Beiträge von Kieselchen

    wenn das eine Option ist...das decken geht dann aber immer noch + hängen!!!Die Hündin wird nur nicht aufnehmen!
    Und beim hängen solle man schon aufpassen...ist nicht ohne!!!
    Ich würde meine Hunde dann auch nicht aus den Augen lassen, wie z.B. Nachts!

    Deswegen schrieb ich ja, dass ich das lediglich als Option sehen würde, wenn ich das Gefühl hätte, dass mir beim trennen doch mal aus Unachtsamkeit oder hündischer Ausbruchskunst ein Missgeschick passieren könnte. Klar sollte das nicht passieren, aber wir sind eben alle nur Menschen und unsere Hunde manchmal eben unberechenbar. Der Plan ist, dass es dazu gar nicht erst kommt! Ich gehe auch zu 90 % davon aus, dass das alles gut läuft, aber man weiß es eben nie und dafür hab ich mir Plan B, C, D und E gemeinsam mit ner befreundeten Hundetrainerin und unserer Tierärztin zurech gelegt. Vasektomie ist eher Plan E als A!


    Das scheint mir eine sehr weiblich-konventionelle Sichtweise zu sein: "Sex um Bindungen zu stärken".


    Czarek schrieb:

    Naja, es ist schon wissenschaftlich belegt, dass Sex unter anderem dafür sorgt, dass das "Bindungshormon" Oxytocin ausgeschüttet wird. Sowohl beim Menschen als auch bei verschiedenen Primaten und auch bei anderen in monogamen Paarbeziehungen lebenden Säugetieren (Präriewühlmäusen). Das mag bei einzelnen Individuen mehr oder weniger der Fall sein und sicher gibt es Menschen, die von Bindungen nichts halten, grundsätzlich ist das eben aber einfach so. Das hat auch nichts mit weiblicher Sichtweise zu tun. Aus welchem Grund da nun zwei Induviduen zusammen finden, ob purer Spaß an der Sache, Fortpflanzung oder Zuneigung oder von allem ein bisschen ist am Ende ja egal, am Ende schüttet man eben dieses Hormon aus. Und das stärkt eben die Bindung zueinander. Auch bei Männern....

    Ehrlich gesagt habe ich über eine Vasektomie, also Sterilisation, meines Rüden in letzter Zeit auch ernsthaft nachgedacht. Aber nicht, wiel ich ihm ein erfülltes Sexualleben wünsche (ich glaube auch, dass das bei Hunden doch etwas anders gelagert ist als bei Menschen und Primaten, die Sex nicht nur zur Fortpflanzung betreiben, sondern auch um Bindungen zu Stärken oder Stress abzubauen), sondern weil im Oktober eine intakte Hündin einziehen wird (Diensthund) und ich weder Alf noch die Hündin aus nicht Medizinischen Gründen kastrieren lassen möchte, jedoch verhindern muss, dass sie sich in einem Moment der Unachtsamkeit doch vermehren.


    Um das zu verhindern, gibt es ja nunmal aber noch diverse andere Möglichkeiten. Konsequentes trennen in der Standhitze zB. Ob ich das schaffe? Schaffen viele andere auch, ist also für mich keine unlösbare Aufgabe. Zudem habe ich einen Rüden, der sexuell nicht gerade übermotiviert ist und sich von Hündinnen mit "Lass es" abhalten lässt, auch wenn dies läufig sind... Evtl wird er also auch lernen können, dass jegliches sexuelles Verhalten nicht erwünscht ist, er ist da glüclicherweise leicht zu überzeugen...


    Sollte das alles nichts bringen und mir das Risiko zu groß werden, dass die beiden sich doch zu nah kommen, bleibt die Vasektomie für mich eine Option, da ich Alf nicht kastrieren lassen möchte, dafür gibt es keinen Grund. Durchschnittlich 9 Tage Standhitze pro Läufigkeit sind für mich keine Rechtfertigung, bei einem Rüden, der nicht übermäßig leidet, unwiderruflich so derbe in den Hormonhaushalt einzugreifen.


    ICh würd dann imme rnoch trennen und sie nicht wild in der Gegend rum...na ihr wisst schon...lassen, aber man hätte für den ungünstigen Fall der Fälle nicht das "Problem" einer Trächtigkeit.


    Aus diesen gründen find eich eine vasektomie also durchaus bedenkenswert. Um einem Rüden die Möglichkeit für ein erfülltes Sexualleben zu geben, halte ich es auch ungeeignet, weil Hunde das eben einfach nicht brauchen, die können sehr wohl glücklich Leben, obwohl sie ewig Jungfrau bleiben.

    Hallo Lainey,


    das ist natürlich eine nicht so schöne Situation. Ein Knoten im Kopf, der Krampfanfälle verursacht und dagegen Medikamente, die den Hund ruhelos und gestresst werden lassen. Das tut mir erst eimal leid für euch.


    Eine wirkliche Idee habe ich leider nicht, denn aus dem, was ich mit meinem eigenen alten Hundeopa erlebt und bei einigen anderen alten und kranken Hunden miterlebt habe, ist es schwierig gegen im Alter auftretende "Seltsamkeiten" oder durch Krankheit oder Medikamente verursachte Aufälligkeiten anzutrainieren. Es gehört zum alt werden dazu, man muss es aktzeptieren und kann nur versuchen, es ein wenig angenehmer für den HUnd zu machen.


    Ein alter und kranker Hund ist sehr oft sehr anstrengend und auch nervig. So lieb man ihn hat, es ist eine harte Zeit. Eine Zeit, in der man sich selbst zurück nehmen muss, in der man die seltsamen Verhaltensweisen, die auch oft wirkich anstrnegend sein können, aushalten muss, weil man weiß, dass der Hund nicht anders kann.


    Das einzige was mir bei euch gerade spontan einfällt, ist ihm evtl etwas von deiner Mutter zu geben, ein getragenes Shirt, Tuch oder so, wenn er nicht bei ihr sein kann. Vielleicht beruhigt ihn der Geruch. Gegen das gejammere kann man vermutlich nicht viel machen. Einem so alten und kranken Hund das jetzt abzutrainieren, würde ich ihm nicht zumuten wollen. Und vermutlich würde ohnehin nichts funktionieren, er macht das ja offenbar wegen der Medikamente.


    Wie lange "jault" er denn nach der Medikamenteneingabe? Möglicherweise ist es für euren Hund besser, wenn man ihn einfach bei deiner Mutter lässt in dieser Zeit, wenn ihn alles andere noch mehr stresst. Das ist dann anstrengend, ich weiß, vielleicht hilft ein gutes Hörbuch oder Musik mit Kopfhörern deiner Mutter zwei mal am Tag, wenn es sich nicht um Stunden handelt. was mir bei meinem Hundopa aufgefallen ist, war, dass er bei Klaviermusik immer eingeschlafen ist. Klingt vielleicht komisch, aber war so. Er war sehr ruhelos wegen seiner Demenz und wenn ich mich ans Klavier gesetzt hab, hat er innerhalb von Minuten daneben gelegen und geschlafen. Sowas gibt es ja auch vom Band ;) Und Klassik beruhigt auch die Menschen. Und Lavendel soll wohl auch beruhigen, also ein Lavendelkissen oder sowas.


    Versucht es, aber erhhofft euch nicht zu viel. Er macht das ja alles nicht freiwillig, er hat was im Kopf und die Medikamente steuern ihn quaso fern.


    Ansonsten kann ich euch nur ans Herz legen, dass ein Hund, der so alt ist wie eurer und ein schönes langes Leben hinter sich hat, im Alter mit Krankheit und Medikamenten, ohne die er nicht auskommt aber unter denen er offensichtlich auch leidet, es verdient hat, dass man sich intensiv damit befasst, ihn gehen zu lassen. Das klingt so hart, ich weiß. Und es ist traurig. Aber sprecht mit eurem Tierarzt, sollte eurer Hund sich gar nicht beruhigen lassen. Wenn ihr das Gefühl habt, dass es ihm mit diesen Medikamenten nicht gut geht, er leidet und es keine Alternative gibt, der Hund den größten Teil des Tages in schlechter Verfassung ist und es keine Aussicht auf Besserung gibt, ist es leider meist an der Zeit, über Abschied nachzudenken.


    Ich wünsche euch und euere HUnd alles Gute!! Ich weiß wie hart diese Zeit als Hundealtenpfleger sein kann, es ist nervenaufreibend und selten schön, aber das ist man seinem Hund schuldig, der einen sein ganzen Leben lang begleitet hat.


    Fühlt euch gedrückt unbekannterweise!

    Rumlaufen und Schnuppern können auch ein zeichen von Stress sein. Und selbst, wenn es "nur" die Langeweile ist, Stresst den Hund das ja auch. Und auf Dauer bekommt man mit so einem Hund auch Probleme mit Mitbewohnern, im Urlaub ect, wenn man Pech hat.


    Auch einsperren ist m.M.n. keine Lösung. Eine räumliche Beschränkung mag manchen Hunden helfen, aber dann doch bitte den Flur, die Küche oder so. Bei euch sehe ich das aber nicht gegeben.


    Wenn ihr es wirklich gut angehen wollt, findet raus, was sein Problem ist und beginnt, das zu lösen. Das wird länger dauern als mit dem Halsband, aber besser für den Hund sein und auch für eure Beziehung.

    Für Alf bedeutet alleine sein (so vermute ich), dass jetzt eben die Menschen gehen und bald wiederkommen und er in der Zeit ruht. Er schläft dann, tippelt mal durchs Haus, kaut mal auf seinem Tau, wechselt mal den Platz, guckt mal aus dem Fenster. Die meiste Zeit liegt er aber einfach rum. Bewegungen sind nie hektisch.
    Dabei ist er offensichtlich immer entspannt und nicht gestresst, weil er alleine ist. Auch wenn man heim kommt, freut er sich in "normalen" Maßen, er ist schon freudig erregt aber eben entspannt und nicht aufgebracht. SO soll das im Idealfall sein.


    er hat gelernt, dass das eine Zeit ist, in der man ruht, in der ihm nichts passiert und dass wir immer wieder kommen, egal wo er gerade alleine ist. Er hat ein tief sitzendes vertrauen darin, dass wir immer zurück kommen und ihm beim alleine sein keine Unannehmlichkeiten entstehen.


    Sobald ein Hund Stress entwickelt, was sich eben auch durch bellen, jaulen o.ä. bemerkbar macht, ist das nicht gut für ihn. Er fühlt sich offenbar wegen irgendetwas nicht gut. Das sollte ein Grund sein, herauszufinden, weswegen er Stress hat und wie man ihm den nehmen kann. Dann wird sich auch das bellen legen.


    M.M.n. ist das die Pflicht eines jeden Hundehalters, denn er trägt die Verantwortung für das Wohl des Hundes und muss dann nunmal auch Einschränkungen und Unannehmlichkeiten hinnehmen, die mit der Hundehaltung einhergehen.

    Das Halsband empfinde ich ehrlich gesagt gar nicht als so schlimm, es zeigt immerhin Wirkung. Es gibt keine Elektro/Sprüh- sonstwas Stöße von sich sondern lediglich einen Piepton, den Hund allerdings so sehr hasst, dass er augenblicklich Ruhe gibt.


    Das Problem ist daran aber, dass euer Hund laut ist, weil irgendetwas nicht stimmt für ihn. Das einfach zu ignorieren und ihn zu erschrecken mit dem Ton damit Ruhe ist, finde ich sehr mies dem Hund gegenüber.


    Stellt dir vor du hast zB Angst vor etwas oder dir ist einfach etwas unbehaglich und du teilst das jemandem mit, der dich in diese Situation gebracht hat und den du sehr magst. Und der sagt dir dann in ziemlich rauem Ton, dass ihn dass nicht interessiert, du sollst ruhig sein, er wolle seinen Ruhe haben.


    Wie fühlst du dich?


    Und dann setzt der selbe Mensch dich immer wieder dieser Situation aus, du nimmst es vielleicht hin, traust dich nicht mehr, was zu sagen, weil du dann wieder angeschrien wirst. Aber an deinem schlechten Gefühl ändert es nichts!


    DAS macht ihr gerade mit eurem Hund. Nur dass ihr ihn eben nicht selbst erschreckt, sondern ihm ein Ding umbindet, dass das tut!


    Überlegt euch, ob ihr das wollt und was das evtl für eure Beziehung bedeuten kann!

    ICh möchte behaupten, dass ich schon relativ viel geld für Alf ausgebe...aber nichts wirklich unnötiges...naja, manchmal ginge es vermutlich günstiger, aber das ist bei den Dinegen fürmich leider nicht anders. Die Sachen, die mir gefallen sind leider meistens nicht die günstigen....


    Wir haben zB einen Fahrradanhänger für 250€, den ich gekauft habe, wiel ich keinen nerv hatte vorletzten Sommer in Hannover überall mit dem Auto hinfahren zu müssen, nur weil der Welpe noch nicht laufen darf am Rad. Und da er mal groß werden sollte, musste es eben was sein, was passt. Heute zihe ich damit so einiges, aber nicht Alf, der läuft. Ist aber mega praktisch. Und wenn Alf mal verletzt ist oder es in Strömen gießt, hüpft er gerne rein!


    Ich hab auch schon ein Lederhalsband nach Maß für gut 100€ gekauft, weil es günstiger einfach nichts gab, was mir gefallen hat....was sollst, man gönnt sich auch mal was. Alf ist es egal, der findet es gut, dass das nicht kratzt und schön breit und gepolstert ist denke ich.


    Bei wirklich wichtiger Ausrüstung sparen wir generell nicht, so hat sein Geschirr zum trailen auch 100€ gekostet und das zum Wandern/Klettern sogar 160€. Bringt mir ja nichts, wenns günstig ist und dann nicht passt bzw mir der Hund im Gebirge abschmiert...


    Auf der anderen Seite nähe ich auch viel selbst, verschiedene Halsbänder, ne Regenjacke für Alf aus ner alten Jacke usw. Da spart man dann eben.


    Grundsätzlich find ich auch nichts schlimmes dran, für ne Tasche viel Geld auszugeben, warum sollte man das nicht auch schön finden, so lange es seinen Zweck erfüllt und man die Kohle hat.

    Also erstens: Mit 5 Monaten ist dein Hund kein Welpe mehr, sondern auf dem besten Weg in Richtung Pubertät und damit ein Junghund. Wenn man sich das vor Augen führt und den Hund nicht mehr wie ein "Baby" sieht, dass ganz unbedarft durch die Welt zieh und sich an seine eigene Pubertät erinnert, hilft das schon mal ;)


    Wenn euer Hund beim alleine bleiben jault, hat er offenbar gerade ein Problem damit. Dass er es mal ohne Probleme konnte, spielt da keine Rolle, in diesem Alter verändern sich die Hunde sehr stark, hinzu kommen oft Phasen der Unsicherheit. Oder auch Langeweile und Übermut. Was es bei eurem Hund ist, könnt nur ihr heraus finden.
    Auch unser Alf hat mit nem halben Jahr angefangen, zu Hause alleine dinge zu zuerlegen. Das ließ sich nur mit Reduzierung der Alleine-bleib-Zeiten, konsequentem Wegräumen aller Dinge, ein ganz wenig mehr Beschäftigung regeln. hat übrigens fast ein halbes Jahr gedauert, bis das ganz weg war. Jetzt ist er ein super "alleine-bleiber".
    ICh denke, in dem Alter können sie sich einfach nicht so gut zusammenreißen, verlieren schon mal die Kontrolle über sich selbst und sind einfach auch zunehmend ungeduldig. Als Welpen schlafen sie auch deutlich mehr und haben oft weniger Bewegungsdrang und Beschäftigungsbedürfnis, das ändert sich jetzt mit dem Alter zunehmend. Im Grunde ist es also normal, dass jetzt die Phase beginnt, in der vieles einfach nicht mehr so gut klappt und der Hund sich verändert. Man muss sich darauf einlassen und auf vieles auch mal Rücksicht nehmen.



    Was meiner Meinung nach keine gute Lösung ist, ist das von dir erwähnte Halsband. Damit bekämpft ihr vielleicht das Symptom, also das bellen, nehmt eurem Hund aber sein Problem nicht ab. Er jault, weil ihm etwas nicht behagt oder ihn etwas stört, findet raus, was das ist und helft ihm, damit zurecht zu kommen.



    Auch bei der Begegnung mit anderen Hunden kann es einige Ursachen geben, die so aus der Ferne schwer zu beurteilen sind. Er könnte unsicher sein und deswegen bellen, er könnte unbedingt hin wollen, sich deswegen aufregen. Vielleicht ist es auch etwas ganz anderes. Möglicherweise ist es auch bei beiden Problemem die gleiche Ursache, das fällt mir jetzt zB ein, dass er evtl beginnt euch zu kontrollieren und auf euch aufpassen zu wollen, das könnte beide Dinge erklären, muss aber nicht. Wie gesagt, das kann man so einfach nicht sagen.


    Ich persönlich würde mir einen guten Hundetrainer suchen und daran arbeiten, sowohl an den Begegnungen als auch am alleine bleiben, wenn ich mir das alleine nicht zutraue bzw keinen richtigen Ansatz finde zu beurteilen, woran es denn liegt. Das müssen ja nicht hunderte Stunden sein, manchmal reichen wenige, um das Problem zu erkennen und einen Plan zu bekommen, wie man damit umgeht.


    Zudem würd eich mir bis dahin eine Möglichkeit suchen, den Hund nicht mehr alleine zu lassen bzw nu noch so lange, dass er das ohne Jaulen schafft. Wenn das nicht geht, braucht es eine Betreuung.

    Hier lese ich mal aufmerksam mit, hab jetzt schon wieder ne Menge Interessantes gelesen.


    Evtl zieht im Oktober bei uns ein ca einjähriger Herder (wahrscheinlich ne Hündin) ein, ganz sicher ist das noch nicht, kann auch noch Mali oder DSH werden (Diensthund), hab mir aber nen Herder "gewünscht und meistens klappt das dann wohl auch...


    Informieren schadet sicher nicht....

    Gut ist da sehr relativ. Passen muss es... Auch hier würde ich bei ähnlich gebauten Hunden mal das Geschirr ausborgen und gucken, wie es auf Zug sitzt.


    Ich kenne recht viele, die mit den Geschirren von Niggeloh sehr zufrieden sind. Einige haben das Follow, mittlerweile sehr viele das Mantrailing in der kleineren Größe. Aber da biste mit 70 € mind dabei, das sollte gut überlegt sein...


    Das auf meinem Avatar ist eines von Grossenbacher, da passen vielen die Halsausschnitte nicht (das war auch Alfs Problem u.a.), die ändern das aber auch. Alf war das dazu auch "zu viel an", aber grundsätzlich sind auch das gute Geschirre.


    Ich kenne aber wiederum auch Hunde, die mit nem "einfachen" (im Sinne von "nicht extra zum trailen gemacht") Führgeschirr wie zB die von Camiro oder ErPaki trailen.


    An Auswahl mangelt es auf dem Gebiet nicht, aber eines zu finden, mit dem das Team dann zufrieden ist, ist nicht ganz so einfach iwie... Wichtig ist, dass der meiste Zug auf der Brust des Hundes lastet und das Geschirr nicht die Atmung einschränkt, weil es hoch in Richtung Hals rutscht. Das sieht man immer erst bei der Anprobe unter Zug in Trailhaltung (bei vielen ja Kopf nach unten geneigt, da sitzt dann ein geschirr was bei erhobenem Kopf noch passte auf einmal gar nicht mehr....). Viele Hunde röcheln beim Trailen oder atmen laut, da passt dann häufig das Geschirr nicht....


    Ich bin auf unseres auch nur gekommen, weil ich bei anderen rumprobiert hab. Kenn übrigens auch niemanden, der beim ersten Geschirr geblieben ist iwie :D :D