Beiträge von Kieselchen

    Selbst HUnde, die das nicht so explizit gelernt haben, tun sich damit oft schwer. Denn im Alltag gehen sie ja nunmal fast nur auf Wegen, von klein auf. Dann ist beim Training eben auch fast immer die Spur auf mehr oder weniger befestigten Wegen. Das musste "sogar" Alf lernen, der im Wald zB immer mal durchs Holz laufen darf ein paar Meter neben dem Weg, also gar keine "Weg-Regeln" kennt.


    Also mach dir keinen kopf, nach ein paar Sotuationen dieser Art, wird dein Hund das auch verstehen.


    Allerdings finde ich es subotimal direkt zwei Schwierigkeiten, die der Hund noch nicht sicher lösen kann, zusammen zu packen. Split-Trail und vom Weg ab würde ich da eher nicht legen, sondern erstmal eines der beiden sicher machen und es dann kombinieren.

    Grundsätzlich kamen hier ja schon sehr viele Tipps. Vor allem viel Ruhe bzw ruhige Beschäftigungen sind top. Und ja, euer Welpe ist völlig normal!!


    Ein paar der Tipps sehe ich aber eher skeptisch:


    1. Jemand empfahl relativ zu Anfang Quitschespielzeug zum ablenken. Bitte nicht! Generell sorgt quietschen eher wieder für Aufregung, dreht den Hund wieder hoch. Und das quietschen ähnelt zu sehr dem Geräusch, was Artgenossen zeigen, wenn es ihnen zu doll wird. Achte mal auf spielende Welpen, wie die quietschen, wenn ihnen etwas unangenehm wird oder sie Angst haben. Ziemlich ähnlich. Den Hund mit soetwas spielen zu lassen ist beim erlernen der Beißehemmung eher kontraproduktiv. Bei Hunden die im ersten Jahr nie mit sowas gespielt haben sieht man oft recht deutlich, was das quietschen eig auslösen sollte: sie lassen sofort los, gehen dann sehr vorsichtig mit dem Spielzeug um.


    2. Anstatt sehr häufigem Besuch in Welpengruppen würde ich den regelmäßigen Kontakt zu den gleichen Hunden suchen. Ideal sind HUnde verschiedener Altersklassen. Ein gleichaltriger zum toben, ein agiler und souveräner erwachsener Hund, evtl auch ein älterer, ruhige Kamerad. Hundekumpels, die sich wirklich kennenlernen können anstatt immer wieder fremde Hunde oder gar gleich große Gruppen wie in vielen Welpengruppen (gibt mittlerweile sicher auch wirklich gute Gruppen, die nicht groß sind, wenn solltet ihr euch sowas suchen und da lernt man auch gut Hundekumpel kennen, mit denen man sich dann evtl öfter einzeln treffen kann). Hunde brauchen keinen ständigen Kontakt zu Artgenossen, vor allem nicht ständig wechselnden. Ihr seid seine Familie, ihr könnt ihm alles beibringen, was er braucht, an euch wird er sich orientieren. Klar ist Kontakt zu Artgenossen etwas, was man seinem Hund ermöglichen sollte, ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass die Qualtität der Quantität vorzuziehen ist und auch Hunde freundschaften schließen, Beziehungen zu anderen aufbauen und davon mehr haben, als von immer neuen Hunden. Letzteres ist oft einfach nur Stress. Wild tobende, sich fremde Welpen lernen häufig nicht viel voneinander, außer sich respektlos gegenseitig zu "mobben".Wie sollten sie sich auch gegenseitig was beibringen, sie können ja alle noch mehr oder weniger nichts, woher auch... Gutes Verhalten lernen Welpen eher von ausgeglichenen, geduldigen, aber klar kommunizierenden erwachsenen Hunden, die den Welpen klar in die Schranken weisen, wenn es zu doll wird. Auf eine faire und angemessene Art und Weise, die oft überhaupt nicht böse aussieht, sondern sehr fein passiert. Andere Hunde können aber ohnehin nicht übernehmen, was eigentlich eure Aufgabe ist, denn wenn er weiß, was beim Hundekumpel gar nicht geht oder noch ok ist, weiß er noch lange nicht, wie das bei euch ist und wie ihr euch dann ausdrückt. Das müsst ihr gemeinsam lernen.


    3. Einen so jungen Hund in einer noch fremden Familie würde ich nicht einfach mal so in einer Box in einem anderen Raum lassen und dann die Etage verlassen. Damit versaut ihr euch unter Umständen das alleine bleiben für die Zukunft. Welpen sind dem Tode geweiht, wenn sie alleine zurück bleiben. Das können also die Gefühle sein, die ein Welpe dabei dann hat. Box find ich ok, hatte ich bei Alf damals auch. Aber er hat gelernt, dass es darin schön ist, dort aber nix Aufregendes geschieht, es gab dort seine Kuscheldecke, mal ein Kauteil und ein Tau zum Frust ablassen. eine kuschlige Höhle eben. Auch ok ist, den Hund nicht weiter zu beachten, wenn er darin ist und sich zB mit nem guten Buch daneben aufs Sofa zu hocken, fern zu sehen o.ä.. Dann ist er nicht alleine, ihr seid ja ganz in der Nähe, er kann euch hören und riechen (sehen evtl auch, glaube aber das ist nicht soooo wichtig). Und noch wichtiger: ihr bekommt mit, wie es ihm geht. Hat er Stress, jammert er sehr leise vor sich hin, ist unruhig, ängstlich? Oder entspannt er?
    Zudem darf die Box niemals als eine Art Strafe fungieren. Das Betreten der Box muss immer positiv belegt sein. Auch den wildesten Welben muss man dann irgendwie so umgelenkt bekommen, dass er von allein hineintapst, mit welcher "Bestechung" dann auch immer. Im Idealfall hat man dann irgendwann einen Hund, der in Boxen automatisch Ruhe findet, was im Hundeleben oft hilfreich ist (Urlaub, Familienfeiern, Auto, etc...) Den Grundstein dafür legt ihr jetzt, versauen kann man es mit so Aktionen wie "ich setzte ihn in die Box und ging". Nicht jeder Hund teilt Stress mit lautem Bellen oder Jaulen mit, kann also gut sein, dass ihr denkt, er schläft nach fünf Minuten, die fünf Minuten davor hatte der Welpe aber eine fiese Angst...
    Das alleine bleiben ist dann der nächste Schritt, der aber erst folgen kann, wenn der Hund in der Box einen Ort sieht, in dem Ruhe herrscht, er entspannt und sich geborgen und sicher fühlt.




    Macht euch keinen zu großen Kopf, am Anfang sieht es oft hoffnungslos aus. Mein Mann zB stand nach zwei Wochen mit Alf vor mir und sagte fast schon panisch: "Der wird niemals stubenrein, der sagt ja gar nicht bescheid, wenn er man muss!!" Mein Mann hatte wirklich Angst davor glaube ich. Was war das Problem? Alf sagte immer bescheid! Wir verstanden ihn aber nicht. Denn er jammerte nicht, er ging auch nicht zur Tür. Es war immer nur ein kurzer Blick in Richtung Augang und ein angedeutetes hindrehen. Er sagte immer bescheid, aber versteh das als Mensch mal. Das dauerte eben, ich wusste das (war nicht mein erster Hund), versuchte den Code zu knacken, es gelang und zwei Wochen später war alles ok. Aber mein Mann hatte Angst, dass etwas nicht stimmt, vielleicht ein bisschen so wie ihr gerade. Das ist normal und gehört dazu. ihr kennt euch nicht, gebt euch zeit, euch kennenzulernen. Am besten klappt das mit viel Geduld, Ruhe, Verständis und dem sich immer wieder bewusst machen, dass euer Welpe nichts böse meint, euch nicht weh tun will, sondern es einfach nicht besser weiß und seine Emotionen einfach noch gar nicht kontrollieren kann.



    Viel Spaß mit dem kleinen Racker :bindafür:

    Meinst du Mark Brown? Wo gehst du denn da jeweils hin?

    Ja, klar, Brown...alun war der Williams, manchmal bin ich etwas verwirrt :pfeif:


    Wir organisieren das immer intern und fliegen ihn ein. Unsere Gruppenleiterin hat schon sehr lange Kontakt zu ihm. Dieses Jahr gibt es in Hannover auch zwei Seminare (Mai und August) mit ihm über die Hundeschule unserer Leiterin, glaube die sind aber ausgebucht, bin mir nicht sicher.

    So, wir sind gesund und wohlbehalten (nur das Auto hat etwas gelitten) aus 4 Tagen Seminar in und um Bad Dürkheim zurück. Ich hatte das dringende Gefühl, dass mal wieder ein etwas anderer Blickwinkel nötig wäre, und bin daher zu Alun Williams gepilgert. Hat sich auf jeden Fall gelohnt, habe einige Denkanstösse und Trainingsvorschläge zu Splash erhalten, auch wenn wir gewisse Ansätze nicht testen konnten, da Splash am 2. Tag einen vermutlich gesundheitlich bedingten Einbruch hatte - sein Immunsystem hatte da grad Hochbetrieb, was sich offenbar auf die Nasenleistung auswirken kann. Die Trailgebiete an der Pälzer Weinstrasse sind aber genial, habe mehr als einmal gesabbert bei den tollen Möglichkeiten UND Parkplätzen!

    Sehr cool, hab auch einmal das Vergnügen gehabt und tariniere jetzt regelmäßig bei seinem ehem. Kollegen Marc Williams. Ist tatsächlich nochmal ne ganz andere Hausnummer. Die beiden sind echt top :)

    Herzlichen Glückwunsch! :applaus: :bindafür: Und das tönt nach einer durchaus umfangreichen Prüfung!

    Vielen Dank euch :)


    Und ja...hast recht.. 2,6 km Longtrail, Negativ (ich wusste aber nicht, obs ne Spur ist oder eben nicht), Differenzierung zwischen zwei Personen, Abgangssuche, Unterbrechung der Suche und wieder ansetzen und nen kontaminierter GA...
    danach waren wir platti...

    Steckt Ihr eigentlich das Geruchsobjekt mit ein, damit der Hund unterwegs evtl nachschnüffeln kann?

    Ich stecke den GA entweder selber ein oder gebe ihn meinem Flanker und dieser nimmt ihn dann mit. Grundsätzlich ist es auch in manchen Situationen nötig oder sinnvoll, den Hund nochmal anriechen zu lassen.
    So kann es auf der Spur zB zu Unterbrechungen kommen (wir trainieren für den Ernstfall), die VP kann Bahn gefahren sein zB. Grundsätzlich können unsere Hunde auch nach Unterbrechungen die Spur wieder aufnehmen, aber sie sind eben auch keine Maschinen und manchmal kann es schlau sein, dass sie sich noch mal erinnern können.
    Auch bei Startproblemen zB an schwierigen Starts oder Abgangssuchen kann es ab und an helfen, den Hund nochmal anriechen zu lassen (keinesfalls als Lösung für unsichere Starter).


    Es ist also durchaus schlau, den GA einzustecken oder ihn zumindest von jemandem mitnehmen zu lassen. Die Kontamination durch zB den Flanker muss man da natürlich trainiert haben. Die eigene Kontamination sollte kein Problem sein, die hat man ja eig immer.




    Und so ganz nebenbei: Alf und ich haben am Wochenende nach drei Prüfungstagen und sechs zu lösenden Aufgaben unsere Einsatzprüfung bestanden :applaus: Innerhalb unserer Organisation sind wir jetzt vollständig Einsetzbar und nun folgt noch die Überprüfung bei der Polizei....es bleibt spannend! Bin soooo stolz auf meinen kleinen großen Alfi :cuinlove: :herzen1: :applaus:

    Bei uns wird getrennt. Alf frisst im Küchenbereich sehr geschützt durch Kochhalbinsel und Küchenschränke von drei Seiten. Chilli frisst im Hauswirtschaftsraum.
    Alf frisst zügig, schlingt aber nicht, Chilli atmet es ein und ist demnach immer deutlich eher fertig. Gemeinsam fressen würde nicht gehen, da hätte Alf zu viel Stress, andere Hunde an seinem Essen toleriert er nicht... hat Chilli auch schon deutlich zu spüren bekommen. Wenn beide fertig sind, tasuchen sie kurz, da ist dann aber nichts mehr zu holen...


    Grundsätzlich würde ich immer dann trennen, wenn einer irgendwie stress hat oder durch die Anwesenheit des anderen Hundes dazu neigt, schneller zu fressen.

    Hallo Teddy04!


    Ich glaube ich weiß, wie du dich fühlst... Meinen ersten Hund bekam ich mit 15, meine Eltern waren so semi-begeistert und auch bei uns gab es die Ansage: "Kümmerst du dich nicht, kommt er wieder weg!" Davon kann man halten was man will, war aber so. Ich habe sogar was zum Futter beisteuern müssen und meine Eltern sind wiklich nur mit Charly gegangen, wenn es gar nicht anders ging. Hätte ich gesagt, er solle weg, wäre das auch so passiert. Auch davon kann man halten was man will.


    Auch ich habe in diese Zeit Phasen erlebt, in denen ich das Gefühl hatte meinem Hund nicht gerecht zu werden. Es war zwar ieg immer jemand da und meine Eltern mocheten ihn auch, gaben ihm Aufmerksamkeit und kümmerten sich um ihn, wenn ich nicht da war, aber das Gefühl war immer mal wieder da. Auch der Gedanke, ob es nicht vielleicht besser für alle wäre, wenn er wo anders leben würde... Weil Schule, Hobbys und Freunde eben viel Zeit in Anspruch nehmen und ich manchmal dachte, die Spaziergänge jeden Tag, die gemeinsamen Trainings im Hundesportverein und das kuscheln Nachts im Bett würden einfach nicht reichen.
    Aber Charly wirkte zufrieden. Und blieb.


    Im Abi-Stress war er keine Last, sondern eher derjenige, der die Lernphasen sinnvoll unterbrach, mich an die Frische Luft brachte, am Schreibtisch lag und einfach da war. Ich glaube, ihm war es einfach wichtig, dass ich da war und es war egal, dass dann eben die RUnden mal ne Zeit lang kleiner waren und auch mal Training ausfiel.


    Nach dem Abi musste ich ein halbes Jahr von zu Hause weg und konnte ihn nicht mitnehmen. Da haben sich dann doch meine Eltern ganz um ihn gekümmert. Ich habe gelitten, ihn vermisst, ihn nicht oft gesehen und trotzdem habe auch ich mich an manchen Wochenenden eher für nen Ausflug und ne fette Party mit Freunden entschieden, als meinen Hund zu sehen. Er war gut versorgt, ihm fehlte es an nichts, auch wenn er in dem halben Jahr sicher anderes gelebt hat, als wenn ich da gewesen wäre.


    Danach zogen wir gemeinsam aus. Auch das hat alles iwie funktioniert. Er war mal alleine, mal bei seinem Hundesitter, mal bei meinen Eltern zwischendrin. Ich fand es iwie manchmal doof, hätte ihn lieber immer bei mir gehabt.. aber ihm ging es ganz offensichtlich immer gut!


    Irgendwann nach 13 Jahren starb Charly. Bei mir. Oft in dieser langen Zeit, von meinem 15. bis zu meinem 28. Lebensjahr habe ich gedacht "Ginge es ihm woanders evtl besser?" "Kann ich ihm geben was er braucht?" "Ist er nicht zu oft allein?" und auch "Wäre ich ohne ihn nicht freier?" Aber den Gedanken, ihn nicht mehr zu haben, habe ich nie lange ertragen... Und Charly? Er wirkte immer glücklich, wir waren dicke Freunde, er hätte wohl nirgends anders wohnen wollen und es war ihm vermutlich nie wichtig, wo und wie wir gerade leben und ob er auch mal bei wem anders ist, sondern nur, dass ich immer wieder komme und wir dann zusammen sind...



    Was will ich dir damit sagen? Deine Gedanken sind normal! Du sorgst dich. Du wirst dich entwickeln, verändern, dein Leben wird sich ändern. Und den Gedanken wirst du vielleicht noch öfter haben. Dein Freund jetzt wird vermutlich nicht für immer dein Freund sein (Ausnahmen bestätigen da natürlich die Regel). In nicht allzulanger Zeit wirst du vermutlich selbst entscheiden, wo du lebst, mit wem und wer da dann raucht..


    Wenn du an deinem Hund hängst, du traurig wirst, wenn du dir vorstellst, er ist nicht mehr da, dann sollte er bleiben. Es geht ihm offensichtlich gut. Natürlich könntest du das noch optimieren und vieleicht deinen Freund bitten, ab und an am WE auch mal zu dir zu kommen und mit Teddy los zu ziehen. Besser geht eben immer. Aber wenn deine ELtern ihn am WE eh mit in den Wald nehmen, scheint er doch auch bestens versorgt zu sein. Teddy fühlt sich sicher als Familienhund und ist bei denen Eltern zufrieden.


    Was die Zukunft bringt.....jaaaaaa wenn das hier jemand wüsste. Ich weiß nur, dass mit Hund nicht immer alles einfach ist, aber dass es sich lohnt, die Schwierigkeiten zu überwinden. Ein Hund ist ein wertvoller Freund, gerade in einer Lebensphase in der sich so viel ständig verändert. Eine kuschlige Konstante im oft so wirren Leben. Und sie sind viel besser als wir im sich anpassen. Sie fügen sich oft problemlos in neue Situationen und leben im Hier und Jetzt. Wichtig für dienen HUnd ist, dass er seine Menschen hat und dass ide sich angemessen um ihn kümmern und für ihn da sind. Das scheint bei euch der Fall zu sein. Zweifeln gehört zum erwachsen werden einfach dazu. Ich finde es mutig, dass du dich damit an alle hier gewandt hast! Bewahre dir das und lass dich von negativen Antworten nicht unterkriegen.

    Hey Steffi,


    sorry, war die letzte Zeit etwas zu viel im analogen Leben beschäftigt...


    Ich wurde jetzt von Freunden aus Düsseldorf eingeladen, deren Team zu verstärken und habe zugesagt. Wenn ich jemanden hier in der Nähe gefunden hätte, wär das super gewesen, aber wenn die einzige Möglichkeit darin besteht, mit Leuten ein Team zu gründen, die recht weit weg wohnen (Bremen ist einfach zum regelmäßig trainieren doch zu weit), dann mache ich das lieber mit Menschen und ihren Hunden, die ich bereits gut kenne und wo ich weiß, dass auch die Hunde zurecht kommen. Hoffe das nimmt mir niemand übel.


    Aber sich hier auszutauschen und vielleicht doch noch Teams zusammen zu bekommen, ist doch auch ne prima Sache!


    Alf und ich sind jetzt am 2.9. im Fichtelgebirge für die 12 km angemeldet. Und wir werden wohl auch die beiden anderen Läufe bestreiten. Sind schon hart am trainieren (5x pro Woche joggen....puhhhhhh....) und checken, was wir für die Aufgaben noch so lernen müssen...


    Das wird ein Abenteuer :) Inkl campen im VW Bus mit Alfi, man ich freu mich :)