Beiträge von elachen

    Hallo,


    also wir hatten jetzt eine Wohnung in der Norderstraße 61. Liegt zwar an der Hauptstraße, war aber sehr ruhig, wirklich. Wir haben eine Wohnung in der 1. Etage mit Balkon gehabt, da die Terrassen unten nicht eingezäunt sind.
    Aber wir können diese Wohnung nur weiter empfehlen. Für uns war sie einfach ausreichend und man war direkt hinter den Dünen und konnte schnell mal in Ruhe eine Runde mit dem Hund gehen.
    Zum Hundestrand an der Nordseeklinik waren es ca. 10 Minuten zu Fuß, was ich noch ganz gut fande.


    Aber wie gesagt, ich habe auch einfach auf http://www.Sylt-travel.de geschaut und wenn du dann über die Suche mit Datum nach Wohnungen schaust, kannst ja auch die Option Haustiere erlaubt anklicken. So habe ich unsere Wohnung gefunden. Oder einfach die ganzen Vermietungen über ihre Seiten anschauen, da kann man auch nach Wohnungen suchen. Hier mal ein paar Vermietungsagenturen:
    König Immobilien
    Wiking Appartements
    Reinold Riel
    Flemming


    Das sind die, die mir spontan einfallen, wo ich bisher auch immer wieder gebucht hatte. Die genauen Adressen im Internet weiß ich leider nicht, aber per Google findet man die sofort.


    Ansonsten kann nur bestätigen, mit Hund auf Sylt haben wir nie Probleme gehabt. In jedem Cafe und teilweise auch den Geschäften standen Wassernäpfe. Klar, du darfst nicht an jedem Strand mit dem Hund, aber in der Touristeninformation gibts ein Flyer, da ist eine Karte drin, wo überall Hundestrände sind. Waren auch an einigen und dort können die Hunde dann toben.


    Wenn noch weitere Fragen sind, einfach her damit.

    Wollte nochmal schnell Nein Frage nachschieben, bevorzugt an alle mit Langhaarhunden. Nehme aber auch Tipps von allen anderen gerne dankbar an. :roll:


    Wie handhabt ihr das, wenn euer Hund im Meer war mit der Fellpflege? Weil manchmal ist man ja danach noch unterwegs und nicht auf direktem Weg nach Hause. Und das Salzwasser sollte ja denk ich mal ausgewaschen werden? Benutzt ihr die Strandduschen?
    Richtet sich jetzt auch nicht nur an Sylturlauber. Eigentlich an alle die an die See fahren.

    Hey,
    Wir sind Mitte Juni dieses Jahr dort. Wir haben auch diesmal eine Wohnung zwischen Westerland und Wenningstedt, weil ich mir dachte, möglichst nah am Hundestrand.


    Und der in Rantum ist auch eher ruhig und die Hunde können dort toll toben?
    Bin echt mal gespannt was Snickerszum Strand und Meer sagt :D

    Hallo zusammen,
    die Planung steht, Snickers wird dieses Jahr Sylt erkunden. :D
    Also ich kenne die Insel ja schon, war ohne Hund schon einige Male dort, doch nun ist Snickers mit dabei ( letztes Jahr war er noch gar nicht geboren als wir dort waren ).
    Nun bin ich auf der Suche nach ein paar guten Tips für den Urlaub auf Sylt mit Hund. Also an welchen Hundestrand geht ihr dort am liebsten, wo haltet ihr euch viel dann mit dem Hund auf? Also das am Flughafen eine Hundewiese ist, habe ja auch schon mitbekommen, doch gibt es noch eine weitere?


    Für Tipps und Anregungen bin schonmal dankbar!!!
    :smile: :D :roll:

    Also ich kann meinen Vorschreibern nur beipflichten. Ich arbeite als Ergotherapeutin im Gerontopsychiatrischen Bereich. Snickers ( 9 Monate alter Havaneser ) war schon öfters mit auf Arbeit. Anfangs nur stundenweise, um in einfach daran zu gewöhnen. Aber nach und nach immer länger. Er genießt das auch, flitzt überall rum und erkundet und geht einfach auf die Bewohner drauf los.
    Wenn ich Schreibarbeiten mache oder auch Pause, schaue ich dann sofort, dass er sich auch hinlegt. Und es kommt auch immer wieder vor, dass ich Einzeltherapien mache, wo er mit im Raum ist, aber keine Hauptrolle spielt und sich so erholen kann in den 30 Minuten als Beispiel.


    Ich denke, es sollte einfach geregelt sein, dass er seine Ruhephasen hat und sich dann auch in Ruhe ablegen und erholen kann. Ansonsten befürworte ich es eigentlich nur, einen Hund im Heimbereich bei sich zu haben. Snickers ist wirklich schon einige Male mein Türöffner gewesen und hat mir bei der Arbeit geholfen und die Bewohner profitieren einfach auch davon.
    Wir sind gerade auch auf der Suche nach einer guten Ausbildung, also wünsche ich dir bzw. deiner Mutter einfach viel Spaß! Und gewiss ist es nicht einfach, DEN richtigen Hund zu finden, denn ich denke, DEN richtigen Hund für die Arbeit gibt es kaum ( ist meine Meinung ).

    Also unser Havaneser bekommt es Nassfutter von Lukullus. Momentan noch das Welpenfutter, wovon es bei denen zwei verschiedene Sorten gibt. Also wir kommen damit super zurecht und er verträgt es auch super. Kann es daher nur weiter empfehlen.
    und auch riechendes stinken tut er davon auch nicht.

    moin, moin
    also wir haben einen wuseligen 8 Monate alten Havaneser hier, der nicht geschnitten ist und sein Fell in voller Pracht trägt :D
    Ich gehe meistens täglich mit einer groben Bürste drüber, bei Bedarf auch noch mit einer feineren hinterher. Alle paar Tage ist dann größer Bürstentag angesagt. Kommen damit so ganz gut hin.
    Also das Ice on Ice Spray kommt bei uns auch immer wieder zum Einsatz :p Hin und wieder doch trotz stetiger Kontrolle einfach notwendig.


    Baden tue ich dann auch meist wenn es mal wieder nötig ist, haben keinen festen Rhythmus.


    Aber auch wenn es für die meisten aufwendiger ist, ich möchte das lange, weiche, knuddelige Fell von unserem Snickers nicht missen, auch wenn es kürzer vielleicht pflegeleichter wäre :D :lol: :D

    Hallo zusammen,


    also ich kann hier nochmal den Havaneser einschieben.
    Da ich selbst als Therapeutin in einem Altenheim arbeite, habe ich mich auch vor kurzem auf die Suche nach einer geeigneten Rasse begeben. Ich fand einen Berner Sennen auch immer wunderbar und nur so einen wollte ich als Therapiehund haben. Doch dann ist die Wahl auf einen Havaneser gefallen. Und das hat sich bisher nur positiv bestätigt. Leider ist Snickers noch nicht ausgebildet, es ist aber mein Wunsch, gegen Ende des Jahres eine Therapiebegleithunde - Team Ausbildung zu machen.
    Auch von der Größe her finde ich ihn total super. Snickers ist momentan so ca. 23 cm Schulterhöhe, wird evtl. noch paar Zentimeter ( aber nicht viel ) höher, bekommt längeres Fell. Er geht super toll auf Menschen zu. Auch bei Dementen, denn er zeigt wenig scheu und fordert die Leute auch auf, ihn zu streicheln. Und das beste, die Bewohner lieben es auch, ihn auf dem Schoß zu haben und zu kraulen, was von seiner Größe her total super ist. Auch meine bettlägerigen Bewohner hat er schon besucht, und dort ist er total ruhig und kann sich auch gut auf die Situation einlassen.


    Wie gesagt, aufgrund meiner eigenen, gemachten Erfahrungen kann ich wirklich nur bestätigen, dass es nicht immer ein großer Hund sein muss. Auch ein kleinerer ist gut geeignet. Und es kommt wirklich auch viel auf das zwischenmenschliche drauf an.
    Ich denke einfach, jeder sollte schauen, was er wirklich möchte und sollte auch schauen, welche Rasse ihm am besten zusagt, denn nur dann kann das Mensch- Hund - Team auch super agieren und funktionieren. Nichts geht über die Beziehung :smile:

    Gut, 45 Minuten vor Ort, da finde ich es auch gut, für zu Sorgen, das niemand an die Decke geht.
    Aber es gibt auch Therapiehunde, die eine viel längere Zeit mit auf Wohnbereichen sind, und da eine Decke zu verteidigen, die evtl. in einem Gemeinschaftsraum liegt, das wäre bei einem Dementen Bewohner, der gerne alles umräumt, eine Tagesaufgabe.
    Da gehe ich dann lieber dazu über, den Hund immer wieder Stunden- bzw. Phasenweise in den Gemeinschaftsräumen verweilen zu lassen und sonst einen Rückzugsraum wählen, wo er generell seine Ruhe hat und die Bewohner nicht hinkommen. WAs ich auch sehr wichtig finde, da auch der Hund seine Ruhe brauch und nicht dauerhaft einige Stunden am Stück arbeiten kann.


    Aber ich denke, da ist generell wieder der Hundehalter in der Pflicht. Der muss seinen Hund kennen. Und egal ob großen oder kleinen Hund, immer wieder ist es wichtig, seinen Hund zu kennen. Und dann kann ich, meiner Meinung nach, fast jeden Hund als richtigen Therapiehund einsetzen. Es kommt auch einfach auf den Charakter des Hundes an. :D :p

    Das ist ja mal was, also ich selbst bin auch Ergotherapeutin :D


    Ich bin halt total unentschlossen, bezüglich der speziellen Ausbildung. Ich glaube auch aus dem Grund, weil es keinen wirklichen Standard gibt. Naja, vielleicht ändert sich ja in der Zukunft mal etwas.
    Weil es gibt halt so viele Besitzer, die ihren Hund so mit zur Arbeit bringen und ich möchte einfach, dass Snickers sich auch abhebt, denn bei vielleicht anderen Stellen sieht es ja ganz gut aus, einen ausgebildeten Hund zu haben. Ich weiss es echt noch nicht.


    Das mit dem entwurmen etc, finde ich auch ganz wichtig. Denn das Argument der Hygiene kommt ja auch immer wieder auf den Tisch in einigen Einrichtungen. Doch da fällt mir nur ein: Manche Hunde sind sauberer und hygienischer als manche Mitarbeiter :ops: