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kann schon sein dass es theoretisch net so is.
praktisch schon..
kann ja mal die bilder raussuchen.
zwar unscharf und grausig aber man siehts.
..vom handy
Praktisch in deinem Testfall, finde es halt nur gefährlich hier eine allgemeingültige Regel aufzustellen.
Es reicht ja schon wenn von einem Objektiv die Blende nicht mehr korrekt angesteuert wird oder die Übertragung der Messdaten nicht stimmt.
Oder wenn es nicht immer unter Laborbedingungen reproduzierbar ist, würde es schon reichen wenn das Objektiv mit der größeren Blende sich Streulicht einfängt. Meist würde man das aber am geringeren Kontrast auch merken.
Wie Nah hast du denn Fotografiert? Im Macrobereich wird die Auszugsverlängerung ja nochmal sehr wichtig.
Selbst über verschiedene Kamerasysteme und Verschlussarten hinweg sind meine Objektive alle so nah beieinander das es keine Praxisrelevanz hat. Und das ist wahrlich ein bunter Haufen
Zeig mal Bilder, bitte mit Exifs.
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Könnte mir vielleicht jemand weiterhelfen, bitte :suess:
Ich hab zwar keine Ahnung von Canon, aber grundsätzlich ist Blitzen halt ein eigenes Thema.
Möchtest du "entfesselt" (nicht vom Blitzschuh) arbeiten und traust du dir auch zu es manuell einzustellen? Mir ist z.B. wichtig das man einem Bild den Blitz nicht direkt ansieht und da ist manuelle Korrektur eigentlich immer angebracht.
Wirklich falschmachen kannst du mit einem kleinen Systemblitz von Canon (Speedlite 430EX II) eigentlich nichts. Der kann vollautomatisch und auch manuell abgefeuert werden. Die Leitzahl reicht für Innenräume sicher aus und du kannst halt loslegen.
Wie geschrieben, es ist wichtig was du vorhast und du solltest dir bewusst sein das man eine Box der Pandorra öffnet. Mit vielen neuen Problemen und Lösungen.
Aber es macht auch verdammt viel Spass!