Wir waren heute morgen ganz aufgeregt und seeehr für wach. Der kleine hat sich aber nicht raus getraut, also sind wir erst eine Stunde später raus, dann gemütlich rum geschlendert und vieeeel schnüffeln lassen. Dann mittags in den Park gegangen und mit anderem Hund gespielt. Nachmittags Körbchen, Sitz, Platz und ein bisschen Aus geübt und zwischendurch immer gespielt/getobt. Dann lange Runde spazieren, mit viel schnüffeln und Suchspielchen. Viel Action wird es heute nicht mehr geben.
Beiträge von SteffiStuffi
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Oh den Fred habe ich gerade gebraucht. :)
Heute eine sehr nette Frau im Park getroffen, wir haben uns schön unterhalten und gequatscht und die Hunde haben sich super verstanden und gespielt. Das war schön :)
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Danke Maren für den super Beitrag! Der wird mir sicher noch sehr viel helfen!
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Dann lass Spielzeug liegen, dass nicht so spannend ist, dass es sie kickt. Quietschspielzeuge also aussortieren und die anderen Spielzeuge niemals mehr benutzen um mit dem Hund zu spielen In der Wohnung am besten gar nicht mehr spielen.
Also ich denke, dass ist eine Möglichkeit wie man es machen kann, aber wenn sie nicht zu euch oder euerem Hund passt könnt ihr es auch anders machen. Bei uns liegen Spielsachen rum, außer die spannenden Quietschenden oder die die super rollen können. Aber mit den Spielsachen spielen wir auch, auch drinnen und er kommt, seit wir langsam und nicht extrem viel draußen spazieren und "Spielzeiten" eingeführt haben trotzdem super zur Ruhe.
Ich denke dein Hund kann sicher lernen, dass wenn dein Freund nach Hause kommt, 10 Minuten gespielt wird und dann aber auch Schluss ist. Ihr dürft eben nicht auf seine Spielaufforderungen eingehen. Für mich liegt das Problem in "nie drinnen spielen" darin, dass wenn es regnet und mein kleiner hasst regen, wir nur ganz kurz raus gehen und uns dann eben anders (drinnen) beschäftigen.Uns haben auch eben feste Ruhezeiten geholfen. So wird z.B. vormittags wenn ich arbeite geschlafen, dann mittag gehen wir raus/spielen ein bisschen oder bekommt was zum kauen und dann ist auch wieder Schluss. Er versteht das sehr gut.
Viel Glück :)
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Hallo,
Ich hatte auch einen Hund der so Superaktiv war und dauernd spielen wollte. Irgendwann habe ich aber gemerkt, dass ihn das nur noch mehr aufgedreht hat, dann haben wir weniger gespielt und v.a. das Ballspielen/werfen weggelassen (gibt es bis heute nicht). Dadurch wurde er viel ruhiger.
Was noch geholfen hat ist, dass wir langsam spazieren gegangen sind und alles genau angeschaut haben, bzw. machen wir immer noch. Mein kleiner ist jetzt 7 Monate und durch das "weniger" machen viel ausgeglichener.Ich mache es auch so, wenn er Aufmerksamkeit fordert aber Ruhezeit ist, dass ich ihn im Körbchen anbinde und erst losmache, wenn er ruhig ist.
Wir spielen auch drinnen, aber ich sehe das nicht als Problem. Machen wir nicht dauernd, also was ist schlimm dran? Meiste Zeit schläft er innen, hab ja auch was zu tun
Aussperren würde ich die kleine nicht. Ist ja eh schon viel alleine
Viel Erfolg,
Steffi -
Hallo,
also ich würde an deiner Stelle immer wieder die "kristische" Zeit wegbleiben und gaaaanz langsam länger wegbleiben. Notfalls mehrmals am Tag rausgehen... Gibt auch Zeiten da gehen ich täglich einkaufen, nur um alleinsein zu üben.
Sonst kann es super helfen, wenn er beschäftigt und/oder ausgepowert ist. Also davor eine lange Runde mit ihm gehen und wenn du weg bist, ein Futterball oder Kong oder was zum kauen geben. (Das Dinge zerbeissen ist auch ein Zeichen von Stress). Sonst kann es auch helfen mal das Radio laufen zu lassen.
Solange es geht den Hund nicht zu lange (dass er gestresst ist) allein lassen, sondern wenn möglich einen Sitter holen, damit das Training schneller Fortschritte macht.
VIel Glück beim üben
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Bei uns in der Hundeschule gibt's eine deutsche dogge namens knirps
Ich find den Namen herrlich und irgendwie passt er auch, denn ich glaube, er hat noch keine Ahnung, wie groß er eigentlich istDa kenn ich auch zwei Doggen, die denken sie sein Schoßhunde...
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Hallo,
ja, wir werden bei unserer Auswahl natürlich schon darauf achten, dass der Hund verträglich und kein Problemhund ist. Auch bei der Erziehung geben wir uns viel Mühe
Miralady (oder wer sonst was dazu sagen mag): Warum denn kein Hund aus privater Haltung? Wenn doch zum Beispiel jemand erkrankt ist oder stirbt, dann sucht das Tier doch eine neue Familie. Wenn ich mich da in die Lage derer versetze, die den Hund erstmal zu sich genommen haben, aber ihn nicht behalten können, würde ich den doch auch nicht ins Tierheim abschieben, sondern versuchen ihn privat über das Internet zu vermitteln...
Liebe Grüße
Hallo,
ich finde schön, dass ihr euch einen Hund aus dem Tierschutz holen wollt. Und bei Pflegestellen oder privaten Personen, sowie im Tierheim besteht auch immer die Möglichkeit einen Hund kennenzulernen. Sehr große Überraschungen wird es da kaum geben.
Viel Glück und Erfolg bei der Hundesuche!
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Ich kann mich zum ersten Mal auch hier einreihen:
Also gestern abend: Nassfutter mit Möhre und Heilerde
Heute Früh: Trofu mit Kohlrabi-Blättern, Joghurt und Apfel - schmeckt nicht... hmh