ok, ich werde ihnen das so sagen, dass sie umgehend mit dem eigentlichen Hundehalter reden müssen.
Wie hoch muss denn ein Zaun eignetlich sein, dass der Hund ihn nicht überspringen kann? (hängt ja dann vermutlich wieder mit der Größe des Hundes zusammen und seiner Sprungkraft)?
Das mit der Rasse hab ich nicht gefragt, um den Hund in die Schublade gefährlich oder ungefährlich zu stecken, sondern um ihn überhaupt etwas einordnen zu können. Da ich nun noch nicht schlauer bin als vorher, finde ich ja auch im Netz nix wie hoch der Zaun sein muss? Hat jemand einen Tipp?
Das mti dem kontrollierten Kennenlernen klingt in meinen Ohren auch gut. Mal sehen, was der Besitzer davon hält. Für meine Freundin wird es sicher ein Stück Überwindung werden und das kenne ich so gar nicht von ihr, da sie sonst mit Hunden wirklich gut kann. Ich weiß auch nicht, ob das funktioniert, wenn sie ja nur mal am Wochenende und auch nicht immer dort sind.
ach ja und es ist keine Gartenanlage/Schrebergarten. Ich gluabe da ginge die Haltung eines solchen Hundes überhaupt nicht (satzungsmäßig).