Zitat(...)Immer wenn er auf die Katze zugehen will, kommt ein ernstgemeintes "Nein" (falls das schon klappt). Das müsstet ihr solange machen, bis der Hund sich für die Katze nicht mehr interessiert.(...)
"Nein" klappt recht gut zuhause. Nicht hundertprozentig (der starke Katzenreiz dürfte an die Grenze führen), aber immerhin so gut, dass wir es hierfür verwenden können.
Zitat(...) Chloe wurde durch uns zurückgehalten und konsequent auf ihren Platz verwiesen, nach Ca. 15 Minuten endlich, blieb sie dort (...)
Am Auf-den-Platz-Kommando arbeiten wir derzeit. Es ist noch nicht sicher. Der Kleine hat gerade angefangen, zu kapieren, was wir meinen... aber so völlig superfreiwillig muss das ja auch nicht jedesmal sein, wir können ihn im Notfall mit der Leine festmachen, bis er sich entspannt und es akzeptiert.
Danke für die 2 Antworten.
Ich fühle mich bestärkt darin, dass es richtig ist, jetzt aktiv zu werden/bleiben und auf der Hundeseite einzuwirken.
Will heißen, dass wir jede Katzenbegegnung ab jetzt kontrollieren.
Sollte die Katze dann hoffentlich Vertrauen fassen und durch die Katzenklappe wieder reinkommen, werden zwar ganz viele Situationen entstehen, wo wir nicht dabei sind und nix kontrollieren können, aber vielleicht hat der Hund dann verstanden, dass die Katze kein Hetz-Spielzeug ist.... vielleicht... im Moment wirkt diese Vorstellung noch sehr fantasievoll utopisch. Aber mal schauen...
Was Hoffnung macht, dass unsere Katze ihr Zuhause nicht aufgeben wird und dass sie ein Interesse hat, sich zu holen, was sie will: Die letzten Nächte ist sie ins Bett gekommen und hat die Stunden vorm Frühstück kuschelnd bei uns geschlafen. Der Hund ist neben dem Bett auf seinem Schlafplatz eingesperrt (Schlafecke ist mit Laufgitterkonstruktion abgetrennt) und schläft nachts ohnehin so tief, dass er nix merkt. Wir nehmen das als Hinweis, dass sie nicht ängstlich, sondern nur genervt ist und dass sie aktiv wird, sobald sie Raum bekommt.