Beiträge von Kris

    Oh weh.


    Ich hoffe, es ist alles gut gegangen?


    Nach der Gießener Studie sind zwar nur sehr wenig Border Collies von dem Defekt betroffen, aber es kann gut sein, dass deine beiden ihn haben. Denn Leberschäden sind da durchaus möglich.


    Laß also dringend testen!


    Was die üblichen Würmer und Flöhe angeht, gibt´s ja zum Glück ein paar brauchbare Mittel, die auch auf der Gießener Seite genannt sind.


    Liebe Grüße,
    Kris

    Hi!


    Am 20.10. findet in Düsseldorf ein Vortrag mit dem Titel


    "Parasiten - Risiken für Hund, Katze, Pferd"


    statt.
    Referent ist ein international anerkannter Experte (Prof. Mehlhorn).


    Hier im Forum kommen ja auch immer wieder Fragen zu Parasiten (Würmer, Flöhe, Milben etc.). Auch verbreiten sich bei uns immer mehr Krankheiten, die durch Parasiten übertragen werden und eigentlich nur in Südeuropa vorkommen.


    Vielleicht ist da ja der Vortrag ganz interessant.


    Der Eintritt kostet nämlich nur 10 Euro.


    Beginn ist um 17 Uhr und Veranstaltungsort die Freizeitstätte Garath in Düsseldorf.


    Mehr Infos gibt´s hier: http://my-animal.info


    Tschö,
    Kris

    Hi und sorry, dass ich erst jetzt antworte - hatte u.a. PC-Probleme.


    Dass du meinen Satz nicht verstanden hast, tut mir leid.
    Ich berichtige ihn:
    Eine Verletzungsgefahr durch falsche Bewegungen ("falsches Springen") besteht immer im Sport. Aber durch eine Stoffscheibe, die in einer Stofftasche einen rohen Hühnerflügel enthält, besteht eher keine Verletzungsgefahr.


    Besser zu verstehen?


    Liebe Grüße,
    Kris

    Zitat

    Hä?


    Ich vermute mal, du fragst dich, was genau ich mit der Verletzungsgefahr meine?
    1. Reicht eine blöde Bewegung im Sprung - z. B. nach einem Ball, einer Frisbeescheibe, der Flybee - du drehst dich und irgendetwas macht "knacks".
    Passiert immer wieder beim Sport. Das Risiko läßt sich u. a. durch Aufwärmen verringern, durch einen "griffigen" Boden (auch ohne Kaninchenlöcher) oder - im Falle einer Frisbeescheibe, einer Flybee, eines Balles - durch Werfen in Blickrichtung des Hundes. Dann wird er schon mal nicht "auf der Stelle" drehen und sich vielleicht komisch verrenken, um das fliegende Teil zu erwischen.
    2. Kann ich mir nicht vorstellen, wenn ich mir ein frisches Flügelchen angucke, wie sich überhaupt wer damit was tun sollte. Nun, möglich ist manchmal alles, mir fällt nur gerade nichts dazu ein. Wahrscheinlich bin ich etwas fantasielos.
    Und das Flügelchen ist ja noch in Stoff verpackt.
    Und auch, wenn´s gefressen wird, tut das dem Hund nichts. Hühnerknochen werden ja erst gefährlich, weil splitternd, wenn sie gekocht, gebraten, gegrillt oder so sind.
    Barfer wissen das.


    Schönes Wochenende,
    Kris

    Ich gehe mir regelmäßig die Hundebücher in unserem Buchhandel ansehen, immer auch der Suche nach mehr Input.
    Dorit Feddersen-Petersen (Hundepsychologie) habe ich schnell wieder aus der Hand gelegt - zu kompliziert.
    Günther Bloch (Wolf im Hundepelz) ist nett, aber seine Seitenhiebe auf die Methoden anderer Trainer sind nur zu verstehen, wenn man Einblick in die "Hundeszene" hat.
    Martin Rütter ist ein guter Entertainer und kann sich gut verkaufen. Clickern ist nicht mein Ding (mein Hund ist kein Huhn) und Rugaas mir zu einseitig mit ihrer Interpretation.


    Wenn es also darum geht, zu verstehen, was hund warum tut und wie ich als Mensch damit umgehen kann und was ich tun muß, damit er mich auch versteht, dann gibt es für mich nichts besseres als das zweite Buch von Jan Nijboer.
    Es ist verständlich, es hat Humor und es wirkt. Hier sehe ich, dass der Hund als Hund ernst genommen wird. Hier kann ich ohne erhobenen Zeigefinger lernen, wo ich den Hund vermenschliche und sein Verhalten mißdeute.
    An vielen Stellen mußte ich einfach grinsen - Nijboer gibt nämlich immer wieder pointierte Beispiele aus der Menschenwelt, bei der eigentlich allen klar ist, was abläuft, um zu erklären, was hund gerade tut.
    Das ist einfach nur schön!


    Auch der Aufbau des Buches gefällt mir - Bilder zeigen deutlich die Hundesprache, viele Zwischenüberschriften gliedern den Text in kurze verständliche Happen, wichtige Infos und Tipps sind noch mal farblich unterlegt, das Auge findet sowohl viele Bilder als auch durch Abschnitte gut aufgelockerten Text und ein Register führt zu Stichworten wie "Angstbellen", "Beißhemmung, Aufbau", "Fährtenarbeit", "Kommandos und Stimmlage", "Lachen", "Objektfixiertheit", "Pfotgeste, fordernde", "Sozialspiel" oder "Wurfrangordnungsphase".
    Und bei aller Information kommt auch die Ethik nicht zu kurz.


    Zusammengefaßt: Prima Buch!


    P.S. und O.T.
    Mh, ich hab jetzt schon ein paar Mal geguckt, aber statt des Namens des Autors erscheint hier immer nur das Kürzel J.N. oder, falls ich das Jan nicht geschrieben habe, nur N., obwohl ich den oder die Namen immer ausgeschrieben habe. Bei den anderen Namen ist das aber nicht so.
    Mache ich irgendwas falsch?

    Da ich mir grundsätzlich nicht das Maul verbieten und mich zensieren lasse und noch einige Fragen offen sind, mache ich weiter - man muß ja nicht lesen.


    Ella
    Hey, wann geht das Bunnybee in Serie?
    Kann ich auch Beinscheibe reinpacken? ("Bunnybeaf")
    *g*


    Aber zurück zu deinen Anmerkungen.
    Gut, Verletzungsgefahr durch falsches Springen hast du natürlich, aber durch die Scheibe samt Flügelchen nun wirklich nicht. Trotz Futter drin ist das auch nur wenig härter als z. B. ein Softball oder so. Und ich hau ihm das Ding ja nicht an den Kopf. Stöcke, die so manch einer um sich wirft, oder dieses Schleuderball-dingens sehe ich da viel kritischer. Mit letzterem hat eine Bekannte mal fast einen Radfahrer vom Rad geholt... *g*


    Außerdem werfe ich persönlich nicht so, dass er springen muß. Springen ist ja auch eher eine nicht ganz so alltägliche/natürliche Bewegung für den Hund und da sehe ich generell eine größere Verletzungsgefahr - egal, wonach oder wie er springt. Er aber läuft da eher dem fliegenden Teil hinterher wie es manche Hunde hinter Vögeln hinterher tun. Nur landet dieser Vogel wieder, flieht noch etwas und läßt sich schnappen - nachdem er eben noch einen Haken schlägt. Genau DAS ist eben der Unterschied zum Futterbeutel - das Ding fliegt nicht nur Kurven, sondern rollt auch noch Kurven. Mit dem Beutel kriege ich das nur hin, wenn ich den am Strick habe und um mich schleuder - dann darf aber keiner nahe bei stehen...


    Wie auch immer - ich habe beobachtet, dass es für meinen einfach wesentlich interessanter ist, so zu jagen, als einen Futterbeutel zu apportieren. Es sieht aus wie ein Frisbee, wird aber nicht so wie im Frisbeesport eingesetzt. Und nicht jeder, der einen Frisbee hat, macht da ja auch Sport mit. Es darf ja auch einfach so Spaß machen, sich mal eine Scheibe zuzuwerfen.


    Wir jedenfalls machen beides - Futterbeutel und Flybee - und sind von beidem begeistert. Ich habe aber jetzt eine zusätzliche Möglichkeit, nach meiner Philosophie mit dem Hund zu jagen.


    m8tzg8r & Berner
    Ich lese eben genauso gerne die Erfahrungen und Tipps anderer zu diesem Ding wie zu jedem anderen Ding, über das hier diskutiert wird und das sogar einen eigenen Thread hat. Wie meinetwegen Hundefrisbee oder Flyball. Oder soll man sich da auch generell nicht mehr drüber austauschen, weil es nun mal kaufbare Sachen sind? Oder weil etwas neu ist?
    So´n Blödsinn!
    Wo soll ich denn besser erfahren, wie andere damit umgehen und welche Tipps sie noch haben als in einem Forum?


    Und ja, für etwas, von dem ich überzeugt bin, mache ich gerne Werbung - für die MDR1-Homepage, für meine Art, mit Hunden umzugehen etc.
    Nur schade, dass mich da keiner für bezahlt. Tja, mach ich wohl irgendwas falsch.


    @Ika
    Wenn du willst, dass ein Futterdingens interessant wird, solltest du am besten nur noch daraus füttern. Damit wird es schon mal zu einem sehr interessantem, fressbaren und wichtigem Ding.
    Dann kannst du dem Hund zeigen, dass DU es furchtbar interessant und toll findest, damit zu spielen! Hast du schon mal gesehen, wie ein Hund einem anderen gegenüber mit seinem Spielzeug angibt? Mach es nach! Zeig ihm, dass es DEIN Ding ist und laß es zu einem Privileg werden, damit spielen zu dürfen!
    Blöd wäre dann natürlich, wenn für deinen Hund anderes Spielzeug oder Futter greifbar wäre. Er sollte schon dieses Ding haben wollen.
    Du verknüpfst es also zuerst mit Futter, dann mit Spiel und dir.
    Wenn du keinen Stoffhund hast, sollte das gut funktionieren!


    Das ist jetzt natürlich nur eine Kurzanleitung. Die Futterdinger sind eben vielseitig einsetzbar und dienen ursprünglich einem bestimmten Selbstverständnis vom Zusammenleben und der Kommunikation mit dem Hund. Das ist z.B. in den Büchern über Natural Dogmanship nachzulesen.


    Zum Preydummy und zum Flybee gibt es so kleine Anleitungen dabei - beim Flybee steht da z.B., dass die Muskulatur deines Hundes aufgewärmt sein sollte, bevor es losgeht, oder dass du in Blickrichtung werfen solltest, damit der Hund geradeaus loslaufen kann. Damit er sich eben nichts tut.
    Was beim Preydummy dabei steht, weiß ich nicht. Ich hab die bisher "lose" bei unserem Trainer geholt. Die neuen, die ´s wohl im Freßnapf gibt, habe ich bisher nur mal kurz gesehen. Sie kommen mir nicht so ganz stabil wie die "alten" vor.
    Aber wie auch immer - eigentlich kannst du deine Fantasie einsetzen: Werfen, verstecken, Spur damit ziehen, Ansporn für den Welpen, über eine Brücke zu gehen, als Lob für richtiges Verhalten einfach nur werfen...


    Was für dich oder deinen Hund interessante rist, weiß ich nicht. Da hilft wirklich nur ausporbieren.
    Aber Vorsicht: Wenn du einmal damit anfängst, ist die Gefahr der Sucht groß! Ich habe inzwischen Beutelchen in allen Größen samt 2 Flybees zu Hause. Und wenn Ellas Bunnybee und Bonebee fertig sind, werde ich die wahrscheinlich auch noch ausprobieren!


    ;-)
    Kris

    Zitat


    KEINE vernünftige Hundescheibe ist dermaßen schwer! Ist der Hund tatsächlich in der Lage das Ding zu fangen, weil es anständig geworfen wurde, wäre das Gewicht PLUS das Eigengewicht des Flybees viel zu hoch. MIR wäre die Verletzungsgefahr dann wiederum auch durch Unebenheiten durch Dinge wie Hähnchenflügel zu hoch.


    Äh - wie willst du dich am Stoff samt Flügelchen im Stofftäschchen verletzen???


    Zitat

    Spricht entweder für ein extrem schlechtes Flugverhalten und/oder eine miserable Wurftechnik.


    Ich glaub, du gehst von ganz falschen Voraussetzungen aus. Denn wie ich schon geschrieben habe - nix is mit diesem Frisbeesport. Die Flybee SOLL unberechenbar fliegen. Und ICH WILL mit meiner Wurftechnik keine Preise gewinnen.
    Wir haben Spaß, Pokale brauch ich da nicht.


    Zitat


    Wie muss ich das verstehen? Er apportiert nicht mehr was er soll, nur noch das Ding? Das würde ich schleunigst abbauen. Ein Spiel, was einem mühsames Training kaputtmacht, kanns nicht sein?!


    Training wozu? Wir haben einfach nur Spaß zusammen - schrieb ich ja auch schon. Nix mit sportlichen Ambitionen.
    Außerdem: Nobody is perfect. Wir lernen. Und mir jedenfalls macht es Spaß, zu sehen, wie gerne Finn zur Flybee läuft. Lernt er eben jetzt noch ein neues Wort ("Flybee") und unterscheidet zwischen den Dingern. Ist doch klasse!
    Und ist doch alles kein Problem. Denn, wie schon gesagt - wir machen keinen Hundesport sondern eine dem Hundeinstinkt entgegenkommende Beschäftigung: Jagdspiele.


    Zitat

    Versteh mich nicht falsch. Futerbeutel werfen find ich nicht dramatisch, kann ein super nettes Spiel sein und zum "Bringen-lernen" beitragen, wenn man es richtig macht. Von mir aus kann das fast jede Form haben. Aber wenn es dazubeiträgt, dass man Dogfrisbee und Futterbeutelschmeißen durcheinandermischt, halte ich das für keine gute Sache!


    Versteh mich bitte auch nicht, falsch, Hundefrisbee finde ich auch nicht dramatisch (muß es aber nicht tun), aber wer die Beutelarbeit auf "bringen-lernen" reduziert, sollte noch mal hingucken. Damit kann ich viel mehr - die Bindung festigen, Jagdverhalten umlenken, richtiges Verhalten bestätigen, Tricks einüben, Servicehunde ausbilden etc.
    Außerdem - wie kommst du darauf, dass Hundefrisbee (eine Sportart, nich?) mit dem Futterbeutel verbunden werden soll? Das ist schon was ganz eigenes. Und geht wahrscheinlich auch nicht so, wie du es machen würdest - denn da MUß man doch so werfen, dass der Hund fängt, oder? Bei der Flybee soll er aber ruhig hinterherjagen - ich WILL also meist gar nicht, dass er sofort fängt.
    Ich könnte mir aber vorstellen, dass es Hund gefällt, zum Abschluß vom Hundefrisbee auch aus einer Scheibe zu fressen.


    Und auf die Bonebee bin ich gespannt - wie arbeite ich denn damit im Unterschied zum Beutel und zur Flybee?
    *g*


    Lachende Grüße,
    Kris

    Man muß das Ding mal ausprobiert haben! Und mit dem Beutel vergleichen - ich habe da immer noch Aha-Erlebnisse!


    Ich muß aber vorausschicken, dass ich nicht mit dem Frisbee arbeite. Ich mißtraue den Plastikdingern einfach was z. B. die Verletzungsgefahr im Maul angeht.
    Also ein Pluspunkt für die Flybee! Fester Leinenstoff, ist doch prima.
    Dann arbeite ich mit dem Futterbeutel, betreibe keinen Wettkampfsport und habe keinen Hund zum Sportausüben. Wenn ich mal joggen gehe, kommt er zwar mit, aber eben nur, damit er nicht alleine zu Hause bleiben muß.
    Meine Ambitionen gehen also eher in das hundgerechte Zusammenleben mit viel dem Hund abgeguckter Kommunikation und den Hund entsprechenden Instinkten. Und da ist der Jagdinstinkt ein großer Teil von.


    Mit dem Beutel simuliere ich also eine Jagd - spreche Augen, Ohren, Nase und die Intelligenz des Hundes an. Alles in Teamarbeit: Beutel suchen, Beutel bringen etc.
    Das macht meinem sowie schon mal Spaß. Er kann dabei richtig lachen!


    Mit der Scheibe kommt noch ein weiterer Aspekt dazu: Die Jagd auf ein fliehendes und hakenschlagendes "Tier"!


    Und das Ding fliegt gut! Auch mit 200g Beinscheibe oder einem Hähnchenflügelchen ist das noch richtig prima! Sie fliegt für den Hund unvorhergesehene Kurven, rollt dann auf dem Boden noch weiter, schlägt "Haken" - und meiner immer hinterher! Tja, und wenn er nicht aufmerksam genug ist, ist das "Tier" schon abgebogen, während er noch geradeaus rennt!
    *ggg*
    Fordert also die Konzentration und die Aufmerksamkeit!
    Und ist schnell - schneller als das Beutelholen. Es werden auch ganz andere Muskeln gefordert. Nach ein paar Mal Werfen steht er schon mal japsend da und braucht Pause. Gut also, wenn zu wenig Zeit ist, z.B. eine Fährte zu legen. Der Hund aber trotzdem noch auf seine Kosten kommen soll. Schön auch, um sich nach einem sch**ß Arbeitstag vor dem Dunkelwerden noch schnell zu verausgaben!
    Am Schluß frißt der Hund die Flybee leer - gehört schließlich zum Jagderfolg dazu! - und legt sich müde und zufrieden zum Schnarchen nieder!


    Und ob ihr´s glaubt oder nicht - für meinen geht nichts über die "Flybee".
    Apport Beute? Er galoppiert zur Flybee!
    Apport Leine? Er galoppiert zur Flybee!
    Apport Tasche - na, ihr wißt schon!
    Fast glaube ich, Hunde stehen auf runde Formen - schließlich sind auch Bälle für viele hochinteressant. Oder ist es die Art der Bewegung? Aber selbst da ist die Flybee interessanter als ein Ball - ihre Bahn ist einfach unberechenbar!


    Na gut - ich habe doch etwas gelogen. Es geht doch etwas über die Flybee!
    Heute ist meiner mir zu einer läufigen Hündin abgehauen.
    Rüden!!!


    Aber dafür sind ihm Hasen und Kanickel egal. Ist doch auch was wert!


    Grüße,
    die gerade über ihre Beziehung zu ihrem Hund nachdenkende Kris

    *g*


    Ich misch mich mal ein, denn wohl dem, der lesen kann.
    Tierarzt schreibt doch deutlich, dass das der Nick seiner Frau war. Wer seinen PC mit zwei Personen/Profilen benutzt, kennt sicher das Problem, mal "falsch" eingeloggt zu sein. Auch ein Blick ins Profil hilft, um zu sehen, welche beiden hinter den Nicks stehen.
    Also kein Grund zu Verfolgungswahn oder Verschwörungstheorien.


    Trigger
    Du empfiehlst zum Muskelaufbau, einen Berg hochzugehen.
    Abgesehen davon, dass ich ja auch wieder runter muß und ich aus eigener Erfahrung weiß, wie weh das Gelenken tut, die nicht so ganz in Ordnung sind (bei mir die Kniegelenke), bin ich mir ob des besseren Effektes gegenüber anderen Sportarten nicht so ganz sicher.
    Schwimmen wäre wahrscheinlich wirklich die beste Alternative, weil hier kaum Gewicht auf den Gelenken lastet. Vereinzelt gibt es ja schon Praxen (z. B. Physiotherapie), die ein Schwimmbecken dabei haben. Aktuell wird´s aber sicher auch der nächste Bach oder Teich noch tun.

    Der Tierarzt hat aber Recht - wo es um ungeschützte Titel geht, muß ich erst prüfen, bevor ich hingehe. Leider kann sich ja auch jeder Hundetrainer nennen, wenn er denn ein Gewerbe angemeldet hat. Mehr wird nicht überprüft.
    Und so gibt es auch "schwarze Schafe" in den diversen Bereichen der Naturheilkunde für Hunde. Sehr zum Leidwesen der bemühten und ausgebildeten Leute. Ich muß also überprüfen, wer da wo gelernt hat und wie gut dieses "wo" ist. Denn von so "Fernstudiengängen" sind die Zeitungen und Zeitschriften ja auch voll.


    Ich habe da für meinen Hund - der zum Glück keine HD hat, aber letztens Schwierigkeiten mit einem eingeklemmten Nerven - eine schöne Alternative gefunden: Eine Tierärztin, die sich in den Bereichen Chiropraktik und Akupunktur weitergebildet hat und auch in anderen Bereichen auf Naturheilkunde setzt. Ganz optimal ist dann natürlich auch eine Tierarztpraxis, an der ein Heilpraktiker angeschlossen ist.


    Chiropraktik kann übrigens bei HD unterstützend helfen. Denn oft kommt es ja durch Schonhaltungen zu Verspannungen etc. in anderen Bereichen.


    Grüße,
    Kris