Naja so ganz jung bin ich mit fast 39 nicht mehr;-) und auch unsere Nachbarn müssen durch unser Besitz der Wohnung dann auch mit unserem Hund klarkommen. Einen RR gibt es hier schon, und andere große im Parterre. Sind 42 Wohnungen. Es ist wirklich nicht sehr belebt.
Es ist unheimlich schwierig die möglichen sozialen „Probleme“ einzuschätzen wenn man ohnehin zum Einsiedler neigt. Mir erscheint da territoriales Verhalten einfach mit einer geringen Gewichtung. Die paar Leute die kommen können, können auch beäugt werden…
Es könnte eine Hündin, oder ein schüchterner Kastrat zu Besuch kommen. Ein Paar oder Schwiegereltern. Der Rest ohne/mit Hunden könnte auch ohne die herkommen. Mehr passiert einfach nicht bei uns.
Körperklaus trifft es ganz gut. Ich werd das drollige und die (lange) Erziehung gerne mitmachen. Aber dann darf Hund auch einfach in seiner selbst zu wenig Überschwang neigen. Bitte kein Flummikopf, mich bringen zu überdrehte Menschen schon zur Flucht. Will ich nicht daheim.
Nachher ist ja der Spaziergang:
Fragen:
Wie werten RR im Haus aufgewachsen mit Katzen die, wenn sie die bekannten Jahre später erwachsen werden und immer noch Katzen da sind oder neue einziehen
Ein Worst-Case auf der Arbeit würden vermutlich 4 Stunden allein bedeuten.
Wie ist die charakterliche Bandbreite der Nachzucht, wen kann ich kennenlernen
Ich denke eine Hündin passt um vielfaches besser als Rüde