehe ich ja nicht her und sage, die seien dumm und falsch. Aber die Menschen werten eben gerne Dinge, die sie nicht verstehen - und auch ich selbst bin ich komplett frei davon, aber bei einzelnen Leuten, was auch nicht besser ist (ich habe aber auch kein schlechtes Gewissen damit, ich sage nur einfach, wie ist). Ist eben so.
Das habe ich ja auch ausgeführt übern Pott, dass viele Menschen, die auch erst sagten, die Leute hier seien dumm und unfreundlich, mit der Zeit mitbekamen, dass das gar nicht so ist - unser Charme nur ein anderer ist. Ob man sich darin verliebt oder es nicht ertragen kann, das ist noch etwas anderes. Wie gesagt, ich täte mich damit sehr schwer unter rheinischen Frohnaturen leben zu müssen.
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Ist wahrscheinlich eine Grauzone, denke ich. Schließlich wurden hier schon im Auftrag der Stadt Kastrationsaktionen durchgeführt. Wenn der Besitzer nicht auszumachen ist, dann dürfte da weniger passieren, denke ich.
Zum Thema Markieren: Ihr könnt übrigens auch Pech haben und die Kater markieren weiter. Das ist oft so, wenn sie erst adult kastriert worden sind. Allerdings ist der Geruch dann nicht mehr so extrem.
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Also, wenn sie viel streunern, dann ist das nichts Unnormales. Bei uns ist das so, dass sie im Sommer eben weitaus mehr draußen sind, da sie dann die ganzen Nächte unterwegs sind und im Sommer ist Bambino immer sehr schlank, während er im Winter eben zulegt. Jazzy ist vom Typ her schon immer schlank und muskulös gewesen.
Also erst einmal, als Freigänger werden die sicher auch noch draußen fressen. Es gibt genug Leute, die etwas rausstellen. Und vielleicht sind sie gute Jäger. Jethro macht im Sommer auch gerne Selbstversorger mir Kaninchen. Aber lassen wir das außer acht, dann ist die Frage auch, was du fütterst. Bei Kaufhausklasse wären 200-300 Gramm wenig, während, wenn du hochwertiges Futter gibst, 200 Gramm vollkommen ausreichend sind. Der Unterschied beim Hochwertigen ist einfach, dass da mehr Nährwerte drin sind. Nicht umsonst sagt unser Tierarzt denn Leuten, die Kaufhausfutter füttern, immer, dass sie zumindest nach Wurmkur hochwertig füttern sollen, weil es sonst zu sehr auf Nieren und Leber geht, weil sie ja dann einen viel höheren Bedarf haben (falls Wurmbefall war jedenfalls) und das einfach nicht durch Kaufhauslasse aufnehmen können, sondern sie nur fressen und fressen und es durchrutscht, sozusagen.
Auch Thema Trockenfutter, es ist nicht gut, wenn man zu viel davon anbietet bei Katzen. Katzen nehmen viel weniger Wasser durch das Trinken auf, als sie brauchen bei Trockenfutter. Bei 100g Trockenfutter müssten sie 500ml Wasser trinken. Deshalb ist das eben nicht wirklich optimal, das ganztags anzubieten. Ich gebe es nur als Lecker. Und dabei ist es auch egal, ob es hochwertig ist oder nicht, denn die Sache mit dem Wasserhaushalt ändert sich ja nicht. Übrigens, eines der hochwertigsten Trockenfutter für Katzen ist das Grau mit Huhn, welches auch mäkelige Katzen gerne annehmen.
Katzen die zu viel Trockenfutter bekommen haben im Leben, leiden später oft an Nierenproblemen (bei ausschließlich TroFu ist es fast so sicher wie das Amen in der Kirche).Sollte jetzt kein erhobener Finger sein, denn ich mag Futternazis nicht so gerne, denn am Ede soll jeder füttern, was er will. Nur einfach eine Info am Rande. Außerdem ist es schön, dass ich zum Thema Futter mal etwas zu sagen habe, statt mich in Threads schlauzumachen.^^ (Hundefütterung ist ja noch Neuland für mich, wenn gleich man einiges übernehmen kann)