Sunti: Danke für die Klarstellung. War mir nicht sicher, ob du Menschen meinst, deren Hund ihr Lebensinhalt ist UND Menschen die ihren Hunden alles erlauben oder ob du das als eine Gruppe siehst. Kenn auch viele denen ihr Hund am Arsch vorbeigeht, wo der Hund aber trotzdem alles darf und einige wo der Hund einziger Vertrauter und dennoch super erzogen ist. Sprich: Bei mir heißt schlechte bis gar keine Erziehung nicht, dass der Dosenöffner den Hund ganz besonders lieb hat. Deswegen die Nachfrage.
Beiträge von straalster
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Meinst du jetzt HH die den Hund zum ganzen Lebensinhalt machen und ihm deswegen alles erlauben oder sind das zwei getrennte Aussagen?
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Meinem Hund wird von Antibiotikum sehr oft speiübel. Vielleicht ist das ja auch hier das Problem. Welches Mittel wird denn genau verabreicht?
MCP ist ja eigentlich verdammt gut gegen Übelkeit, da wäre ich auch ratlos. Du könntest mal noch einen Tierarztwechsel versuchen, gekochte Karotten statt Reis füttern, homöopathische Mittel anwenden.
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@ lemming: Willst du einen Wurf, geh in den Wald. Oder wie? Ts. Menschen.
@ EnnoWolfsspitz: Ich wollte nie Katzen, weil die mich eigentlich nicht leiden können. Einmal schnuppern und ich bekam von denen immer eine geklatscht (obwohl ich nie auf die Katzen zugegangen bin). Kater wären hingegen immer mit mir mitgekommen. Deshalb hatte ich auch nur Kater. Bis der letzte (wohlgemerkt kastrierte) eine halbverhungerte schwangere Katze mitbrachte, die dann bei mir einzog und blieb. Tja, und schon hatte ich plötzlich drei Mädels. Die gingen alle recht schnell auf die Dauerrolligkeit zu, deswegen mussten sie dann kastriert werden. Sind auch nicht dick geworden. Bei der Katzenmutter verstehe ich bis heute nicht, wie die ausgesetzt werden konnte. Sie wurde offenbar misshandelt und ist doch die beste Wohnungskatze der Welt. Sollte ich den Vorbesitzer jemals doch noch finden, würde ich ihm das gerne heimzahlen.
Japp, meine Hündin hatte eine Pyometra und die Medikamente haben nicht mehr richtig angeschlagen - da musste die Kastration dann auch sein.
Saskia 79: Wenn du meinen Beitrag meintest: Der richtete sich ohnehin an Halter beider Geschlechter. Mit der läufigen Hündin kann ich nicht noch extra vor Rüden Parade laufen, damit sie auch alle schön durchdrehen und dann die Halter auffordern, sie anzuleinen, während die Hündin frei rumläuft. Andererseits ist es von Rüdenhaltern aber auch unverschämt, wenn man mit der läufigen Hündin extra Umwege läuft, anderen aus dem Weg geht und sie darauf hinweist und der Rüde halt trotzdem weder angeleint noch weggeholt wird, damit man ungedeckt wegkommt.
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Vielleicht ist dann auch jetzt schon hormonell gefordert. Wünsch euch auf jeden Fall viel Glück!
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@kikt: Kann man das nicht auch als Mensch nehmen? Die Wirkstoffe klingen (ohne recherchiert zu haben) ungefährlich. Hmmm. Danke für den Tipp.
Und auch ein Danke an alle anderen Tippgeber!
Ich hab mich mit der Kastration meiner Hündin sehr schwer getan, war schon wegen der Narkose extrem dagegen. Aber dann war ich medizinisch dazu gezwungen. Änderungen gab es bei ihr gar nicht, außer dass sie endlich mal ordentlichen Appetit hat. Meinen Rüden lasse ich auch kastrieren. Nicht weil mich sein Verhalten nerven würde aber weil ich einfach zu viele Hündinnenhalter kenne, die dann extra noch mit der läufigen Maus ankommen (Der ist aber schön, darf der auch mal decken?/Der macht bestimmt hübsche Welpen.). Da kann man ja schon fast damit rechnen, dass eine Deckung provoziert wird.
Bei Rüden und Katern finde ich den Eingriff aus Erfahrung nicht schlimm. Bei Katzen/Katern hat man ja ohnehin nur die Wahl zwischen kastrieren oder nie rauslassen. Und selbst bei reiner Wohnungshaltung sind unkastrierte Katzen/Kater langfristig nicht auszuhalten. -
Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Danke!
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Eines meiner schönsten Erlebnisse:
Meine kleine Herrscherin (4kg) hatte eine vereiterte Gebärmutter und konnte nur im Zeitlupentempo laufen. Einer ihrer besten Freunde (Hund in Kalbsgröße, der immer wieder versuchte auf meinen Schoß zu steigen) wohnte gegenüber und ist jeden Tag mit winzigen Tippelschritten neben ihr hergelaufen - ganz egal wie lange es dauerte, bis sie sich erleichtern konnte. Dem Besitzer bin ich heute noch unglaublich dankbar, weil er sich immer wieder die Zeit dafür genommen hat. Er wusste, dass sein Rüde meine Hündin aufheitert und anspornt, sie sich mit ihm sicherer fühlte, und hat das einfach so mitgemacht. Und das obwohl uns ansonsten rein gar nichts verbindet.
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Hab ich schon versucht. Ebenso wie einfach nur mit Wasser, Fleischbrühe, Leberwurst... Und eine Kinderzahnbürste benutze ich auch. Der lässt sich das auch einigermaßen gefallen aber schon beim Anblick der Zahnbürste sagt der Blick ganz deutlich 'Och nö...' Hab auch ganz langsam und schon bei den Milchzähnen angefangen.
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Oh ja, ähnliches Pauschalthema.
Meine Katzen finden Zähnputzen lustig (die neigen trotz jungem Alter sehr zu Zahnstein) mein Rüde nicht. Hast du vielleicht Geheimtipps, wie man ihm das noch schmackhaft machen könnte?Beim Hundeshampoo gibt es schon heftige Unterschiede. Hatte schon sauteures Hundeshampoo, nach dem es schlimmer war als davor und relativ günstiges Menschenshampoo, das super ist. Nicht nur auf Fitzen bezogen.