Beiträge von Xantron

    @Silke_r danke auch für deine Rückmeldung.


    Kortison hat sie nicht bekommen.
    Das ganze kam von heute auf morgen wie aus dem nichts.


    @frolleinvomamt den Hintergrund bzw. den genauen Inhalt der Krankheit zu verstehen fällt uns noch etwas schwer.


    Eine blasenentzündung ist klar, wie auch Kopfschmerzen. Das Cushing insbesondere dann auch noch die zwei dazugehörigen Arten sind noch etwas kompliziert.

    Gehörst Du mit @Xantron zusammen? :???:

    Ja gehört mit mir zusammen.


    @frolleinvomamt danke für deine Rückmeldung.
    Vom TA war dann erstmal die Rückmeldung, das entsprechende Medizin dafür bestellt wird, was dann bis zum Lebensende gegeben werden muss, weiteres besprechen wir dann vor Ort wenn die Medi da ist.


    Welche Art von Cushing hat er uns heute am Telefon noch nicht sagen können.

    Nachdem wir die Urinprobe abgegeben hatten stellte sich herraus, das unsere größere Hündin von Cushing betroffen ist.


    Wir warten jetzt aktuell auf das entsprechende Medikament, was sie dann ein Leben lang nehmen muss.

    Der Hund hat also letztlich wegen eines Tumors am Analbeutel wie verrückt getrunken. Darauf kommt man ja als Laie nicht. Das kann jedenfalls jede Menge Ursachen haben. Die anderen hier haben ja auch schon diverse Möglichkeiten genannt.

    Das klingt ja nicht sonderlich rosig :S wie ging es dann weiter, als dies festgestellt wurde ?

    War denn am 26.12. irgend etwas besonderes. Es klingt ja so, als sei das viele Trinken von einem Tag auf den anderen da gewesen...
    Gabs an diesem Tag zufällig eine Spritze/ ein Medikament aus einem anderen Grund?

    Haben wir auch schon überlegt, war nichts besonderes bzw anderes als sonst.


    Wir hatten erst die Vermutung es ist ggf Stress wegen Silvester, aber selbst dies liegt ja nun schon einige tage zurück, ebenfalls war auch die letzten Jahre bei Silvester nichts, daher kann ich deine Frage leider nur mit nein beantworten.

    Noch etwas - bis die Ursache bekannt ist, würde ich die Wasseraufnahme nicht einschränken. Das viele Trinken hat meist einen Sinn, das sollte man nicht einschränken, ohne die Ursache zu kennen, auch, wenn es verständlicherweise blöd ist, wenn der Hund dann so häufig pieseln muss.


    LG, Chris

    das Problem nur dann, das sie mit trinken meist nicht aufhört, und wir dann somit rein theoretisch ein Zelt draußen aufschlagen müssten, was so nicht möglich ist...

    Leider nicht Chris, werde ich allerdings abholen, sollte er ja dann eigtl aushändigen.


    Das untypische halt auch, das sie trotz das wir draußen waren, und sie da mehrmals sehr viel uriniert hat, bis hin zum Ende wo ersichtlich war das kaum noch etwas kam, manchmal im Anschluss dann trotzdem in die Wohnung uriniert, und das so viel als hätte sie entsprechend davor sehr viel getrunken, was aber nicht der Fall ist.


    Ansonsten verhält sie sich eigtl. sehr unauffällig, bzw. Rennt wie gewohnt draußen Herrum usw.


    Durch das viele trinken rülpst sie insbesondere nach den trinkvorgängen öfters mal, aber ich denke das ist normal.

    Danke für die zahlreichen Antworten.


    Das Gefühl haben wir auch schon gehabt, das die Vergabe der Medikamente nicht ganz sinnvoll ist, bzw. irgendwie etwas irreführend ist.


    Der Bluttest war so wie ich es verstanden hatte ein kleiner Test, bzw. Hat der TA diesen in der Praxis ausgewertet, um zu überprüfen ob irgendetwas in Richtung Zucker vorhanden wäre, war lt. Aussage vom Arzt allerdings nichts.


    Mit dem Röngtenbild wurde dann festgestellt, das kein Fremdkörper vorhanden ist, sowie das das im Raum Bauch / Gebärmutter alles normal aussieht.


    Einen entsprechenden Besuch bei einem anderen Tierarzt bzw. Tierklinik haben wir uns ebenfalls schon überlegt. Die Urinprobe werden wir in Verbindung dessen als nächstes anstreben und uns das Röngtenbild abholen, insofern möglich.


    Anbei mal noch die Rechnung vom letzten Besuch mit Einzelheiten:


    1812B317-5ADB-4CC0-8E34-1B871EC7985E.jpeg - hochgeladen am 06.01.2019 | ImageBanana

    Hallo,


    Wir haben mit unserer 10 Jahre alten Labrador Mischlingsdame das Problem, das sie seit dem 26.12.2018 enorm viel trinkt. Mann kann ihr einen Napf mit Wasser hinstellen, den sie so gut wie leer macht. Zu dem vielen trinken kommt das Urinieren in die Wohnung, ebenfalls massig Urin (klar / durchsichtig). Das seltsame daran ist aber auch, beispielsweise wenn sie einen halben bis ganzen Napf getrunken hat, wir danach Gassi gehen, das gesamte was sie getrunken hat gefühlt auch wieder ausscheidet. Nachdem wir wieder zu Hause sind, und ein Weilchen vergangen ist, könnte sie erneut - gefühlt soviel urinieren wie wenn sie einen ganzen Napf getrunken hat, obwohl dies nicht geschehen ist, es gibt vereinzelt Nächte / Tage wo sie nicht in die Wohnung macht, es gibt aber auch Nächte, wo sie 3 mal rein macht, obwohl sie vor diesem Zeitpunkt nichts zu trinken bekommen hat! Wir müssen das Wasser aktuell sporadisch hinstellen, da sie sonst nicht mehr aufhören würde mit trinken. Auch draußen nutzt sie die Gelegenheit um an Wasser zu kommen beispielsweise durch Pfützen.


    Sie hat keine Gebärmutter mehr, bzw. Ist kastriert wurden vor einigen Jahren.


    Wir waren beim Tierarzt, vor einigen Tagen, dieser hat das Blut überprüft, jedoch ohne Auffälligkeiten. Ebenfalls würde ein Röngtenbild gemacht, wo ebenfalls alles in Ordnung war.


    Womit der Verdacht erstmal in Richtung Blasenentzündung ging, und sie seit einer Woche Anti Biotika beiommmt, jedoch ohne Verbesserung.
    Nun haben wir vor ein paar Tagen noch Tabletten gegen Inkontinenz vom Tierarzt bekommen, auch hierbei keinerlei Besserung.


    Wir sollen nun mal den morgen Urin auffangen, und vorbei bringen.


    Hatte schonmal jemand einen solchen bzw ähnlichen Fall ?

    Ja ich hab auch Angst, aber der Arzt muss es ja wissen ;) Aufjedenfall geht es ihm wieder gut, was das genau war weis wohl keiner, aber die hauptsache ist dass es ohm wieder gut geht.