Beiträge von xyzJackBlackzyx


    Sicher steht die Bindung inkl. Spielen an erster Stelle. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass er von vorne herein machen kann was er will...


    Ich frage mich nur wie der Hund Grenzen leichter umsetzt - wenn alle am gleichen Strang ziehen oder jeder macht was er für richtig hält?


    lg JackBlack

    Zitat


    Bedenken ok, aber müssen es gleich Aggressionen sein ? ;)
    Kommunikation bedeutet auch die Gegenpartei reden lassen und gemeinsam eine Lösung finden und nicht:
    "Ich sag wos lang geht und wehe du widersrichst!"


    naja... mittlerweile sind es schon Aggressionen, weil er eben nicht darüber spricht bzw. für mein Empfinden nicht logisch denkt...


    er will den Hund begrüßen (das er quasi an im hochspringt und ihm einen Kuss gibt), ... :irre3:


    Ich habe ja nicht gesagt: "DU TUST DAS NICHT SONST..."


    ich habe ja vorgeschlagen, dass er sich eben vorher schnell umzieht (mit Arbeitskleidung darf er nicht auf die Couch :D ) und den Hund dann von mir aus auf den Schoß nimmt zum Begrüßen.


    das wird dann belächelt... wenn ich dann versuche zu erklären warum das so wichtig ist, wird alles belächelt und solche Meldungen geschoben wie: "glaub nicht alles was du liest..." :explode:


    lg JackBlack


    ja aber sende ich einem Welpen nicht falsche Signale, wenn da unterschiedliche Betrachtungen aufeinandertreffen.... verunsichere ich ihn damit nicht oder kann er das von vorne herein klar trennen - wenn x da ist mach ich das und wenn y da ist das??


    lg JackBlack

    Ich hätte gerne ein Thema besprochen, dass mir persönlich sehr am Herzen liegt, da ich mit meiner Weisheit (jetzt schon) am Ende bin...


    Wie viele vielleicht schon mitbekommen haben, bekomme ich (wir) in Kürze einen Welpen, den ich (wir) möglichst konsequent erziehen möchte(n), da er mit mir ins Büro soll und sich dort auch benehmen soll (sprich nicht anschlagen, wenn Kunden kommen, kein Hochspringen an Leuten, kein Beißen an Kabeln etc.)...


    Befasst habe ich mich diesbezüglich mit der Welpenschule von Millan, wo die grundlegenden Fehler der Menschheit bei der Welpenerziehung aufgelistet sind, die zu dem unerwünschten Verhalten führen. Im Fall des Hochspringens wäre das die übermäßige Begrüßung durch den Menschen, die Aufregung produziert. (weiteres: zu viel Aufregung, zu wenig Ruhe, zu wenig Denkspiele etc.)


    Nun ist es so, dass ich mit meinem Partner bereits besprochen habe, was der Welpe darf und was er nicht darf (in der Wohnung), damit wir das wirklich beide einheitlich durchziehen und der Hund nie in die Situation kommt, dass er nicht weiß was er machen soll.


    Leider reagiert mein Partner auf meine Bitte den Hund nach der Arbeit nicht überschwänglich zu begrüßen jetzt schon mit Abwehr?! :verzweifelt:


    Mein Vorschlag, dass er zuerst rein kommt, sich umzieht, sich dann hinsetzt und den Hund zu sich ruft, gefällt ihm nicht besonders.


    Mit der Erziehung bzw. mit der Theorie im Hintergrund befasse ich mich (er nicht).... vereinbart war eigentlich, dass ich mir das alles zu Gemüte führe und wir das dann besprechen und umsetzen.


    Nun bekomme ich erste Bedenken (und Aggressionen) was seine Abwehrhaltung gegenüber meiner Vorschläge betrifft.


    Wie regelt ihr das?
    Habt ihr das hinbekommen, dass ihr wirklich beide, bzw. die ganze Familie an einem Strang zieht?


    Nicht falsch verstehen, ich möchte nicht die "Alleinherrschaft" über den Hund bekommen, sondern ich möchte in der Erziehung des Hundes nicht ständig "die Böse" sein und ausbessern, was meine bessere Hälfte verabsäumt...


    Habt ihr diesbezüglich Vorschläge, Tipps, Anregungen bzw. irgendwas das mein Nervenkostüm beruhigt???


    lg JackBlack

    Zitat

    Ich habe letzten einem sehr penetranten Rüden meinen Schuh ins Gesicht geschmissen!Dieser Hund kriecht in jede Hüdnin regelrecht hinten rein und ignoriert fletschend oder drohen wenn die darauf keinen Bock haben.
    Der Besitzer macht nichts, guckt nur blöd dabei zu!
    Letztens hats mir gereicht, da flog mein Schuh und ich hatte ehrlich gesagt auch vor die Nervensäge zu treffen!


    Besser hätte der Schuh ins Gesicht des Besitzers gepasst :D

    Zitat

    [q



    Ich halte es eigentlich nicht für normal dass soviele erwachsene Menschen sich völlig über jeden Zweifel erhaben fühlen. Ich bin Kritik gegenüber völlig offen. Ich misch mich aber selten bei anderen ein. Einerseits weil mir das nicht liegt und andererseits weil die meisten Menschen eh nur einen Streit vom Zaun brechen wenn man ihnen einen Verbesserungsvorschlag unterbreitet. Weil sie sich nicht eingestehen wollen dass sie nicht unfehlbar sind. Ätzend.


    Wenn ich im Umgang mit meinen Kindern oder Hunden kritisiert werde lass ich mir das immer durch den Kopf gehen. Wenn ich eine felsenfeste Meinung zu dem Thema habe (und das mit Argumenten untermauern kann) schiebe ich die Kritik dann von mir weg. Wenn ich mir nicht sicher bin denk ich darüber nach und bin durchaus dankbar, auch wenn ich mich im ersten Moment ärger.


    So reagierst vielleicht du - du kannst aber nicht von dir auf alle anderen schließen.


    Angenommen ich wäre der, der die Leine geworfen hätte (nehmen wir mal an ich werf sie dem Hund zu damit er mir sie bringt und ich ihn anleinen kann).


    ... wenn dann irgendein Hundebesitzer angelaufen käme und mir vorwerfen würde, ich kann meinen Hund nicht grundlos mit Sachen beschießen ohne vorher zu fragen, was genau ich da mache, wäre der einen Kopf kürzer!


    Kritik und Kritik sind immer zwei Paar Schuhe...


    mit Beschuldigungen hinsichtlich "vermutlicher" Tierquälerei sollte man meiner Meinung nach immer vorsichtig sein.


    lg JackBlack


    PS: wenn ich mich mit jemandem treffe, damit die Hunde spielen können, man sich unterhält und darüber diskutiert wie man was anders machen könnte, hat Kritik einen ganz anderen Tonfall als beim Frontalzusammenstoß, nachdem man meint etwas schlechtes gesehen zu haben.

    für mich klingt das nach einer Verkettung ungünstiger Umstände... von dem was Leute erzählen, was passiert sein könnte, würde ich mich eher nicht beeinflussen lassen. Wir wissen ja alle wie sich Gerüchte von Hund schnappt nach Katze zu Hund hat Katze zerfleischt hochschaukeln können.


    Wenn die Leine daneben landet würde ich persönlich nicht eingreifen, sondern erst dann wenn ich mir sicher bin, dass er auf den Hund mit Schädigungsabsicht geworfen und getroffen hat... du weißt ja schließlich nicht worauf er wirklich zielt...


    Ich kann mich ja auch nicht einmischen, wenn eine Mutter ihr Kind im Supermarkt anschreit, weil es jedes Naschzeug herbeischleppt und im Einkaufswagen versteckt... diese Mutter könnte dem Kind am nächsten Tag fürs gleiche eine klatschen (da kann ich ja auch nicht präventiv eingreifen, nur weil etwas passieren könnte).


    Dass jeder seine Art der Erziehung für das A und O hält ist normal - trotzdem sollte man meiner Meinung nach Abstand davon nehmen, andere zwangsbeglücken zu wollen und erst dann eingreifen, wenn nachweislich etwas passiert, dass nicht in Ordnung ist.


    lg JackBlack

    Zitat

    was genau ist schade.... dass ich der Meinung bin, dass man zuerst einmal abklären sollte warum jemand was macht bevor man in verbal steinigt?!


    Hätte ja sein können, dass dem Hund der Flexi zugeworfen wurde, damit er's bringt zum Anleinen?!


    lg JackBlack

    Zitat

    Frage 1: --> "Außerdem würd er ja nicht auf den Hund werfen, sondern neben ihn."


    danke kareki: ich kann lesen...


    Trotzdem kann ich nicht eindeutig herauslesen ob er nun a) getroffen hat oder nicht und b) warum er geworfen hat (mit welcher Absicht)....


    daher meine beiden Fragen. Wenn du meinst, das aus dem Eingangspost herauslesen zu können, dann bitte, ich kann's nicht!!!


    lg JackBlack