Beiträge von SteffiStuffi

    Ich denke, dass ein "Vorteil" der Obdachlosen-Hunde auch darin liegt, dass sie einfach viel Zeit mit ihren Tieren verbringen und sie nicht 9 Stunden alleine lassen.


    Zur Erziehung: Hundebücher und Hundeschule schön und gut, aber wenn der Hund seinen Rahmen kennt, braucht er kein Sitz, Platz oder gar Bei Fuß.

    Also ich würde an deiner Stelle jeden Monat allen Tieren Spot on geben. Ja klar Chemie-Scheisse, aber was will man machen. Wir hatte auch kürzlich vieele Flöhe und haben uns eben entschieden Spot-on über 6 Monate zu geben, weil solange die Larven noch schlüpfen. Wenn alle Tiere behandelt sind, kann sich keiner Vermehren und sie müssen zwangsläufig sterben.


    Es kann sein, dass sei nur auf die Katze gehen, weil sie das "schlechteste" Immunsystem hat oder das schönste Fell. ;)

    Hallo,


    Ich kann mich hier auch einreihen. Erstmal super dass es den Thread hier gibt. Tut immer gut "gleichgesinnte" zu haben.


    Meine Frage: Welche Hilfsmittel habt ihr schon benutzt und welche Erfahrungen habt ihr damit? Also Adaptil, Thundershirt, evtl. sogar Hormontherapie, Ernährungsumstellung oder Tryptophan? Würde mich sehr interessieren.


    Liebe Grüße,
    Steffi

    Hallo,
    also die Mail an Gansloßer ist raus.


    Kennt sich jemand mit Tryptophan aus? Habe ein bisschen gegooglet. Ist wohl nicht ganz so einfach. Erst muss er was mit viel Tryptophan fressen und dann zwei Stunden später Kohlenhydrate, damit das Tryp. besser die Hirnschranke passieren kann.
    Würde es klappen dem Hund also morgens ins Trockenfutter Hüttenkäse rein zumachen und ihm dann zwei Stunden später Kartoffeln aufzutischen?
    Würde es lieber ohne Tabletten sondern einfach den entsprechenden Lebensmitteln versuchen.


    Freu mich über eure Erfahrungen!

    Zitat


    Mein Hund kriegt schon ein Schock wenn sie auf ihren vollen Namen angesprochen wird :ops:
    Und nein der Hund wird nicht geschlagen oder angeschrien


    Ich habe mir auch gerade Sorgen gemacht. Mein Hund ist auch extrem beschwichtigend sobald ich (nicht unbedingt ihm gegenüber) lauter werde....



    Ich wollte zum Thema noch beisteuern: Viel ist einfach von der Sozialisation abhängig. Wenn er Hund es kennt in der Wohnung zu leben, von anfang an, dann ist er damit glücklich und wenn er es kennt ein Streuer zu sein, dann kommt er auch damit gut klar. Aber eine Streuner in eine Wohnung zu packen oder einen Wohnungshund auf die Straße zu setzen würde nicht mehr klappen (ab einem gewissen Alter natürlich). So denke ich ist es auch bei den Obdachlosen-Hunden.
    Sonst kann ich mich dem meisten nur anschließen... gibt eben sone und solche... ;)