Beiträge von Saskia79

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    Aber man verkauft ja auch nicht seine anderen Familienmitglieder, warum dann den Hund?! ;)


    Ich würde eher einige der Familienmitglieder verkaufen als meinen Hund.
    Für einen sehr hohen, aber noch realistischen Preis (sagen wir mal bis 5000€) würd ich ihn niemals hergeben, da würd ich gar nicht überlegen.
    Bei 10 Millionen würd ich schon ins Grübeln kommen. Ich würd ihn aber nicht hergeben, ich würde versuchen einen Deal zu machen. Super bezahlter Job als Haushälterin beim Interessenten und den Marley nehm ich dann immer mit zur Arbeit :D

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    Muss noch kurz was zum läufigkeitsthema sagen!
    Mein Runde ist auch intakt und interessiert. Aber mit 12 pusht er sich nicht mehr hoch weil er anscheinend merkt dass er nimmer kann :smile: Hier bei uns gibt einige Rüdenhalter denen das piep egal ist und ihren Rüden machen lasse :headbash: Gegenseitige Rücksicht ist das Zauberwort. Zumindest bei mir. Wenn ich mit bekomme da ist ne läufige Hündin wird er ranngenommen oder ich Schlag ne andere Richtung ein und gut.


    Ich finde, dass der entscheidende Punkt einfach ist, dass die Halter der Hündinnen wissen, dass sie läufig ist und die Rüdenhalter nicht. Als Rüdenhalter kann ich es erst wissen wenn es mir geagt wird oder wenn mein Rüde schon abdreht (meiner war vor der Kastra extrem triebgesteuert)
    Darum versteh ich nicht so ganz, warum man mit einer läufigen Hündin zu Stoßzeiten auf beliebte Hundeplätze gehen muss...und sich dann noch über die Rüdenhalter beschwert. Diesen Hündinnenhaltern wars dann ja auch egal, wenn mein Bub mir vor Aufregung 3 Tage die Wohnung vollgekotzt hat und aus dieser Aufregung mit nix rauszuholen war. Selbst im Schlaf hat er noch gewimmert und sich hin und hergeschmissen.


    Ich hab jetzt keine Zeit mehr zurückzublättern und den Beitrag zu suchen. Irgendwo stand sinngemäß "Wenn man sich schon das Recht rausnimmt und seinen Rüden nicht kastrieren lässt, muss man halt Rücksicht nehmen" Dazu kann ich nur ganz klar sagen: Das gilt genauso für Hündinnen.


    Mein Marley leckt sein Eis, bis das im Magen ankommt ists warm. Anders siehts bei kühlschrankkaltem Futter aus, das würde er ja so kalt und in größeren Mengen verschlingen. Eiswürfel lutscht er und spuckt sie zwischendurch - wenns in der Schnut zu alt wird - kurz aus. Auch dakommt dann nix oder nicht viel Eiskaltes in den Magen.


    Von Milchprodukten kenn ich es so, dass Milch eher nicht vertragen wird, Joghurt, Quark, Käse meist schon. Irgendwas bei der Fermentierung macht es halt verträglicher, genauer hab ich mich damit allerdings nicht beschäftigt.

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    Andererseits gibt es wahrscheinlich Menschen, die weitaus unhygienischer sind, aber denen kann man ja leider nicht verbieten einkaufen zu gehen ;)


    Natürlich gibt es die. Allerdings ist denen nicht gesetzlich verboten Supermärkte zu betreten und die müssen auch irgendwie an Lebensmittel kommen. Ein Hund hat nunmal keinen Grund mit in einen Supermarkt zu kommen.

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    sie sieht auf deinem Avatar ja wie eine sehr kleine Rasse aus, steck sie in eine Tragetasche nd häng sie dir an die Schulter. Ich habe selbst meinen Grosspudelwelpen bis er 12 Wochen alt war unter der winterjacke mit in Lebensmittelgeschäfte genommen- gemerkt hat es nur eine Kassiererin, die uns kannte ...


    Bin ich eigentlich die Einzige, die das unmöglich findet?
    Es mag nicht jeder Hunde und schon gar nicht in der Nähe von Lebensmitteln. Und nebenbei bringts dem Supermarkt auch einige Probleme, wenn das zufällig jemand vom Gesundheitsamt sieht.
    Mir fällt auch - abgesehen vom blindenhund - kein Grund ein, warum ich nen Hund mit in den Supermarkt nehmen sollte. Da muss ich Hundi dann halt nach hause bringen und nochmal los oder ich lass ihn 5 Minuten im Auto wenn das Wetter es zulässt. Oder aber ich bitte Partner, Kumpel, Nachbarn auf den Hund aufzupassen oder meinen Einkauf zu erledigen.

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    Das einzige, wo ich keinen Spaß verstehe, ist, wenn Hündinnenbesitzer ihre läufigen Hündinnen überall frei herumlaufen lassen und dann von allen anderen verlangen, dass man die Rüden zurückhalten soll.


    Oh ja, ein Spaß für jeden Rüdenhalter.
    Ich hatte Marley erst ein paar Monate und war das erste mal mit ihm übers WE bei meinen Eltern. Weil er recht nervös war wählte ich eine eingezäunte Hundewiese für den Freilauf. Auf dieser Wiese war nur eine HH, auch mit einem Labbi. Wir sprachen uns durchs geschlossene Tor kurz ab, lachten dann, weil die Hunde sich schon durchs Gitter durch gegenseitig freudig abschlabberten. Die beiden spielten total lieb miteinander, preschten zusammen die ganze Wiese hoch und runter.
    Dann kam ein dritter HH. Leinte seinen Hund noch vor dem tor ab, öffnette das Tor und der Hund preschte zu unseren. So schnell konnten wir überhaupt nicht reagieren. Dann rief er uns zu "Meine Hündins ist läääääuuuuuufig!" Da war seine Hündin aber schon längst bei Marley angekommen. Ich hab dann nur zurückgerufen "Der Schwarze ist nicht kastriert" und bin ganz gemächlich auf die Hunde zugegangen. Der Typ ist hingerannt, hat sein armes, armes Mädchen vor meinem notgeilen Rüpel gerettet und mich angemotzt. Ich konnt mir ein "Ach, er ist doch gegen ungewollten Deckakt versichert" nicht verkneifen.
    Als der Halter der Hündin sich dann etwas beruhigt hatte hab ich ihm erklärt, dass es vielleicht einfach besser gewesen wäre, uns diese Info zu geben BEVOR er seine Hündin einfach rein lässt. Dann hätte ich meinen - da wir eh schon länger dort waren - angeleint und wär nach hause gegangen, ich hätt ihm sogar noch Platz gemacht, dass wir uns mit den beiden nicht direkt im Tor begegnen.


    Da sind mir HH die von weitem rufen "Ist der kastriiiiiert?" wesentlich lieber.
    Ich bin gern bereit Rücksicht zu nehmen, aber ich muss auch irgendwie die paar Sekunden Zeit haben, meinen Rüden abzurufen und vor allem kann ich ner fremden Hündin auch nicht ansehen, dass sie läufig ist.
    Eine läufige Hündin einfach ohne Absprache abzuleinen und zu fremden Hunden zu lassen und sich dann über die bösen Rüdenbesitzer beschweren geht nunmal gar nicht.

    Das glaub ich dir. Da ist mir mein distanzloser Rüpel lieber.
    Sein Highlight war ne Wildgans mit gebrochenem Flügel. Ich hab sie zu spät gesehen, er ist hin und hat das arme, kranke Vögelchen geputzt.
    Mit Verboten bzw Abrufen und ins Platz legen kommen wir zum Glück ganz gut klar.

    Ja, das ist das Problem, wenn noch n kostenpflichtiges Bad dabei ist. Ist in Hemsbach am Wiesensee ja auch so.


    Lass uns unsere Hunde in nen Sack stecken und ordentlich schütteln. Meiner findes JEDES, aber wirklich JEDES andere Tier tooootal toll. Das kann auch anstrengend sein.

    Also meine Info war, dass es am Waidsee zumindest geduldet wird.
    Am Bruchsee - so hab ich gehört - sind wohl auch relativ oft Kontrollen.


    Curious, ich würd mich über Berichte freuen. Für täglich wären mir beide Stellen zu weit, aber lieber ab und zu mal dorthin als gar nicht schwimmen. Zumal mein Dicker es im Waidsee (als noch wenige Hunde dort waren) total genossen hat und leider die typischen Gelenksprobleme hat.

    Hallo,
    ich wohn in der Nähe von Heppenheim und bin verzweifelt auf der Suche nach einer tollen Badestelle für Mensch und Hund.
    Ich habe schon in nem anderen Thread gelesen, dass am Bruchsee Leinenzwang herrscht. Kann mir jemand sagen, wie es am Jochimsee aussieht oder hat jemand n anderen tollen Tipp?
    Ich war einmal in Weinheim am Waidsee, aber das war mir einfach zu wenig Platz für zu viele Hunde :( :