Beiträge von Ruhrpottlöckchen

    Mit dem Thema hat es nichts zu tun, das schrieb sie auch gar nicht. Wohl aber damit ob man deine Meinung zu Ernährungsfragen für sich ernst nehmen kann.


    Das könnte ich auch nicht, erstrecht nicht, wenn schon wieder ein Thread aufgerufen, offensichtlich nicht richtig gelesen und dann ganz vorwurfsvoll das bisher geschriebene kommentiert wird.



    Mich würde übrigens auch interessieren, ob das was die TE als Tagesration beschrieben hat ein exemplarischer Tag war oder ob sie jeden Tag so füttert. Da hätte ich dann auch noch einige Fragen zu.


    Ansonsten: Meine eine Hündin kann man mit Gemüse auch jagen, Rohfleisch liebt sie aber. Die anderen beiden finden Gemüse auch nicht so klasse und wenn sie können sortieren sie es sich aus.
    Es gibt bei uns daher meist nur geringe Mengen Gemüse, welche dann eben untergemischt werden.


    Ich denke dies hier von der TE beschriebenen Mengen an Gemüse, wären den meisten Hunden im Verhältnis zu viel.


    Ansonsten schrieben ja schon ein paar, dass man das Gemüse auch andünsten kann oder mit Joghurt o.Ä verfeinern.


    Vielleicht auch einfach mal die Zusammenstellung des Mixes ändern.


    Vielleicht erstmal mit Obst anfangen (wenn er das grundsätzlich mag) um die allgemeine Akzenptanz zu erhöhen.

    Die Formulierung ist die Verpackung. Das einem die schonmal egal sein kann - ok.
    Aber es geht auch um völlig unterschiedliche Inhalte.
    Da liegt der Unterschied nicht nur in der Formulierung.



    Aber ja, das hat alles nun wirklich nichts mehr mit dem restlichen Thema zu tun. Ich halte mich ab jetzt also zurück.

    Wenn jemand mir so käme, wie du von den Formulierungen her, würde ich ihn tatsächlich nicht besuchen wollen :-)


    Deswegen schrieb ich ja von "freundlich bitten".


    Dass Hass und einen einfaches "nicht mögen" oder "nicht mit anfangen können" nicht das Gleiche ist, hatte ja wer anderes bereits weiter vorne geschrieben.



    Personen die hassen, finde ich allgemein tatsächlich etwas schwierig im Umgang ;)

    Du musst ja auch nicht dahingehen.
    Ich fänd es für mich schade, wenn es deswegen nicht klappen würde, würde da aber eben gar nicht so ein Drama drum machen.
    Wenn ich die Personen gerne habe gehe ich sie gerne besuchen.


    Wenn sie mich unbedingt besuchen wollen würden, wäre das nochmal was anderes, da würde ich mir nicht vorschreiben lassen meinen Hund auszusperren ;)
    Aber wenn mich jemand freundlich darum bittet, den Hund zu Hause zu lassen wenn ich komme, sehe ich da kein Problem, wenn ich die Möglichkeit habe den Hund unterzubringen.
    Gerade dann nicht, wenn es vielleicht Leute sind die ich eh nicht ständig treffe.


    Ich finde es einfach engstirnig, jedem seine Tierliebe aufzwingen zu wollen.
    Manche Leute können mit Tieren halt nicht so viel anfangen, andere dafür zB mit Kindern nicht. Ist dann halt so.


    Natürlich steht das dann einem häufigen Kontakt mit mir im Wege aber ich breche mir auch keinen Zacken aus der Krone, wenn ich schaue ob ich es hinbekomme, dass man sich trotzdem hin und wieder mal trifft.


    Bringt auch meine Hunde nicht um.

    Was hat das denn mit Partei ergreifen zu tun?
    Klar, wenn ich halt keine Möglichkeit habe ihn betreuen zu lassen, dann sage ich natürlich den Leuten ab.
    Aber da mache ich doch nicht sone aggressive "Willst du meinen Hund nicht willst du mich nicht"-Nummer draus (so liest es sich bei einigen), sondern sage "Sorry, aber ich habe keine Möglichkeit meinen Hund anderweitig unterzurbringen und kann deswegen zu diesem Zeitpunkt dich nicht besuchen kommen".
    Warum soll ich meinen Hund wem aufdrängen, der doch nunmal aus welchen Gründen auch immer keinen Hund in seinem (!!) Haus haben möchte.
    Das ist doch auch für mich selbst und meinen Hund dann doof und stressig.
    Dann gucke ich ob ich einrichten kann, dass der Hund versorgt ist und wenn nicht dann klappt es halt nicht. Da hat aber der andere nicht mehr Schuld dran als ich, oder sonst was.


    Also ich hätte keine Lust angepöbelt zu werden oder unterstellt zu bekommen jemanden nicht zu mögen, nur weil ich nicht so gerne möchte, dass er was weiß ich was bei mir zu Hause macht/mitbringt/was auch immer.



    Und zum eigentlichen Thema:
    Ich würde wohl auch eher zur Hundepension greifen, als den Hund im Auto zu lassen, eben weil er ja nicht nur abends alleine wäre, sondern ja auch tagsüber wenn man bei dem Besuch ist.
    Oder vielleicht wohnt ja wirklich wer aus dem Forum in der Nähe deiner Großeltern und würde deinen Hund versorgen und ihr könntet zusammen Spazieren gehen?

    Ich weiß nicht ob ich mich jetzt ernsthaft nochmal wiederholen soll...
    MIR ging es nie darum, ob sowas passieren kann oder nicht, sondern, dass wenn sowas passiert es nicht als "normal" abgetan werden sollte, sondern eben als unerwünschtes Verhalten bewertet und als solches auch behandelt wird (zB in Zukunft noch besser darauf achten, dass der Hund vom Auto zum Haus gesichert ist).


    Es geht gar nicht so speziell um den hier geschilderten Fall, die Halter haben sich korrekt verhalten.


    Mir ging es eher um manch einen User, der hier sehr lappidar über Ohren und deren Versehrtheit schrieb.


    Der "Normalitätsbegriff" wurde teilweise auch unterschiedlich verstanden, scheint mir.


    Da Cattlefan seitdem nochmal schrieb (ich bin zu langsam :D), der Beitrag hier bezieht sich auf waheelas.


    Klar, sollte man an dieser Baustelle arbeiten (bei sich selber und beim Hund). Denn dass es ein UNERWÜNSCHTES Verhalten ist, darüber gibt es wohl kaum 2 Meinungen.....

    Und genau dieser Eindruck entstand bei einigen Usern hier eben nicht.
    So wie du es jetzt beschreibst, widerspricht das doch auch der Meinung der "Gegenstimmen" nicht. Die, die von Anzeige schrieben diskutieren doch schon seit den ersten Seiten nicht mehr mit.