Das mit dem Probekochen ist eine gute Idee :)
Zur Not nehm ich halt doch Knochenmehl, aber ich versuche es erstmal so, danke :)
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Neues Benutzerkonto erstellenDas mit dem Probekochen ist eine gute Idee :)
Zur Not nehm ich halt doch Knochenmehl, aber ich versuche es erstmal so, danke :)
Huhu ich hab nochmal ne Frage & zwar geht es um Knochen.
Soll man ja aufgrund von Splittergefahr eigentlich nicht kochen, gilt das auch für gewolfte Knochen?
Ich frage, da ich zum einen ungerne auf Pulver zurückgreifen würde und zum anderen weil ich bei einigen Nassfuttersorten Knochen in der Zusammensetzung gesehen habe, diese sind natürlich entsprechend fein zerkleinert.
Hat einer von euch Erfahrungen damit?
Perfekt, danke :)
Könnte man das auch in den Gläsern machen? Also zB 1h einkochen - abkühlen - nochmal ne Stunde einkochen? Beim zweiten Mal würde das Gift dann nicht neu freigesetzt werden?
Ok, das heißt ich kann das Fleisch füttern ohne die ganze Zeit panisch auf die Hunde zu schauen, ob ich sie umgebracht habe? Das würde mich tatsächlich sehr beruhigen.
Nochmal Ich, sorry, aber jetzt bin ich verunsichert ^^
Kann man durch zweimaliges Erhitzen die Botulismusgefahr quasi ausschließen? Also deshalb vorgahren? Theoretisch müsste mit den Gläsern die ich jetzt schon habe es dann ja gefahrlos klappen, wenn ich den Inhalt vor dem Verfüttern nochmal erhitze/aufkoche?
Ah einen Grund habe ich gerade direkt im Beitrag drüber gelesen (sorry, hatte erst nur die ersten Beiträge des Threads gelesen).
Also ist das Hauptproblem die Haltbarkeit?
Huhu,
ich habe jetzt zum ersten Mal für die Hunde eingeweckt.
Wieso darf das Fleisch nicht roh sein, bevor es eingeweckt wird?
Als ich mich das erste mal dazu belesen hatte (Allerdings nicht hier) stand dort dass man das Fleisch ruhig im Glas direkt kochen kann?!
Ist die Wahrscheinlichkeit für Botulismus sehr hoch? Kann ich bei Gläsern die ein vernünftiges Vakuum gebildet haben davon ausgehen, dass sie Botulismusfrei sind?
Ich hätte gegebenenfalls Zeit.
Auf viel bergauf hätte ich allerdings keine Lust
Hast du schon eine Route in Aussicht?
Als ich mich vor einigen Jahren mit dem Thema "Großpudel" abgefangen habe zu beschäftigen kostete ein durchschnittlicher Pudel 1000-1200 Euro. Wenn es ein Züchter mit entsprechendem Ruf war, der Vater vielleicht aus dem Ausland, etc. auch 1500€ und mehr.
Alles kein Thema.
Beim Pudel stieg der Welpenpreis nun aber in wenigen Jahren "mal eben" von 1200 auf 1800€ und das nicht für irgendeinen unfassbar aufwendig gezogenen Hund, sondern für so ziemlich jeden Hund egal welcher Farbe und auch beim Neuzüchter mit seinem ersten Wurf.
Ich persönlich habe keinen Wurf unter 1600€ gefunden, nach oben hin gibt es keine Grenze.
Sorry aber da frage ich mich auch: wie kann das sein?
Wenn einzelne meinen für ihren Namen absurd hohe Summen zu nehmen - bittesehr, aber dass man für eine Rasse für die man an sich verhältnismäßig wenig Aufwand betreiben muss um tolle Hunde zu bekommen (Ich meine jetzt in Abgrenzung zu Rassen, bei denen eben mehr als Optik und netter Charakter dazu gehört) mehr bezahlen soll, als für viele andere Rassen finde ich schon fragwürdig.
Ich bin grundsätzlich dafür, dass ein Plus abfallen darf für den Züchter. Zum einen, um auch Notfälle oder Sonderkosten in der Zucht finanzieren zu können, aber auch gerne als "Aufwandsentschädigung" für die viele Zeit und Mühe, die der Züchter reingesteckt hat.
Bei diesen hohen Preisen stellt sich mir allerdings schon die Frage, ob man wirklich davon "gut leben können sollte". Ein netter Zuverdienst sollte es mMn durchaus sein, alleine als Wertschätzung für den Züchter, aber ob ab einer gewissen Summe nicht doch das was Zucht eigentlich sein sollte, nämlich ein persönliches Hobby, geprägt vom eigenen Idealismus, verloren geht, ist eben abzuwägen.
Mein Eindruck ist das der Pudel gerade wieder relativ beliebt ist und mittlerweile alle Züchter (oder die "normalen" kenne ich nur nicht) die hohen Preise nehmen. Daher fällt auch das Argument "Dann kauf halt woanders" weg.
Alles das ist aber persönliche Meinung und in meinem Fall auch stark auf die Rasse (Groß-)Pudel bezogen.
Was ich allerdings unabhängig davon absolut erstaunlich und auch frech finde, ist dass ernsthaft bei Summen von 1000-1500 so getan wird als sei man ein Geizkragen und könne sich Tierarztrechnungen nicht leisten nur weil man einen Preis von 1500€ zB fair fänd, einen Preis von 1800€ zähneknirschend als aktuellen Preis hinnehmen und alles darüber ausgesprochen unverschämt findet