Beiträge von NessieSpandau

    ah danke, darüber bin ich noch nicht gestolpert.


    Also meine Hundeschule ist komplett gewaltfrei. Es wird viel mit Belohnung in Form von Leckerlies gemacht, finde ich auch nicht schlimm, soll er sich halt eine Mahlzeit am Tag erarbeiten. Er hört eh besser, wenn er etwas Hunger hat und an meine Leckerlies will. Problem halt ist, das meiner eh schon sehr auf das Futter fixiert ist. Ich versuche einen gesunden Rahmen zu finden.
    Grundsätzlich aber bin ich der Meinung, dass ich mehr Hilfe brauche als der Hund. Wir sind ja in der Gruppenstunde, und ich habe jetzt schon das Gefühl, dass ich die einzige bin, die fragt macht und tut. Ich möchte ungern das Geschehen da komplett an mich reißen. Und leider bin ich etwas verhuscht. Ich schreibe mir Fragen auf, die ich stellen möchte und wenn ich da weg bin, merke ich, das ich das total vergessen habe. Wie beim Arzt :)
    Ich möchte nur gerne alles richtig machen, und komme mir vor wie ein Idiot. Also nicht in der Hundeschule, sondern so in freier Wildbahn. Es ist nicht leicht Ruhe auszustrahlen, wenn man selber etwas unsicher ist.


    Kennst du dich mit diesen Spatziergängen aus? Kommen da immer viele Hunde? Spike ist schon so ein hibbliger Gefährte, der gerne mal was über den Haufen rennt. Mein Gefühl sagt mir halt, lieber ein zwei Hunde und dafür intensiver als die totale Reizüberflutung
    Ist es grundsätzlich besser mehr Leute in der Gruppe zu haben oder eher weniger?

    Uff, jetzt weiß ich echt nicht, was du mir mit deinem Link sagen möchtest...
    Ich suche keine neue Hundeschule oder einen Trainer. Ich suche tatsächlich eine neue zukünftige Freundin/Freund mit Hund.
    Ich musste mich für eine Hundeschule entscheiden, die etwas weiter weg, ist, dafür aber mit den öffentlichen zu erreichen ist. Dementsprechend wohnen die Teilnehmer aus meinen Kurs auch ziemlich weit weg. (für Berliner Verhältnisse) Und der andere Teilnehmer aus meinen Kurs ist ein kleiner 14 Wochen alter Welpe (die anderen beiden Hunde waren diese Woche leider nicht da)
    Ich wünsche mir jemanden zum Austauschen, der keine Hunde studiert hat, sondern mit Hundeherz und Verstand an einige Geschichten herangeht. So hat man ja nur die Anleitung des Hundetrainers.
    Ebenfalls, würde ich mich persönlich einfach auch über nette Bekanntschaften freuen.
    Ich denke ihr stimmt mir zu, dass man vieles mit einem netten Pläuschen einfach gelassener sieht, und das die Sicht von anderen auf den eigenen Hund nie schaden kann.
    Ich selber habe nur einen einzigen Freund mit Hund, und der Hund ist null erzogen und darf zuhause alles. Nicht unbedingt das, was ich gerne möchte.

    Hallöchen Leute,


    dieses Suchangebot ist natürlich rein platonischer Art.
    Ich hatte schon mal geschrieben, dass wir einen süßen Pointer-Mischling haben, der ca. 6-7 Monate alt ist.
    Da es unserer erster Hund ist, und ich leider wie ich jeden Tag mehr merke, kaum Erfahrung besitze (lesen ist halt nicht machen). Suche ich auf diesen Wege ein zukünftigen Freund oder Freundin, der oder die einen gut ausgebildeten Hund hat, und mir gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen möchte.
    Was habe ich im Gegenzug zu bieten...
    Ich bin nett... freundlich... und bilde mir ein ein angenehmer Umgang zu sein. Ich komme aus dem Raum Spandau Falkenhagener Feld und wohne nicht weit weg vom Hundeauslaufgebiet Hakenfelde? (Pausiner Str.).
    Ich tratsche gerne, habe eine kleine Tochter und einen tollen Mann.


    Warum möchte ich das gerne?
    Leider fühle ich mich jeden Tag unsicherer was die Erziehung des Hundes angeht.
    Jedesmal wenn ich hier nach Auffälligkeiten suche, muss ich mich durch ellenlange Beträge kämpfen, in denen sich die Forenmitglieder, aufgrund ihrer Meinungen, an die Gurgel gehen. Das ist zwar oft sehr spannend, löst aber selten meine Fragen. Ich will auch nicht wegen jedem Scheiß ein Thread aufmachen. Leider muss ich auch gestehen, das ich aufgrund der vielen Abkürzungen die hier gerne benutzt werden, vieles nicht verstehe. Dem Sinn nach schon, aber es ist mühselig.


    Vielleicht gibt es ja da draußen auch jemanden, dem es ähnlich geht. Der Erfahrungen hat, oder seine mit mir teilen möchte. Den ich zu Situationen, die mir auffallen befragen kann. Ich möchte demjenigen nicht 24h am Tag auf die Eier gehen, aber vieleicht 1-2 mal die Woche abends mit mir ne Runde zusammen laufen möchte.


    Spike geht auch in die Hundeschule und wir sind ( Bauchgefühl) erstmal zufrieden.
    Er lernt gerade den Rückruf, Impulskontrolle und Tauschen.. (Sitz, Platz, Aus, Nein, Pfui) kennt er schon.
    Ich probiere mich gerade am Clicker.
    Leider habe ich einen Ressorcenverteidiger, Wort vorher noch nie gehört und auch erst letzte Woche in der Hundeschule das erste Mal mitbekommen, daher wäre es schön, wenn der andere Hund damit keine Probleme hätte, zwecks üben.


    Warum möchte ich es gerne?
    Wir scheinen uns einen anspruchsvolleren Hund ins haus geholt zu haben, als wir eigentlich wollten. Und waren doch blauäugiger als gedacht. Ich habe jetzt massig Angst meinen Hund nicht gerecht zu werden, wobei mir auch ein wenig schleierhaft ist, was das eigentlich bedeutet.
    Ich möchte nicht in einem Jahr einen Hund haben, denn ich null händeln kann, vor dem meine Familie angst hat und den ich dann schweren Herzens abgeben muss. Außerdem möchte ich einen glücklichen Hund, der abends zufrieden ist und uns aufrichtig mag und ein treuer Gefährte für meine Tochter wird.


    Im Moment haben wir einen tiefenentspannten kleinen Wildfang, der mir viel Freude macht, und ich möchte wirklich das es so bleibt. Draußen allerdings ist er immer etwas aufgeregt und braucht etwas um sich zu beruhigen.


    Es wäre schön, wenn sich wer angesprochen fühlen würde. Ich bin wirklich eine nette... ehrlich :)


    Liebe Grüße Nessie

    Wir hatten bei uns gesucht, leider habe ich von vielen findbaren stellen im Internet nicht mal Antwort erhalten, oder sie sind raus aus dem Geschäft, oder aber leider das meiste... wir können uns die Betreuung nicht leisten... *schnief*
    Mein Kind wird für 40 Euro im Monat im Kindergarten 10 Stunden bei bedarf betreut. Für meinen Hund soll ich zusammengerechnet auf die Stunden 400 euro plus zahlen... das geht nicht. ich gehe zur zeit zur schule und mein mann arbeitet nur halbtags

    Hallöchen erstmal,


    ich möchte euch gerne von Spike erzählen. Er ist jetzt ca. 6-7 Monate alt. Ein Jagdhundmix, wobei der Tierarzt meinte ist wohl am meisten Pointer drin. Die Rasse kannte ich gar nicht gg. Wir haben ihn von privat gekauft als Labrador-Mischling angeblich 14 Wochen alt. Das ist jetzt 6 Wochen her. Auch hier meinte der Tierarzt er könnte locker 4-6 Wochen älter sein, als wir gedacht haben. Die Familie, wo er vorher war, wollte ihn wieder loswerden, weil der Mama (alleine erziehend) plötzlich auffiel, das mit drei Kindern und 2 Jobs son Hündchen nicht zu händeln ist.
    Unser Glück, denn wir wollten genauso einem Racker ein zuhause bieten.
    Naja jedenfalls ist er jetzt, durch uns geimpft, gechippt und halt alles was man so machen muss.


    Jetzt meine Frage.
    Wir haben in in den letzten 6 Wochen kontinuierlich darauf vorbereitet, dass mein Mann wieder arbeiten muss. Also haben wir das wie in diesem Forum tausendmal beschrieben, langsam die Zeiten erhöht und ihn hoffentlich gut darauf vorbereitet, alleine zu bleiben. Er hat es zu unserem erstaunen total gut gemacht.
    Er hat nie gejammert, nie gejault. Immer wenn wir nach hause kommen ist absolute ruhe. Und wir begrüßen ihn und loben ihn jedesmal wie brav er ist. Danach gehts natürlich immer sofort raus, auch wenn er nur 15 Minuten warten musste.
    Jetzt musste er die erste Woche halt 7 Std schaffen. Er bekommt immer einen Kauknochen und 2 seiner Lieblingsspielzeuge zur Beschäftigung. Davor gibs ne längere Gassirunde. Und nach der Zeit auch. (Bitte Sagt mir nicht es ist zu lang, finde ich auch, aber ich kanns im Moment nicht ändern. In 8 Wochen ändert sich das auch wieder.) Auch das hat er die letzten 4 Tage ohne Unfall geschafft (das wäre nicht mal schlimm, darauf hatte ich mich eingerichtet) und ich war sehr stolz auf die Leistung des Kleinen.
    Jetzt ist es aber zwei Tage hintereinander passiert, dass er nachdem ich mit ihm raus war er seine Zwischenmahlzeit bekommen hat, einfach ohne Vorwarnung in die Wohnung macht (und das mehrmals hintereinander in der zeit zwischen 18 und 20 Uhr). Normalerweise, zeigt er an, indem er sich vor die Tür setzt. Er ist auch so vom wesen zuhause total tiefen-entspannt. Draußen sieht es etwas anders aus, da muss alles gemacht werden und wir gehen auch bald in die Hundeschule.
    Ist das nachträglicher Stress? oder Warum macht er das?
    Er hat eigentlich nie in die Wohnung gemacht. Er kam schon fast stubenrein zu uns. Nur am ersten Tag hatten wir einen Unfall, weil wir da sein Rhythmus nicht kannten. Jetzt sind wir halt immer raus, nach spielen schlafen fressen und so und gut damit gefahren.
    Das er jetzt einfach so in die Wohnung macht und teilweise sein Pipi über mehrere Räume verteilt, verstehe ich nicht. Wir schimpfen auch nicht, aber loben fürs draußen machen draußen.
    Was sagt ihr dazu?