Beiträge von millenniumstar

    ok, ich werde ihnen das so sagen, dass sie umgehend mit dem eigentlichen Hundehalter reden müssen.
    Wie hoch muss denn ein Zaun eignetlich sein, dass der Hund ihn nicht überspringen kann? (hängt ja dann vermutlich wieder mit der Größe des Hundes zusammen und seiner Sprungkraft)?
    Das mit der Rasse hab ich nicht gefragt, um den Hund in die Schublade gefährlich oder ungefährlich zu stecken, sondern um ihn überhaupt etwas einordnen zu können. Da ich nun noch nicht schlauer bin als vorher, finde ich ja auch im Netz nix wie hoch der Zaun sein muss? Hat jemand einen Tipp?


    Das mti dem kontrollierten Kennenlernen klingt in meinen Ohren auch gut. Mal sehen, was der Besitzer davon hält. Für meine Freundin wird es sicher ein Stück Überwindung werden und das kenne ich so gar nicht von ihr, da sie sonst mit Hunden wirklich gut kann. Ich weiß auch nicht, ob das funktioniert, wenn sie ja nur mal am Wochenende und auch nicht immer dort sind.


    ach ja und es ist keine Gartenanlage/Schrebergarten. Ich gluabe da ginge die Haltung eines solchen Hundes überhaupt nicht (satzungsmäßig).

    Vielen Dank für die vielen Hinweise und Tipps.
    Das Bild zeigt nicht den Hund des Nachbarn (nur ähnlich), da ich den Gedanken schon auch selber hatte und ich ihnen mit der Frage hier in nem Forum nicht noch zusätzlich Ärger machen möchte. Mir ist aber ehrlich gesagt nichts besseres eingefallen, um mal irgendwo um Rat zu fragen. Ich habe es sicherheitshalber dennoch rausgenommen. Natürlich sind sie an einem guten Nachbarschaftskontakt interessiert. Ich glaube auch nicht, dass sie auf die Idee kommen werden das Ordnungsamt irgendwie zu befragen. Der Hund hat sie 'nur' eingeschüchtert und ja, es macht sicherlich einen Unterschied, was für ein Hund (schon alleine von der Körpergröße) auf einen zukommt und einen anbellt. Und was man als Laie so mitkriegt, gibt es ja zumindest schon Unterschiede zwischen den Hunderassen, ob sie eher Einzelgänger sind oder Familienhunde, wie ihre Reizschwelle liegt usw. aber ich glaube auch, dass vieles letztlich an der Haltung und den bisher gemachten Erlebnissen liegt, wie ein Hund reagiert. Ich mag nur selber solche recht aggressiven Hunde auch nicht, mal kläffen, da sagt ja keiner was, aber diese Knurrerei usw. da kann man sich schon Sorgen machen finde ich. Wenn was passiert, was schon oft genug der Fall war, dann endet sowas immer sehr schlimm für die Kinder!!! Hundeliebe hin oder her, ich mag Hunde auch, aber Kinder muss man schützen und da darf man sich sicher auch mal Gedanken um ihre Sicherheit machen.
    Wir hätten es nur interessant gefunden zu wissen, was es überhaupt für eine Rasse ist, ohne Vorurteile.
    Das Gespräch mit dem Nachbarn haben sie auch gesucht, den eigentlichen Hundehalter nur noch nicht angetroffen. Der war wohl nicht da an dem Tag. Zaun und Sichtschutz halte ich auch für sinnvoll, ist aber auch nicht gerade billig auf eine längere Zaunstrecke. Deshalb die Frage, ob der Hundehalter dafür sorgen muss.
    Jedenfalls danke erstmal für die vielen Hinweise!!

    Hallo liebe Forengemeinde,
    ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.
    Meine Freundin macht sich große Sorgen, da sie mit ihrem Kleinkind (2 Jahre) ziemlich oft im Gartengrundstück der Großeltern ist und dort neue Nachbarn eingezogen sind, die einen Hund haben.
    Ich kenne mich mit Hunderassen nicht aus. Anbei aber mal ein Bild.


    Es gibt keinen durchgehenden Zaun zwischen den beiden Grundstücken. entweder ist er recht niedrig oder besteht er aus Hecke. Wenn der Hund im Garten ist, dann hört man ihn hinter der Hecke langlaufen, knurren und bellen. Der knurrt so laut, dass es einem wirklich anders wird, auch wenn man Hunde mag. Er ist ja auch recht groß und gedrungen und könnte weiter vorn, den recht niedrigen Zaun (wo sie sich aber zum Glück selten aufhalten)aber auch locker überspringen. Am Wochenende stand sie kurz am Zaun und wollte sich den Hund einfach mal kurz anschaun und da kam er sofort quasi zähnefletschend auf sie zugerannt, dass sie echt Angst bekommen hat die sie noch nie im Leben vor nem Hund hatte. Ich weiß nicht, ob man das alles nur als Revier verteidigen werten kann??


    Kann mir jemand sagen, um welche Rasse es sich handelt?
    Woran erkennt man, ob ein Hund potentiell gefährlich ist? Meine Freundin kann eigentlich sehr gut mit Hunden, aber dieser Hund macht ihr wirklich Angst, v.a. wegen dem Kind. Kinder starren einen Hund auch mal ne Weile an und das würde schon locker reichen, um ihn zu provozieren.
    Wie verhält man sich am besten?
    Muss der Halter des Hundes sich drum kümmern, dass sein Grundstück so umzäunt ist, dass sein Hund, wenn er ihn da unbeaufsichtigt rennen lässt, nicht rüberspringen kann? Oder müssen sie selber Vorkehrungen treffen?


    So wie ich es verstanden habe ist der Hund wohl auch viel allein und ständig drinnen und darf dann nachmittags mal 1-2h raus in den Garten. Vielleicht ist er auch einfach zu sehr alleingelassen oder nicht ausgelastet....?
    Vielen Dank für Hilfe!