Wenn man zu schnell nach den Medis testet, können auch tote Giardien festgestellt werden. Also falsch positiv. Also ich kannte eine Wartezeit von mindestens 2-3 Wochen. Nicht 2 Monate. Aber auch nicht sofort danach.
Beiträge von Aisling
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Nee, ich geh schlafen. Morgen muss ich arbeiten, danach wird bissel gezockt. Kann das gar nicht mehr, durchmachen, usw.. Bin gespannt...
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Seit paar Tagen auch wieder mit wow angefangen. Horde, shadow priest. Damals angefangen auf gilneas, inzwischen garrosh. Früher exzessiv gespielt und das war mir irgendwann zuviel, die Leute gingen mir auf den Keks, also gewechselt. Inzwischen Spiele ich nur noch so für mich. Am liebsten level ich. Also steige ich regelmäßig zu den addons wieder ein und mache dazwischen ein Jahr pause.
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Danke für den Gutschein von rinderohr. Hab die gleich mal bei Facebook hinzugefügt. Die machen das ja echt regelmäßig. Bietet sich bei wolfsblut ja wirklich an.
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Nein, du kannst dich nicht anstecken. Mir hat man gesagt, bis die Symptome abgeklungen sind. Bei unserem Hund ist es fast wieder gut, seit der Diagnose hatten wir keinen Hundekontakt. Ist jetzt 2-3 Wochen her.
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Oh, ist das gerade im Umlauf? Meiner hat es nämlich auch. Wüsste gar nicht woher, weil ich mich an keinen Hund erinnern kann, der so gekeucht hat, aber wir sind momentan auch erstmal in Quarantäne. AB für mehrere Tage plus Ambroxol.
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Katha, ich kenn das! Ich behaupte ja immer, der Labrador habe keinen will-to-please, der hat maximal einen will-to-eat...
So gesehen finde ich sogar, dass diese unerschütterliche Einstellung zum Leben, dieses sich-nicht-leicht-beeindrucken-lassen dem vielgepriesenen will-to-please ziemlich entgegen steht. Dass den Hund eben nichts so leicht aus der Bahn wirft ist auf der einen Seite super, auf der anderen Seite ist ihm ab und an aber auch einfach schnurz, ob dem Halter gerade eben gefällt, was er da tut. "Erfolgsversprechend" muss es sein. Und mit Erfolg ist gemeint, dass es dafür entweder Essbares oder sonstige Bedürfniserfüllung gibt. Nun ist es gerade beim Labrador ja so, dass auch das Spaßbedürfnis auf einem extrem hohen Level ist und wenn die Erledigung einer Aufgabe Spaß durch Herrchen/Frauchen verspricht, "lohnt" sich das und wird dadurch attraktiv für den Hund. Aber sicherlich nicht, weil das dann Herrchen/Frauchen gefällt, sondern weil dem Hund gefällt, wenn es Spaß dafür gibt. Liegen die Prioritäten aber gerade anders, rückt eben auch in den Hintergrund, wie sehr das jetzt dem zeternden Alten oder der kreischenden Muddi gefällt (oder eben auch nicht ) und dann kommt die dickköpfige Esels-Mentalität zum Vorschein, die dafür sorgt, dass der Hund in vielerlei Lebenslagen völlig entspannt und gelassen ist, es ist ihm schlicht wurst...
Die reine Erledigung von Aufgaben, nur weil das der Bezugsperson gefällt, das sehe ich bei vielen anderen Rassen, aber ganz sicher nicht beim Labrador. Ich mach mir da auch keine Illusionen drüber, dass mein Hund all die Dinge, die er tut, nur meinetwegen tut. Die tut sie deswegen, weil sie gelernt hat, dass es sich lohnt. Lohn in Form von Keksen oder Spaß.
Will to eat nenne ich hier immer will to have Leckerchen [emoji1] und genauso ist es. Bei unserem sehe ich auch keinen will to please. Wenn er denkt, es könnte Leckerlies geben, macht er es, sonst nur widerwillig.
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Ich finde den ersten Satz nicht ganz nett. Denn ich habe sehr wohl viel mühe und Zeit in die Erziehung meines Hundes gesteckt und dennoch ist sie ein hibbeliger und distanzloser Hund - wenn ich sie nicht 'unter Kontrolle' hätte. Und das habe ich i.d.R. Bisher hat sie noch nie dieses 'typische' und von vielen verteufelten Labbiverhalten an den Tag gelegt ... aber nur weil ich rechtzeitig zurückgerufen und oder angeleint habe.Und dass ich keinen anderen Hund erziehen könnte, nur weil meine Hündin so (geworden) ist wie sie ist, sehe ich auch nicht so. (Jemand schrieb, dass Labbi und Golden wie ne Art Bewährungsprobe sind und man lieber die Finger von anderen Rassen lassen sollte, wenn man mit denen schon nicht klar kommt) ich finde das nicht richtig. Vielleicht würde ne andere Rasse sehr viel besser zu mir passen und ich weiß es nicht.
Allerdings muss ich wirklich sagen, dass ich die Labbis nur noch mehr lieben lerne, je mehr Vertreter ich kennenlerne. Selbst die armen Würstchen, die rücksichtslose Halter haben, sind für mich zum Großteil einfach liebenswerte Monsterchen. :) Aber mir gefällt eben ihre Art und ihr Wesen. Es sind ansteckend fröhliche und liebenswerte Charakterhunde.
Hier muss ich mal unbedingt unterschreiben. Genauso sehe ich es auch und so fühle ich mich auch. Ich frage mich immer, ob ich hier versage oder ob es einfach am alter und seiner Art liegt. Ja, hoffentlich wird es noch besser. Wir bleiben dran, aber manchmal bin ich schon etwas traurig, dass man so wenig Erfolge sieht. -
Als Ersthundehalter mit Labbi kann ich insbesondere die letzte Diskussion absolut nachempfinden. Ich hab auch so einen Hibbel. Ich hab mir die Erziehung viel einfacher vorgestellt. Eben weil es immer hieß, labbis sind so einfach, die sind lieb, machen nichts und mit Konsequenz geht das ganz einfach. Ähm ja, sehe ich inzwischen nicht mehr so. Ich lasse ihn nichts machen, was ich nicht möchte, er darf nicht zu anderen Hunden hin, etc., aber fruchten tut es nicht. Er hängt trotzdem meistens in der Leine, wenn da ein anderer Hund kommt, er flippt aus, wenn Leute ihn ansprechen. Er wuselt bei Besuch hin und her und kriegt sich nicht mehr ein. Auf seinen Platz geschickt, bellt er vor lauter Frust. Es nervt. Aber ich bekomme es nicht raus. Dafür ist er super lieb, auch und insbesondere zu kleinen Kindern und das war mir wichtig. Er mag jeden Hund, es gibt nie geknurre oder gekläffe. Das ist super. Vielleicht kommt der Rest noch, aber ja, einfach ist anders, finde ich.
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Sorry aber ich glaub es hakt ein bisschen Ich nehme einfach mal an, dass ich gemeint war, da ich eine sehr große Menge bestellt habe. Erstmal ist es meine Sache, wenn ich "abartig" viel Hundefutter bestelle, zweitens ist es nun mal so dass bei einem Schlussverkauf oder was auch immer derjenige der zu spät kommt eben Pech hat, drittens ist es dreist zu behaupten mir fehle die Impulskontrolle oder mein Kaufverhalten wäre außer Kontrolle. Ich weis nicht was du für Hunde hast aber ich habe hier 70kg Rottweiler zum Durchfüttern die zusammen gut 2,5kg Futter am Tag verfressen, da sind nun 200kg nicht wirklich viel. Und da meine Hunde auch nicht plötzlich von Futter auf Luft & Liebe umsteigen steht es auch außer Frage ob ich das Futter brauche oder nicht. Wenn ich es nicht bräuchte, hätt ichs nicht gekauft. Und ob ich dumm bin oder nicht (was ich, auch wenn das jetzt möglicherweise eingebildet klingt, anhand meiner akademischen Abschlüsse stark bezweifle), oder ob ich einfach weis dass meine Hunde solches Futter vertragen und annehmen, das kann sich jeder normal denkende Mensch auch zusammen reimen. Und jetzt sei auf jemand anderen sauer, vielleicht gibts ja sogar jemanden, ders wirklich verdient hätte.
[emoji106]Danke, das geisterte mir auch im Kopf rum.
Das klingt super verbittert wegen etwas Hundefutter. Wenn mein Futter noch da gewesen wäre, hätte ich auch nen Jahresvorrat angelegt.Und natürlich braucht man das Futter, vielleicht nicht in den nächsten zwei Wochen, aber es ist ja nunmal auch ne Weile haltbar, da steht es doch wohl jedem zu die 50% einzusparen, wenn es gerade passt. Dafür sind die meisten Sorten den Rest des Jahres ja auch teuer genug.