Beiträge von SteffiStuffi

    Hallo,


    dann würde mich interessieren, was ihr von meinem kleinen denkt ;)


    Erstmal ein paar Eckdaten:
    7 Monate alt, Tierheimhund aus dem Ausland, knapp 10kg schwer und ca. 40cm Schulterhöhe.


    Zum Verhalten:
    - Alles was sich bewegt ist super spannend. (O gott, es wird ein Jäger :( : )
    - Schnüffelt sehr viel (war nicht leicht ein Bild zu finden, auf dem die Nase nicht am Boden war)
    - Sehr lernfreudig und extrem intelligent
    - Ängstlich/Schüchtern/Zurückhaltend
    - Verspielt (Junghund eben?)
    - Verschumst ohne Ende
    - Anhänglich
    - Orientiert sich sehr an mir
    - Liebt Suchspiele und wildes Toben, sowie Ballspiele (machen wir aber gerade nicht)
    - Mag kein Wasser
    - Apportieren ist ihm auch nicht angeboren ;)


    Viele sehen den Terrier in ihm, aber dafür ist er seehr uninteressiert an Tierbauen (Was ist die Mehrzahl von Bau?) und viel zu wenige stur und eigenständig, finde ich.


    Freue mich auf eure Ideen und Einschätzungen!
    Hier die Bilder:






    Da war er noch jünger, so 4,5 Monate:

    Hallo,
    Berichte doch bitte wie es weiter ging.


    Bei den vielen vielen Kastrationen die ich miterlebt habe, incl. Nachbetreuung wurde nie gehechelt, wenn sie lange zum Wachwerden gebraucht haben, gab es eben eine Infusion.

    Zitat

    Das ist falsch verstanden. Mit ca. 4 Monaten verlässt der Welpe die "Welpenstube" - sprich die Wurfhöhle bzw Kinderstube, und wird ins Rudel integriert. Abwandern tut er idR erst als geschlechtsreifes Jungtier, wenn überhaupt.
    So jedenfalls die Wolfbeobachtungen - verwilderte Hunde leben ja gar nicht so wirklich in Rudeln (Familien), wie Wölfe.


    Ich finde zu früh auf jeden Fall deutlich schlimmer als zu spät. Und 8 Wochen wäre mir zu früh. Da wird oft berichtet, dass der Hund noch nicht raus möchte, Angst beim Gassigehen hat - er ist einfach noch nicht so weit, dass er die "Wurfhöhle" verlassen will. 10-12 Wochen scheint mir besser. Es ist aber auch sehr individuell!


    Wenn ihr keine Probleme habt, würde ich mir auch nicht hinterher welche ausdenken! Es kann ich alle Richtugnen gehen - und Charakter, das vorbild der Mutter, die frühe Prägephase ist auch extrem wichtig.



    Danke, stimmt natürlich was du sagst :)

    Hallo,
    Danke für die Antworten!


    nein, im Sinne der Anleitung, also dass er das leckerchen nich nehmen darf, kann er super. Ich würde es gerne auf Unerwünschtes Verhalten erweitern. Also, dass er abbricht irgendwas anzukauen, wenn ich nein sage.
    Hab bemerkt, dass er bis jetzt mehr aus Schreck aufgehört hat, als weil ich ihm das Kommando beigebracht habe.


    Kann ich das nein so ausweiten, wie ich mir das vorstelle oder wird er das nicht verstehen? Wenn ich es machen kann, wie gehe ich vor?
    Oder soll ich es ganz neu aufbauen? Wenn ja, wie? Oder soll ich ihn lieber sitz o.Ä machen lassen, damit er aufhört?


    Bin ein bisschen ratlos und würde es gerne positiv aufbauen, weil er leicht zu verunsichern ist. Oft glaube ich auch, dass er Sachen ankaut um Aufmerksamkeit zu bekommen.


    Freue mich über jede Antwort!

    Also ich denke nicht, dass das schlechten Einfluss auf deinen kleinen gehabt hat. Ist ja auch viel natürlicher. Eigentlich bleiben Hunde bis zum 4 Monat in ihrem Rudel bis sie es evtl wechseln/verlassen. Also ist das mit 8-12 Wochen aus der Familie reißen nur ein menschliches "ich will einen süßen putzigen Welpen" oder eben das prägungsphasenargument, das ja eigentlich nicht zieht, denn die ach so tollen Züchter sollten das ja sowieso machen.