Beiträge von Ruhrpottlöckchen

    Ob Rüde oder Hündin ist für die allgemeine Tauglichkeit erstmal egal.


    Hündinnen werden zweimal im Jahr läufig. Ich persönlich würde in der Zeit von einem Einsatz absehen. Das bedeutet einen "Dienstausfall" von gut 6 Wochen im Jahr.
    Je nachdem was man da anbietet kann das durchaus problematisch werden, auch ist zu überlegen, wie man das Ganze betreuungstechnisch löst, wenn der Hund ansonsten mit zur Arbeit kommt.


    Aber diesen "Plan B" braucht man ja so oder so, denn egal wieviele andere schon tolle Erfahrungen gemacht haben, es kann immer passieren, dass ausgerechnet der eigene Hund sich nicht eignet oder auch schlicht keine Freude an der Arbeit hat.


    Diese Arbeit sollte in meinen Augen immer sinnhaft sein, sprich sowohl dem Klienten, als auch dem Hund was bringen.



    Was genau hast du mit dem Hund denn vor?
    Inwiefern handelt es sich um ein therapeutisches Angebot? Was für ein Therapeut bist du denn?


    "Den Therapie(begleit!)hund" gibt es so gesehen ja nicht.

    Haarausfall habe ich jetzt in der Schwangerschaft quasi gar nicht. Ganz ungewohnt, vorher hatte ich schrecklichen Haarausfall. Hab schon etwas bedenken, wie es nächsten Monat dann aussieht :(


    Aber ich habe das Gefühl, dass meine Haare nicht wachsen oder zumindest deutlich langsamer. Ich habe mir vor 4 oder 5 Monaten einen Bob schneiden lassen. Normalerweise wachsen meine Haare immer total schnell nach, so dass sie schnell nachgeschnitten werden müssen, oder halt flott wieder lang/länger sind.
    Kann das auch an der Schwangerschaft liegen? Oder muss ich jetzt einfach für immer mit einem Bob rumlaufen? :ugly:

    Kokosöl war mir zum Draufschmieren, auch in Winzlingsmengen auch zu ekelig und brachte zumindest gegen Zecken auch keinen Erfolg.


    Vor etwas mehr als drei Jahren hatte ich den ersten (und bisher einzigen *toitoitoi*) Flohbefall in 17Jahren Hundehaltung. Wohlgemerkt nachdem ich meinen Pudeln zum ersten Mal ein Spot-on drauf gemacht hatte. Kann natürlich nur ein doofer Zufall gewesen sein, aber fand ich (rückblickend, in der Situation selbst weniger :P) auf ironische Weise witzig.
    Abgesehen davon, wurde auch davon das Fell oll im Nacken und für kleine Kinderhände fand ich das auch nicht so klasse.
    Den Flohbefall haben wir dann mit Programtabletten behoben bekommen und seit dem Ruhe.
    Regelmäßig gibt es hier seit dem wieder nichts mehr & wir werden weitestgehend verschont.
    Dieses Jahr werde ich um einem Flohbefall vorzubeugen ggf wieder zu Program oder Nexgard greifen, um möglichst nicht in die Situation zu kommen foggern zu müssen.

    Wenn die Hundehalter solche Engel im Gegensatz zu den egoistischen Katzenhaltern sind, dann wundert es mich schon, wie viele Hundehaufen man an den unmöglichsten Stellen findet, wie viele Hunde ich schon gesehen habe, die ohne irgendeine Maßnahme seitens ihres Besitzers auf andere Hunde zu rennen, Jogger stellen, Fahrradfahrer stoppen usw.

    Ersteres behauptet doch auch niemand.
    Und über die anderen Sachen wird sich doch zur Genüge (auch von Hundehaltern selbst) aufgeregt. Und zwar ganz salonfähig ohne, dass man "so sind Hunde halt", "Pech gehabt", oder "Das ist Natur" als Antwort bekommt.
    Über so einen Schmarrn wie nen Hund, der frei läuft oder mal bellt darf sich ganz wunderbar aufgeregt werden, inklusive Beifall und verständnisvollem Nicken.


    Als hier jemand davon schrieb, dass seine Mutter schwer verletzt wurde, von einer Katze, wurde das als blöder Unfall abgetan und das Problem, dass man aufgrund der rechtlichen Regelung noch nicht mal gute Chancen hat den Halter ausfindig zu machen, sofern man nicht zufällig weiß wohin sie gehört, wird aber abgetan oder schlicht ignoriert.


    Und das alles nur, weil Katzen mehr Pflanze als vom Menschen gehaltenes (Beutegreifer-)Säugetier sind.



    Wie soll man so eine Einstellung ernst nehmen in einer Diskussion, wo ja durchaus davon die Rede war Kompromisse zu finden.



    Natürlich muss ich im Notfall selber schauen wie ich klar komme, wenn ich angegriffen werde oder mein Eigentum beschädigt wird. Davor schützen mich keine Gesetze zu 100%. Die Blödmänner die es verursachen wird es immer geben.
    Aber dass diese auch noch "legal" Blödmänner sein dürfen und das noch als Lapalie abgetan wird - nö da fehlt mir tatsächlich das Verständnis.

    Ich würde sagen, dafür, dass man meines Wissens nach mit "Rumtrollen" auch kein gutes Geld verdient, wird hier ganz schön viel Ehrgeiz in dem Bereich gezeigt. :pfeif:
    Muss man dem TE mal zugestehen ... so viel Fleiß ohne Entlohnung, die einen bei den oberen 10000 mitspielen lässt.

    Also kann man eine Katze nicht mit einem Hund vergleichen, aber mit einem Baum? :ugly:


    Doch sorry, damit komme ich dir, weil das finde ich tatsächlich ziemlich witzig :D





    Sich durch die reine äußere Anwesenheit von Hund, Katze & Baum ( ;) ) gestört zu fühlen, finde ich auch übertrieben & da nehme ich persönlich auch keine Rücksicht drauf.
    Mit den Allergien ist es zwar doof, aber das ist draußen dann halt einfach das Pech des Allergikers (bin ich selber, mein Mann ebenfalls).
    Es ist aber dennoch nochmal was anderes, wenn der Nachbar seinen Hund, seine Katze und seinen Baum auf meinem Grundstück/meinem Rückzugsort platziert.


    Hier im Thread ging es aber grundsätzlich ja weniger darum sich durch die reine Existenz der Katze gestört zu fühlen, sondern ganz konkret um Schäden und Verletzungen, die durch diese entstanden sind.