Beiträge von lunanuova

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    Du willst damit Geld verdienen?? Das finde ich ziemlich...dreist

    :???: Ein Therapiehund ist ausgebildet. Warum soll man für seinen Einsatz kein Geld verlangen?



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    Es geht auch nicht um 7h im Monat sondern um 16h direkten Einsatz vom Hund

    Da bleiben bei 15€ pro Einheit doch mehr als 100 € im Monat hängen? Vorbereitung ist natürlich ein ganz anderes Thema. Die wird eh nicht wirklich bezahlt. Das ist bei freiberuflichen Lehren auch nicht anders. Deshalb gibt's ja auch immer welche, die gut und welche, die weniger gut vorbereitet sind ;)

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    Dachte immer, ich kann mir vielleicht einen 100er im Monat dazuverdienen damit... aber das wird wohl nix.


    6-7 Stunden Arbeit im Monat sind nicht drin? :???:



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    Ich habe eine Bekannte, die geistig und körperlich eingeschränkt ist. Während ihrer Ergo- und Physiotherapie ist immer ein Therapiehund dabei. Das lassen sich die Eltern auch etwas kosten.

    Zahlen da die Eltern nicht eher für die Therapie allgemein, weniger für den Hund?


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    Wenn es aber an eine gezielte Therapie rangeht, um z. B. motorische Bewegungsabläufe zu trainieren oder vergleichbares, kann auch ein anderer Stundensatz in Ansatz gebracht werden. ]Hierzu müssten doch Deine Ausbilder etwas gesagt haben. Wie sehen die denn das?

    Denke ich auch.


    Bist Du denn Therapeutin, sprich ist die Hundetherapie nur eine zusätzliche Qualifikation, oder wirst Du "nur Hundtherapeutin" sein?

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    In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen Kindergärtnerinnenfreien und somit stressfreien Tag
    Blanket


    sehr erwachsene Reaktion. Fehlt bei Deiner Altersangabe irgendwo ein Komma?


    Aber noch mal:
    wer hindert dich daran, dem Kindergarten eine Art Seminar anzubieten, bei dem Kindergärtnerinnen lernen können, mit der "Gefahr" Hund besser umzugehen?

    Blanket


    Beschreib doch mal, wie Du Dir die Begegnung gewünscht hättest!


    Kinder, die rufend, schreiend, quietschend an Euch vorbeihopsen? Die den Hund mal ein bißchen ärgern wollen, ihn "anbellen" und mit Stöcken rumfuchteln, mit ihrem Frühstücksbrot dem Hund vor der Nase rumfuchteln?


    Die Kindergärtnerin (nein, ich finde dieses Wort durchaus nicht abwertend) wollte eben solche Sachen wohl verhindern. Sie wird ihre Kinder kennen und wissen, auf was für Ideen die kommen. So gesehen finde ich das "ruhig an den Kindern vorbeigehen" schon in Ordnung.


    Vielleicht hätte sie das mit der Gefahr anders formulieren sollen.
    Aber sie deshalb gleich als unfähig und durchgeknallt zu bezeichen, ist doch wohl genauso übertrieben.


    Biete Du doch dem Kindergarten mal Infostunden zum Verhalten bei Hundebegegnungen an. Vielleicht kannst Du da einiges bewegen.


    Wenn das Kind selbst auch ganz dringend einen Hund will
    und der Therapeut keine Bedenken hat ...
    kann es durchaus eine gute Idee sein und funktionieren.
    Ich würde diese zwei Dinge aber dringend vorher klären.