Ich kann mich ebenfalls Sakura nur anschließen.
Ich habe selbst 6 Hunde im haus und es ist nicht imer einfach allen gerecht zu werden. Man muß viel Zeit und Arbeit investieren, damits gut läuft.
vier meiner Hunde sind über 10 Jahre alt und damit schon viel gesetzter, einer ist über 12 und kommt so gut wie gar nciht mehr mit spazieren... Der Jüngste ist 1 Jahr alt und bereitet augenblicklich die meiste Arbeit. Mehr Hunde sind auf gar keinen Fall drin, denn grade das tägliche Spazierengehen mit sovielen Hunden ist nicht immer einfach. Man braucht da schon eine ruhige Wiese wo man auch mal unbeschwert und gelassen gehen kann. Nicht etwa, weil meine Hunde nicht hören, sondern einfach, weil viele Leute einfach Angst haben wenn man mit sovielen Hunden um die Ecke kommt. Wenn dann noch alle 5 oder 6 Hunde losstürmen würden wäre es für das Gegenüber ein Alptraum. Meine werden dann also vor jeder neuen Begegnung angeleint und dann nach und nach wieder abgeleint. In einem Auslaufgebiet wo viel Trubel herrscht würde ich also ne Meise kriegen, also such ich mir lieber gleich ruhige Ecken, wo ich sie auch mal unbeschwert toben lassen kann.
Ansonsten macht das Leben mit einem Rudel ungemein Spaß und es ist einfach bereichernd zuzuschauen wie sie Kleinigkeiten untereinander klären, zusammen kuscheln, spielen und sich auch mal ausspielen...
Beiträge von hundefreak
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Ich bin seit vielen jahren Pflegestelle meines deutschen Tierheimes.
In den letzten 2 bis 3 Jahren fällt mir als solches leider auf, dass ich "meine" deutschen Tierheimwelpen kaum noch gut vermittelt bekomme. Sie sitzen jetzt manchmal ewig bei mir oder im Tierheim ehe man sie gut vermittelt bekommt.Gehe ich mit den Welpen dann zur Welpenspielstunde erfahre ich jedesmal, dass die Leute dort Welpen lieber aus dem Ausland geholt haben, anstatt einmal in einem ganz normalen deutschen Tieheim nachzufragen.
So konnte ich den vorletzten Wepen erst mit 8 ! Monaten vermitteln und augenblicklich sitze ich seit März auf einem jungen Hund den einfach niemand will. Sie kam mit 13 Wochen und wird jetzt 6 Monate. Für diesen hund auch nicht wirklich toll...
Zusätzlich stelle ich im Tierheim fest, dass dort immer mehr Hunde sitzen die schon 8 jahre und länger da sind und sie vermutlich auch niemand mehr holen wird..
Von daher fällt meine Meinung über den Auslandtierschutz auch eher bescheiden aus.
Sicher retten wir die Hunde aus dem Ausland vor dem Tod, aber zu welchem Preis??? Dafür dass dann tausende deutsche Hunde lebenslänglich in deutschen Tierheimen hinter Gittern sitzen? Noch dazu wird ja eigentlich schlußendlich nur eine kleine Anzahl Hunde gerettet, tausend andere werden doch getötet.
Ich möchte nicht vor und in so einem Tierheim stehen und Gott spielen wollen, welchen Hund ich jetzt rette und welchen nicht! Das könnte ich im Leben nicht.Die ganze Welt können wir nicht retten, sonst graben wir in einigen Jahren noch die Hunde der Tuaregs aus ihren unterirdischen Höhlen, weils Ihnen so schlecht geht???
Ich finde, dass Aufklärung und Kastrationsaktionen dort die einzigst sinnvolle Hilfe ist, so traurig ich das dort auch finde....
Meine Meinung ist, wir sollten unsere Tiere als Erstes gut vermitteln und dafür sorgen, dass bei uns kein Hund mehr erhangen, verbrannt und gequält wird und dann über die Grenzen schaun. Auch bei uns geschehen fürchterliche Dinge mit Tieren... -
Hat hier jemand Erfahrung mit Hüftprothese?? Meinem Eiko (Dobermannmix) wurde mit 5 Jahren ein künstliches Hüftgelenk implantiert. Jetzt mit 11 Jahren lahmt er gelegentlich auf der operierten Seite, bzw. schont dieses völlig!
In den nächsten Tagen steht ein Röngentermin an und mich grübelt jetzt : Was kommt da auf Eiko zu. Was könnte dahinterstecken. Kann sich dort dennoch irgendwo eine Arthrose entwickeln??? -
Ne, also chemisch behandelt oder gedüngt ist der raps hier dies Jahr noch nicht. Gehe ja täglich da spazieren und hab dieses Frühjahr noch nix gesehen, dass da Traktoren fuhren. Man macht sich dennoch so seine Gedanken, denn ich kenn auch nur rapsöl als Futterzusatz, aber gleich die ganze Pflanze.
Weiß auch nicht warum der Bursche überhaupt plötzlich damit anfängt :irre:
Der Raps ist ja dort schon seit Herbst und nun fängt der damit an. Er ist auch kaum davon abzuhalten. Er ist ja ohnehin son Halbvegetarier und liebt Grünzeugs und Obst usw., aber jetzt mit ganzen Pflanzen ist schon seltsam
Bis dato ist auch kein Durchfall oder so beobachtet worden, also werd ich vielleicht einfach mal abwarten..Vielleicht legt sich diese Marotte von allein wieder.. -
Seit einigen Tagen ist mein 11 Monate junger Malinois ständig beim spazierengehen damit beschäftigt ganze Rapspflanzen (ca. 30 cm hoch)zu fressen. Wenn der so weitermacht ist der acker noch vor der ernte kahlgefressen
Allmählich krieg ichs mit der Angst zu tun und frage jetzt mal die
Barfer. wie schädlich kann das sein oder soll ich ihn machen lasen. Ich ernähre ihn ansonsten mit einem guten trofu...täglich frißt er hier so ca. 8 bis 10 Pflanzen auf dem Acker weg. Ab wann wirds kritisch??? sollte ich vielleicht Rapsöl ans futter machen????
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also, ich schau ja auch öfters bei VOX rein, Menschen, Tiere und Doktoeren, da hab ich auch noch keinen hund gesehen, der da beim Herzultraschall ne Narkose bekommen hat. Versteh ich auch nicht
...und 400 euronen hab ich auch nicht gelassen, aber hier im Osten ist wohl doch einiges billiger. vielleicht ist es in Berlin Düppel billiger.?? Ist aber auch sicher zu weit für dich, schon Mist....
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Das Finanzielle ist verständlicherweise das Eine, aber für die Ultraschalluntersuchung braucht der Hund keine Narkkose. Mein Rotti hat das problemlos so über sich ergehen lassen...
Zusätzlich noch die Lungenentzündung ist natürlich großer Mist, aber auch das ist zu schaffen. Er bekommt dadurch zusätzlich sicher Antibiotikas und alles andere wird die Zeit bringen. Die Spritzen selber zu geben ist problemlos, weil sie nur unter die Haut gespritzt werden. Ist nur sone Sache ob der TA das will....
Eine Bekannte von mir hatte ne Staffordhündin, welche auch mit 13 jahren einen Schlaganfall hatte. Nach der ersten Genesungszeit bekam sie zusätzlich Vitamin-B-Komplex und die Hündin erlebte noch 2 recht gute Jahre.
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Die haben da so einen kleinen betonierten Außenbereich, ca. 60 qm, da können die Hunde sich lösen, je nach OP oder Krankheit natürlich. Einen evtl. ansteckenden Hund werden sie da nicht hinführen. Meiner wurde damals an der Hüfte operiert und durfte dort pullern und kacken...
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Einen Yorki hatt ich zwar nicht, aber 12 Jahre einen Rottweiler, der von Geburt an herzkrank war.
Er bekam in Zeiten mit viel Wasseransammlung auch Entwässerungsspritzen. Wenn es etwas besser war bekam er regelmäßig Entwässerungstabletten und zusätzlich ohnehin lebenslänglich Herztabletten, in seinem Fall Lanitoptabletten. Damit ist er immerhin stolze 12 Jahre geworden.Also nochmal beim TA nachfragen und nicht so schnell aufgeben. Viel Glück....
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Danke schon mal für den Tipp. Vielleicht bin ja bezüglich des Malis etwas blauäugig, aber hier leben noch Dobermannmix, Cocker usw. auch friedlich mit den Enten. bis vor einem Jahr war hier auch noch ein Rotti mit von der Partie..Da gabs das Probelm nie. enten waren einfach immer tabu...
In Feld und Flur wurde schon mal versuchsweise gejagt, beide lassen sich jedoch schnell zurückrufen.sollte das beim Mali denn nicht möglich sein???.
Mein Dobermannmix war früher auch nicht ohne, aber sowas wie heute der Mali hat der echt nicht drauf gehabt.
Bis dato tut der Mali nicht, als würde er jagen wollen, er ist immer um mich herum, werde aber die nächsten Tage sicherheitshalber ne Schleppleine dranmachen....