Beiträge von Menke

    Hallo,
    Ich habe einen Papillon, einen relativ großen Vertreter dieser Rasse, und liebt meine Nichten, 7-14 als er kam, heiß und innig. Spielen, toben und Tricks lernen, das liebt er mit Kindern noch mehr als mit mir. Mal streicheln und kraulen ist auch ok, auf dem Schoß liegen ist aber nicht Seins. Das solltemdqs Kind ( und seine Freunde) akzeptieren können.
    Ansonsten ist er ein aktiv Hund, der rund 3 bis 4 Stunden Bewegung (Spazierengehen, Toben, Training usw. Braucht, dann aber im Haus ruhig ist. Geistige Besxhäftigung ist sehr wichtig, Agility, Suchspiele, Tricks- er macht alles begeistert mit und vieles geht bei dem kleinen Kerl auch in der Wohnung.
    Wenn Ihr all das bieten könnt, werdet Ihr mit einem Papillon viel Spaß haben. Ganz wichtig ist allerdings, dass er nicht viel allein bleiben muss, höchstens vier Stunden am Tag, besser weniger. Die Papillons, die ich kenne, Leiden unter dem Alleinsein schon besonders.
    Möchtet Ihr denn einen Welpen oder einen Erwachsenen Hund?


    Viele Grüße von Menke

    Hallo,
    Ich bin mit Kleinhund und Tasche auch schon kreuz und quer durch Deutschland gefahren. Ich stelle die Tasche in den Fußraum und mache sie vorne auf. Mein Hund liegt an sich gerne drin, wenn ihm aber zu warm wird, kommt er raus und legt sich unt den Sitz. Bei der Bahn ist es so, dass nur der Moment zählt, in dem man kontrolliert wird. Da schaue ich zu, dass der Hund in der Tasche ist oder nicht sichtbar. Später schert sich kein Schaffner darum. Wird der Zug sehr voll, schmeiße ich die Tasche ins Gepäcknetz und lege den Hund zwischen meine Füße, dazu hat noch nie jemand was gesagt. Wenn ich wandern gehe, nehme ich so eine ganz leichte Einkaufstasche mit. Da kommt der Hund bis zur Kontrolle rein und dann verschwindet sie wieder im Rucksack. Man muss sich zu helfen wissen, bezahlt habe ich jedenfalls für meine kleinen Hunde nie.
    Der Maulkorb gilt übrigens nur für Hunde ohne Tasche.
    Gute Reise von Menke

    Hallo,
    Mein Hund darf mit zur Arbeit und muss auch selten allein bleiben. Ab und zu mal im Büro, bis max. 4 Stunden, noch seltener in der Wohnung für 2-3 Stunden.
    Meine persönliche Schmerzgrenze für einen Einzelhund wäre4-5 Stunden täglich, sonst hätte ich keinen Hund oder würde einen Sitter organisieren. Bei zwei oder mehr Hunden, die sich auch wirklich mögen, seh ich das anders.


    Für mich sind Hunde soziale Wesen, die Teil einer Gruppe sein möchten. Diesem Bedürfnis möchte ich in meiner Haltung gerecht werden, und darum gibt es hier auch einen Papillon und keinen Riesenschnauzer- so gern ich auch einen hätte.


    Zu El Rockos Frage:
    Ein Hund aus dem Tierschutz hat ja erst mal keine anderen Bedürfnisse als jeder andere auch. Darf man einem Hund langes Alleinbleiben zumuten, wenn er es sonst noch schlechter hätte? Tja, schwierige Frage. Ich würde mich dagegen entscheiden, weil ich das Badürfnis nach Sozialkontakt als das wichtigste Hundebedürfnis überhaupt ansehe. Aber ich verstehe auch, wenn andere sich anders entscheiden.


    Gruß von Menke

    Hallo,
    Alles, wasIhr schildert, sind erst mal ganz normale Welpen-Problemchen.

    Zum Schläfen: Alles ganz normal, es ist warm und manche Hunde schlafen ihr Leben lang liebermauf hartem, kühlem Boden.
    Zum Begrüßen: Was erwartest Du von einem verpennten Welpen? Nur wenn er Euch gar nicht beachten würde oder sich nicht freut, wenn Ihr kurz weg Wart und wiederkommt, würde ich mir Sorgen machen.
    Zum Schnappen: wann schnappt er denn? Beim Spielen oder z.B. Wenn Ihr ihn anfassen wollt?
    Zum Pinkeln: Er ist halt noch nicht stubenrein. Und wenn er sein Bett nicht zum Schläfen benutzt, pinkelt er hält rein. Hier helfen nur die alten Regeln, alle zwei Stunden raus, gut beobchten, loben wenn er draußen macht und Kommentarlos wegwischen, wenn es drinnen passiert. Wird schon werden...


    Euren Hundekauf kann ich nicht verstehen. Ihr fährt 800 km, um dann einen Schnäppchenwelpen unbekannter Herkunft gerade einmal mitzunehmen? Und beachtet nicht einmal die elementare Regel, dass man immer die Mutterhündin zusammen mit den Welpen sehen sollte? Warum denn bloß?


    Geht zum Tierarzt und lässt den Kleinen durchchecken und den Impfpass beurteilen. Außerdem würde ich ganz schnell ein Buch über Welpen kaufen- mir hat "unser Welpe kommt" von Gabriele Niepel gefallen. Da werden alle Eure Fragen beantwortet. Auch der Besuch einer Hundeschule ist eine gute Idee.
    Viel Glück mit dem Kleinen!
    Viele Grüße von Menke

    Hallo,


    komplizier wird es ja auch, weil verschiedene Menschen aus dem Bgriff "Hund=Rudel" verschiedene Dinge ableiten.


    Die einen sagen, der Hund ist ein Rudeltier, und meinen, der Mensch muss die Alpharolle einnehmen, ständig darauf lauern, ob der Hund nicht in der Hierachie aufsteigen will und was der veralteten Erkenntnisse mehr sind.


    Wenn mein Trainer in seinen Anfängerkursen sagt, der Hund ist ein Rudeltier, meint er, dass er in der Mensch-Hund-Gruppe integriert sein soll, nach festen Regeln am sozialen Geschehen dieser Gruppe teilnehmen darf und weder in Zwinger/Garten verbannt werden soll noch stundenlang allein gelassen werden soll, weil dann seine sozialen Bedürfnisse nicht erfüllt werden.


    Für wieder andere bedeutet Hund=Rudelttier, dass Hunde in ihrer Familiengruppe auch andere Hunde brauchen.


    Aus dem Hund=semi-solitär wird, soweit ich das verstehe, auch nur gefolgert, dass man Hunde auch ohne Artgenossen in der Familie tiergerecht halten kann, nicht aber, dass man sie ganz allein - also auch ohne Menschen- halten könnte (hoffe ich jedenfalls!)


    Die Tatsache, dass der Hund neben seiner biologischen Art auch den Menschen als Artgenossen akzeptiert, ja bevorzugt, machen die Zuordnung seines Sozialsystems besonders schwer.


    Zur "populären Theorie":
    Soweit ich die Literatur verstehen, ist schon klar, dass der Hund vom Grauwolf abstammt. Es wir nicht behauptet, dass die Ursprungsart ausgestorben ist bzw. verschiedenen Arten weiterlebt, so wie bei Mensch und den Menschenaffenarten. Dafür ist die Trennung zwischen Wolf und Hund noch nicht lange genug her. Die Entwicklung der Menschen, besonders ihr Sesshaftwerden und die Viehzucht hat aber einen starken Evolutionsdruck sowohl auf die werdenden Hunde als auch auf die verbliebenden Wölfe ausgeübt. Während sich z.B. bei Pferd, Ziege oder Schaf das Sozialsystem durch die Haustierwerdung kaum verändert hat, drifteten Hund und Wolf sozial stark auseinander. Ähnliches übrigens auch bei Meerschweinchen, bei denen die Haustiere auch deutlich sozialer sind als die Wildtiere.
    Trotzdem gehören Hund und Wolf bis heute zu einer Art, nämlich Canis lupus.


    Viele Grüße von Menke

    Hallo Kareki,


    danke für das Zitat- jetzt weiß ich, wo das her kommt. Wie gesagt, ich halte diese die Zuordnung des Hundes als semi-solitär nicht für sinnvoll. Der Hund ist in meinen Augen ein gruppenlebendes Tier mit der Neigung, Bindungen zu einigen Einzeltieren einzugehen, bei gleichzeitig hoher Flexibilität der Zusammensetzung der Gruppe. Nur unter hohem Jagddruck geht er zur solitären Lebensweise über, aber dass tun eigentlich alle sozial lebenden Säugetiere. Das gilt übrigens auch für den Kojoten, auch der lebt bevorzugt paarweise, manchmal in Rudeln und solitär eigentlich nur, wenn er stark bejagt wird - und dann, weil die Partnerin/der Partner abgeschossen wurde und sich ein nicht findet. Wenn man so zuordnet, wären eigentlich alle Säugetiere semi-solitär oder solitär.


    Der Vergleich mit dem Menschen und seinen Vorfahren in dem Zitat ist übrigens wissenschaftlich unzulässig, weil der Hund die domestizierte Form des Wolfes ist und sie immer noch zu einer Art gehören, während Mensch und Menschenaffe bei aller Verwandtschaft zu unterschiedlichen Arten gehören. Da geht beim Autor etwas kräftig durcheinander...


    Hallo Hans-Georg,


    was willst Du eigentlich mit dem Silberfuchs-Experiment sagen? Da geht es doch um Zucht auf Zahmheit zum Menschen und soziale Verträglichkeit untereinander, beides hat beim Hund ohne Frage stattgefunden - letzteres wurde bei einigen Rassen auch wieder verringert. Mit Rudelbildung hat das nichts zu tun. Die Fähigkeit dazu haben Silberfüchse - wie andere Füchse auch- schon mitgebracht.


    In der Verhaltensforschung wird derzeit darüber diskutiert, ob die Organisationsform in Rudeln, wie wir sie von heutigen Wölfen kennen, bei den Vorfahren unserer Hunde bereits so ausgeprägt war und die Hunde sie sozusagen verloren haben. Vielleicht lebte der letzte gemeinsame Vorfahre eher in flexiblen Gruppen und das "Wolfsrudel" hat sich erst später in der Evolution des Wolfes herausgebildet - vielleicht durch die Notwendigkeit, gemeinsam Großwild zu jagen? Das würde das Sozialverhalten des heutigen Hundes besser erklären - aber auch eine Vermischung von Hund und Wolf umso fragwürdiger machen.


    Zum Begriff Rudel (pack): In der Verhaltensforschung hat sich dieser Begriff für eine bestimmte Form des Gruppenlebens eingebürgert, nämlich für Raubtiere, die in festen sozialen Gruppen leben, sich untereinander kennen und bei der Jagd und der Aufzucht der Jungen kooperieren. Beispiele sind Löwen, Hyänen, Afrikanisch Wildhunde oder Wölfe. Solche Rudel bilden verwilderte Hunde eindeutig nicht.
    In der Hundeszene ist es zumindest in Deutschland üblich, den Begriff Rudel für die Familiengruppe des Hundes zu verwenden, also einen oder mehre Menschen und einen oder mehrere Hunde, die ständig zusammenleben und individuelle soziale Beziehungen zueinander haben.


    Das eine ist natürlich nicht falscher als das andere, falsch wird es nur, wenn man diese beiden Arten von "Rudel" vermischt und behauptet, weil Wolfsrudel SO funktionieren muss das im Mensch-Hund "Rudel" auch SO sein. Und wenn die Erkenntnis über Wölfe dann noch aus Gefangenschaftsbeobachtungen kommt, wird es kritisch.


    Viele Grüße von Menke

    Hallo Ihr, interessante Diskussion hier. Ich werfe auch mal was ein:


    Es fällt mir sehr schwer, ausgerechnet den Hund- dieses super-soziale Säugetier- als "semi-solitär" einzustufen. Das habe ich auch in der Fachliteratur noch nicht gelesen ( was ja nichts heißt...) Ich versuche mal ganz kzrz zusammen zu fassen, was ich so in letzter Zeit gelesen habe:


    Der Hund stammt genetische eindeutig vom Wolf ab, umso mehr erstaunet es, dass wildlebende Hunde tatsächlich nie Rudelstrukturen wie Wölfe ausbilden. Es fehlt die enge, lebenslange Paarbildung, die Monogamie der Wolfsrüden und die kooperative Jagt. Solitär leben wilde Hunde allerdings nur für längere Zeit, wenn sie stark verfolgt werden und ihre sozialen Strukturen dadurch immer wieder zerstört werden (z.B. bejagte verwilderte Hunde in Nordamerika, Straßenhunde im Mittelmeerraum). Nicht verfolgte wilde und halbwilde Hunde (Straßenhunde z.T. in Russland, afrikanische Dorfhunde, Blochs "Pizzahunde") leben dagegen immer in Gruppen, aber eben nicht in Rudeln wie die Wölfe. es bildet sich eher eine "Fision-Fusion-System" heraus, in dem sich die Gesamtgruppe immer wieder in kleinere Untereinheiten aufteilt und wieder zusammen kommt (kennt man z.B. von Chimpansen, Delphinen, Elefanten und teilweise auch bei Wölfen).Dieses Sozialsystem fordert die Entwicklung einer sehr hohen sozialen Intelligenz - genau im Gegensatz zum solitären Sozialsystem, daher mein Problem mit diesem Begriff. Es ist schon seltsam, dass Hunde das Rudelsystem des Wolfes NIE ausbilden, wenn sie die Wahl haben, daher könnte es sein, dass die letzten gemeinsamen Vorfahren von Wolf und Hund dieses System noch nicht hatten. Aber den Hund als solitär zu bezeichnen, nur weil er bei starker Verfolgung so lebt, halte ich für ebenso falsch, wie die streng aggressiv-hierarchische Struktur von Nicht-verwandten Gehegewölfen für "ursprüngliches Hundeverhalten" zu halten.


    Die Beziehung zwischen Hund und Mensch ist noch einmal etwas ganz anderes - hier findet man die lebenslangen, sehr enge soziale Bindung des Wolfspaares wieder und die Bereitschaft zu kooperativer Jagt (oder anderen Arbeiten) - bei gleichzeitig polygamer Fortpflanzung innerhalb der eigenen Art. Und dann ziehen die meisten Hunde das Zusammenleben mit Menschen dem mit Hunden vor, wenn sie die Wahl haben! Keine andere Säugetierart würde das tun! Echt erstaunlich - diese Hunde!
    Viele Grüße von Menke

    Hallo Japalemosu,


    Zitat

    also , ich weiß das die Rasse nicht die enorme lebenserwartung hat wie ein Dackel, pinscher weste und dergleichen !


    Leider ist es schon etwas mehr als das. Deutsche Doggen gehören bei de Lebenserwartung zu den Schlusslichtern aller Rassen. Die von Dir genannten Rassen sind die langlebigsten mit durchschnittlich 12 Jahren und mehr, große Hunde, wie Schäferhund, Labrador usw. Liegen bei 9-11 Jahren, Doggen aber nur bei rund 7 Jahren. Schau mal auf Wikipedia unter Deutsche Dogge und Krankheiten, da sind die Gründe und auch die Quellen aufgeführt. Insbesondere die schwedischen Krankenkassendaten sind sehr glaubwürdig.


    Das musst Du einfach bei der Anschaffung einer Dogge wissen und akzeptieren können. Das Dir Charakter und Aussehen gefallen, kann ich gut verstehen.


    Bei allem anderen, was Du schreibst, gebe ich Dir vollkommen recht, aber das vermindert ja nicht die Gesundheitsprobleme der Deutschen Doggen.


    Viele Grüße von Menke

    Klar, und natürlich gibt es auch Einzelne Deutsche Doggen, die gesund ein normales Hundealter erreichen. Aber leider nur wenige. An dem Beispiel wollte ich verdeutlichen, dass eine durchschnittlich kurze Lebenserwartung nicht einfach nur Zahlen sind.


    Für mich ist, wenn ich mir einen Welpen anschaffe, die Gesundheit eins der wichtigsten Kriterien, und die Lebenserwartung ist nun mal der wichtigste Indikator für Gesundheit. Für mich würden Riesenrassen deswegen tatsächlich gar nicht gehen, das Hundeleben ist doch schon so schrecklich kurz. Aber das muss jeder für sich selber entscheiden.


    Ich treffe regelmäßig einen schönen blauen Doggenrüden, deren Besitzerin mir gesagt hat, sie hätte ganz bewusst diese Rasse angeschafft, in 6-7 Jahren wären ihre Kinder aus dem Haus und da wollen sie sich eh neu orientieren. Tja...


    Viele Grüße von Menke

    Hallo, was geht denn hier ab?


    Meine Mischlingshündin früher hatte auch einen Deutschen Doggenfreund. Wunderschön und sanftmütig! Und mit 82 cm auch kein Doggenriese. Er hatte rund 4,5 Jahre, in denen er wirklich Hund sein durfte - rennen, spazierengehen, spielen usw. Dann fing die Arthrose an und dann die Herzprobleme und mit 5,5 war er ein Senior mit vielen Schmerzen und mit 6,5 Jahren war er tot. Da hatte meine gleichalterig Hündin noch 6,5 Jahre beschwerdenfreies Leben vor sich. Findet ihr das ok? War das ein angemessener Preis dafür, dass Don einer so schönen alten Rasse angehörte?
    Das ist natürlich ein Einzelfall. In Zahlen: die durchschnittliche Lebenserwartung Deutscher Doggen liegt bei rund 7 Jahren (Wachtel 2012), die Lebenserwartung großer-aber nicht riesiger Rassen - bei 9-11 Jahren. Hunter diesen Zahlen steckt eine Menge viel zu frühes Hundeleid.


    Daher bin ich überrascht Von Eurem Protest gegen meinen Beitrag hier. Soll die Schreiberin das lieber nicht wissen? Soll sie die Gesundheit dieser Rasse nicht in ihre Entscheidung einbeziehen?





    Zitat

    extremer zwergenwuchs ebenso


    Selbstverständlich, aber darum ging es hier ja nicht...


    Zitat

    Mann muss aber züchten um diese Rasse wieder Gesund zu züchten.
    Und wie willst du denn sonst diese wunderschöne Rasse helfen ?


    Persönlich finde ich, dass der Erhalt einer Rasse nicht über dem Leid der Hunde stehen sollte. Bei so extremer Lebensverkürzung bräuchte man schon rigorose Maßnahmen, wie absenken der Größe im Standard, Zucht nur noch mit den kleinsten und leichtesten Hunden und vor allem ein klares Ziel ( Erhöhung der Lebenserwartung im Durchschnitt der Rasse um 2 Jahre bis 2023), das auch nachgehalten wird. Viel Hoffnung habe ich aber nicht...


    Viele Grüße von Menke