Beiträge von Timmy08

    Ja, das kann von der Futterumstellung kommen.
    Wenn der Kot sonst normal ist, deutet das einfach darauf hin, dass sich der Darm erst daran "gewöhnen" muss.


    Solange also kein Durchfall oder blutiger Schleim vorhanden ist, sollte der Schleim recht rasch wieder weg sein.

    Nein, war ganz hell, eher durchsichtig sogar.....

    Zur Vorgeschichte sollte ich vllt erwähnen, dass ich ihn mit 11 Wochen bekam. Habe dann Dummerweise von (unbekanntem)Trofu auf NF (RN) umgestellt. Hat er garnicht vertragen. Über Wochen immer wieder Durchfall. Nach 3 Wochen habe ich wieder von vorne angefangen: 1 Woche Schonkost (Reis, Hühnerbrust, körniger Frischkäse, Olewo Karotten) dann über mehrere Tage umgestellt auf RN Trofu. Dazu bekommt er im Moment noch Symbiopet als Kur (weg dem vielen Durchfall in den ersten Wochen) Seitdem keine Probleme mehr gehabt.


    Panik schieb ich jetzt nicht. Ich fands nur etwas komisch.
    Soll ich jetzt so weiter füttern, oder das NF wieder ganz weg lassen? Will da ja nix "kaputt" machen :fear:

    Hallo Ihr Lieben,


    mein Kleiner (5,5 Monate, 10 kg) bekommt RN Trockenfutter, verträgt er einwandfrei. Kein Durchfall, Blähungen oder sonstiges.
    Nun wollte ich noch Nassfutter zufüttern, so dass er später 50/50 bekommt.
    Ich habe mich für Terra canis entschieden.
    Gestern Abend bekam er das 2. Mal ca. 120-130 gr. Heute Morgen war der Stuhl normal, allerdings kam ein Schleimbrocken mit.
    Kann das daran liegen, dass der Darm nun was anderes, ungewohntes zu verdauen hat?

    Vor allem, finde ich, festigt man so zusätzlich auch noch die Bindung zwischen Welpen und Halter. Denn der Hund erlebt diese Maßnahme letztendlich nicht als Zwang, sondern als Wohltat. Sobald er herunter gefahren ist, merkt er ja selbst wie sehr er das brauchte.Bei Till habe ich das nur ein paar Mal anwenden müssen. Er ist, zu meinem Glück, ein Hund der zwar echt ordentlich aufdrehen kann, aber genau so gut auch wieder zur Ruhe kommt. Das war, bis auf seltene Ausnahmen, auch schon als Welpe so.


    LG


    Franziska mit Till


    Zu Hause waren das nur etwa die ersten 2 Wochen. Der Bindung hats definitiv nicht geschadet, denn die ist sehr schnell sehr stark gewesen. Bei seiner Tagesbetreuung hat das nicht so funktioniert. Mittlerweile, mit 5 Monaten aber ja sowieso nicht mehr notwendig. Er liebt seine Boxen und im Notfall, wenn er 'austickt' muss er da rein. Hat aber den selben Effekt Mittlerweile :-)

    Wenn ein Welpe so sehr aufdreht, daß er von alleine nicht mehr zur Ruhe kommt, würde ich ihn nicht anbinden, sondern einfach fest in den Arm nehmen. Meistens dauert es dann nur Sekunden bist der Welpe, durch den Kontakt und das Sicherheit gebende Halten zur Ruhe kommt und einschläft.


    LG


    Franziska mit Till


    So habe ich meinen die ersten Wochen auch zur Ruhe 'gezwungen'. War das einzige das geholfen hat.

    Ich handhabe es auch mit einer 'stillen Treppe'.
    Der kleine kam aus einem großen Rudel. Als er zu mir kam, drehte er auch auf ohne Ende wenn er müde war. Da half nichts außer ihn zur Ruhe zwingen. Klappte zu Hause schnell echt gut.
    Probleme gab es nur bei seiner 'Tagesbetreuung', da dort ein Hund lebt und der Kleine dauernd 'über ihn her fiel' und dieser sich absolut nicht zu helfen weiß. Dazu kam das Problem, dass diese Wohnung um einiges größer ist und er nur Mist angestellt hat, kaum dass er außer Sichtweite war. Da ich darauf angewiesen bin, und die Situation entschärfen musste, habe ich mit Boxentraining angefangen. Als das zu Hause klappte (bereits nach etwa 1 Woche), habe ich noch einen Gitterkennel besorgt und den dort hingestellt. Dreht er auf, oder kann gerade mal nicht durchgehend beobachtet werden oder tyrannisiert den anderen Hund, kommt er dort rein. Er hat damit null Stress, legt sich hin und schläft.
    Anleinen hat ihn wesentlich mehr gestresst, und er hat nur gejammert und kam nicht zur Ruhe.
    Er empfindet seine Boxen nicht als Strafe, im Gegenteil. Zu Hause steht sie im Wohnzimmer und es kommt oft vor, dass er sich einfach reinlegt und dort schläft. Und ich zähle mich auch zu den Weicheiern, weshalb ich das auch nicht von Anfang so gemacht habe. Aber es tut ihm gut und schadet nicht.

    Dass sie draußen schüchtern sind ist normal. War bei uns auch so. Außerhalb vom Vorgarten wurde gestreikt. Alles was neu ist, ist in diesem Alter ganz besonders schlimm. Bedenke, dass sie von ihren Geschwistern weggenommen wurden und nun die Welt ganz alleine erkunden müssen. Aber ist doch toll, dass sie sich da schon an dir orientiert. Das wird schon alles :-)

    2 Stunden mit einem 12 Wochen alten Welpen draußen unterwegs? Viel zu viel. Mein Kleiner hat mit 12 Wochen ungefähr 20 Stunden vom Tag verschlafen. Waren wir irgdnwo außerhalb dem gewohnten Umfeld, hat er keine Ruhe gefunden zum schlafen und wurde immer aufgedrehter, vor Müdigkeit. War er üblst müde war er unausstehlich.
    Zw. der 11 und 13. Woche musste ich stellenweise jede Stunde mit ihm raus. Manchmal war es so, dass er dann draußen Pipi gemacht hat und nach 15 Minuten drinnen wieder.
    Behalte den kleinen jede Sekunde im Auge. Wenn sie umherlaufen und schnüffeln, sofort schnappen und raus. Hats draußen geklappt, ganz doll loben. Auch raus sofort nach dem Aufwachen, nach dem Fressen, nach dem Trinken.
    Belib mit ihm in einem Raum, so dass er nicht die ganze WOhnung nutzen kann. Mit großen WOhnungn kommen sie da noch überhaupt nicht klar.
    Es wird aber von Woche zu Woche besser werden. ich war die erste Zeit total verzweifelt und dachte er bekommt das nie hin. Heute, mit 5 Monaten, kann ich mich morgens in Ruhe anziehen und fertig amchen, bevor wir rausgehen, an Tagen an denen wir zu hause sind, gehts um halb 8 Morgens raus, dann wieder um 13 Uhr....
    Also nicht die Hoffnung aufgeben ;-)

    Danke für eure Rückmeldungen. Es beruhigt mich ungemein, dass sich da keine "Natur ist alles...schwöre auf Berstein, Kokosöl, etc"-Vetreter zu Wort melden. Bestelle jetzt mal das Seresto, da ich mit dem ind er Vergangenheit die besten Erfahrungen gemacht habe :-)