Beiträge von RoterPinscher

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    Ich hatte damals überlegt die 1D Mark III zu nehmen/darauf zu sparen, die gibts ja so mit 30.000 Auslösungen zum Neupreis der 7D.
    Aber was mich bei Vollformat abschreckt sind die Objektivpreise, besonders für UWWs und Normalzooms etc.


    Die 1d Mark III hat auch kein Kleinbildformat. "28,1 mm × 18,7 mm" und einen Faktor von etwa 1.3

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    Okay :smile: Ich les im Moment nur immer so viel von "Vollformat" usw. Meist.... "Verkauf wg. Systemwechsel bzw. zu Vollvormat" :D


    Kommt man Fotografisch nicht weiter, wird gern am Equipp geschraubt. Auch wenn ich keine Zahlen kenne, bei den meisten ist es nur ein "Motivator", der teuer erkauft wird.


    Also für viel Hallensport oder Hochzeiten ist es schon angebracht. Aber muss jeder selber wissen wieviel Geld er hat und wie oft er es wirklich nutzt. Für einmal im Jahr kann man auch mal was leihen.

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    Worauf würde bei euch die Wahl fallen, wenn ihr eine Vollformat wollt? Oder welche habt ihr und warum? :???: Außer, diese Sache mit dem Cropfaktor hab ich bisher keinerlei Peilung, was an denen so unglaublich besser ist.


    MaYaL: Tut mir leid, da kann ich dann auf die Distanz auch nicht mehr wirklich helfen. :(


    Zum Thema KB/Crop: Freistellung ist zwar besser aber ab 50mm schon kein Kampfkriterium mehr. Das würde ich nicht unbedingt als Hauptkriterium sehen. Gerade im Telebereich möchte man manchmal sogar lieber _mehr_ Schärfentiefe haben.


    Richtig schön und gezielt freistellen kann man halt mit 4x5 Großbildkameras.


    Der absolute Vorteil einer "Vollformat" ist halt der Sucher. Es ist super angenehm dadurch zu schauen und die ISO Werte sind bei gleichem Baujahr schon deutlich besser.


    Was gegen eine Vollformat spricht ist das man nicht nur beim Body sondern auch bei den Objektiven draufzahlt. Gleichzeitig ist es auch deutlich schwerer, was definitiv für den ein oder anderen abschrecken wird.


    Habe eine FF Ausrüstung und trage diese gerne zu Sportveranstaltungen oder auch wo ich mehr ein "Arbeitsgerät" brauche. Meine "immerdabei" hat einen Cropsensor und man kann bei "normalgutem" Licht keinen signifikanten Unterschiede in den fertigen 30x45 prints sehen.


    Würde also keinem uneingeschränkt zu Vollformat raten, es hängt halt von vielen Faktoren ab und ist nicht "einfach besser".

    Stürzt es erst ab wenn du auf den Ordner zugreifst? Welches Betriebssystem hast du? (Vermutlich Windows, nur Windows-User rebooten bei Fehlern *G*) Hast du weitere Computer im Zugriff wo du die ext. HDD mal anschließen kannst?


    Wenn du Windows hast, kannst du auf jeden Fall mal eine Überprüfung starten.


    (Rechte Maus auf die HDD im Explorer und dann der Reiter Tools / Überprüfung) @win7/8


    GAANZ wichtig! Wenn du die Karte noch nicht wieder benutzt hast, lege sie weg! Unbenutzt kannst du i.d.R. alle Bilder die du gelöscht hast wiederherstellen. Das wird mit jedem weiteren Bild unwarhscheinlicher.


    Die 7D liegt bei 775 und das 50er bei 80 Euro. Bleiben für beide Tamrons gut 250. Also schon nicht unrealistisch wenn die Geräte noch in gutem Zustand sind.


    Die CF Karten sind ja auch nicht ganz günstig. Also wenn du das Kleingeld hast und es dir auch Vor-Ort anschauen kannst. Will wohl alles schnell und Problemfrei loswerden, man muss bei so bundles schon Rabatt geben weil es nicht unbedingt das ist was jeder haben möchte.

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    ... ich les nur Bahnhof. Was bedeuten diese ganzen Buchstaben?! :ugly: Also, dass es mit Stabi ist, weiß ich - bräuchte ich ja nun nicht unbedingt fürs Studio, oder?
    Es ist aus Mai 13 und er will 290Euro dafür + Versand.


    SP XR II LD sagen nur das es total toll ist.


    Vc ist der von dir schon erkannte Vibrant Control (Stabi)


    Di meldet an das es für Digital optimiert ist, was nichts anders bedeutet das es für Vollformatsensoren nicht geeignet ist und nur an Crop/DX Kameras den Sensor ausleuchtet.

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    Wo wir schon bei Retro sind... ich hatte letztens das Makroobjektiv von Soligor (den Jogurtbecher) von meinem Vater an meiner Nikon D7000, aber ich habe es ums Verrecken nicht hinbekommen, damit wirklich zu fotografieren. Die Blende muss ich ja am Obi einstellen, aber der Rest funzte einfach überhaupt nicht.


    Wenn das Objektiv keine Mitführnarbe am Bajonett hat bekommt die Kamera nicht mit in welcher Position es sich befindet und kann auch keine Springblende setzen. Stell einfach auf M und gib die Zeit vor. Vermutlich musst du sogar mit Arbeitsblende leben.


    Welches ist es denn genau? Nikon F-Mount ist es aber schon, oder?

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    Die Herausforderung reizt mich jetzt. Wenn man solche alltäglichen Selbstverständlichkeiten wie Iso-Einstellung, AF, Serienbild, usw nicht mehr hat, und tagelang auf die Ergebnisse warten muss, wird Fotografie wieder spannend. ;)


    Wieso tagelang warten? Negativlabor einrichten und los gehts. S/W ist richtig einfach, Farbe auch nicht viel schwerer. Würde dir spontan einen richtigen S/W Film empfehlen. Ich mag ja Kodak TMax100/400 in Kodal Xtol. Xtol riecht so lecker nach Vitamin C.... :D

    Wenn du wirklich nichts nachbearbeiten möchtest bleibt dir eigentlich nur das Dia. Hier gibt es ein Standardverfahren und so und nicht anders siehst du es dann an der Wand.


    Nach der digitalisierung oder auch nachdem du ein RAW verwandelt hast fängst du schon an "Nachzuarbeiten". In LR is für mich Weißabgleich+Farbabgleich und Objektivkorrektur auch immer Pflicht.


    Wenn du so wenig wie möglich einfluss nehmen möchtest bleibt dir halt JPG, das ist ähnlich wie Dia nur nicht Konstant. Das Bild von dir sieht an meinem Monitor ja auch etwas anders aus (vermutlich ist deiner nicht Kalibriert).


    Wenn du es schaffst mit den knapp 6 Blendenstufen die ein Dia bietet konstant super Fotos zu machen wirst du es digital auch mit nur leichten/standarisierten Anpassungen schaffen. Trotzdem kannst du im Post-Proecessing dann nochmal richtig was herausholen. Für mich selbst hab ich eine zwei Minuten regel. Wenn das Bild in LR sich bis dahin mit kleinen Änderungen nicht als tauglich erweist, werfe ich es weg und mache es nächste mal besser.


    Wenn es dann allerdings erkennbar ist das es was taugt investiere ich auch gern Stunden um es für den Druck zu optimieren.


    HDR ist für mich auch kein Selbstmittel, zuerst muss mal das Motiv in "normal" überzeugen. Wenn die Komposition stimmt und man am Ende der Nachbearbeitung nichtmal sieht das es ein HDR ist, bin ich zufrieden :-)


    Etwa so:


    Also erstmal ordentliches Material machen und dann ordentlich nachbearbeiten. Nicht irgendwas mitnehmen und stundenlang am PC rumdoktern und verschlimmbessern.


    Bei deinem geposteten Bild habe ich das Gefühl das es unten "doppelt" ist. Der Himmel ist schön, aber das Wasser schaut komisch aus.