Beiträge von Kieselchen

    Geh doch einfach mal in ein Tiergeschäft und guck Dir dort die Boxen an. Stell den Hund daneben und vergleiche, ob die von der Größe her passen könnten - die Maße stehn ja normalerweise mit drauf. Dann kannst Dir eine bauen lassen in der entsprechende Größe. Willst Du so ne Metall/Alubox bauen lassen? Die Hersteller können Dich doch normalerweise auch beraten, wie groß die Box sein sollte, denk ich, wenn Du deren Größe/Rasse durchgibst.

    Die Idee mit dem Tierladen ist ganz gut, kaufen da eh ständig was, da kann man das wohl mal machen...Danke!!
    Die Hersteller haben da nur recht wage Hilfestellungen...Alles von 60x80 bis 60x110 ist da iwie für Hunde bis 40kg und 79cm....hilft mir nicht wirlich...

    Hallo ihr Lieben,


    wir haben endlich unser Traumauto gekauft, einen T5 Multivan, und nun stellt sich mir die Frage, wie groß für Alf und Chilli die Box sein muss, die da auf jeden Fall hineinkommt... Sie soll nicht zu groß sein, aber natürlich groß genug um beide auch länger (Urlaub oder Seminare zB) ordentlich transportieren zu können. Zu groß wär aus Sicherheitsgründen aber auch blöde...
    Es wird eine Doppelbox mit Trennwand, die Größe wird sich nach Alf richten, da er der Größere von beiden ist.


    Alf ist 68 cm hoch, 33 kg schwer und dabei eher dünn und langbeinig. Ein zierlicher aber dennoch recht hoher Deutsch Drahthaar.


    Ich dachte an folgende Maße: 120 x 90 x 80cm (B x T x H).


    Aber ich habe leider niemanden, wo ich Alf mal rein setzten könnte, um zu gucken, ob das passt oder zu groß/klein ist... Und bei round about 1000€ soll das schon passen, gleichzeitig will ich mir nicht zu viel Box in den Bulli stellen, wär schade um den Platz.


    Aber hier gibt es doch bestimmt einige, die ähnlich große Hunde haben und ne Box im Auto....Bitte helft mir :fear: :shocked:


    :D Danke schon mal! Immer diese Entscheidungen.... :lol:

    Ich hab halt so Schlaumeier, die mir sofort einen Strick draus drehen, wenn ich etwas nur anwende, wenn sie grad Quark planen und ich das auch noch hochwertig belohne. Sie lösen dann die Situation selber aus. Daher nutze ich das und sage "Lös es aus!", aber daran ist eben das nicht Starten geknüpft. ;)

    Ja, da geb ich dir recht. Alf zB hat das ganz ohne aulösenden Reiz gelernt und parallel wurde das Vorstehen gefördert, so hab ich nun nen Hund, der bei Wildsichtung vorsteht und sollte er doch mal starten (wenn einen meter neben ihm was hoch geht kommt das schon mal vor....) hilft die Pfeife ungemein...
    Aber darauf zu achten, dass die Pfeife häufoger ohne "losrennen" kommt, ist auf jeden Fall wichtig!

    Nein. Ich trainiere den Rückrufpfiff vor allem dann, wenn der Hund sich direkt in meiner Nähe aufhält und keine Ablenkung vorhanden ist. Reizen und Ablenkungen zu widerstehen trainiere ich unabhängig vom Rückruf.

    Sowohl als auch...
    Genutzt wird der Pfiff bei mir und einigen anderen vor allem in sehr ablenkungsreichen Situationen (Wild zB).
    Trainiert wird die Pfeife wie bei allem anderen auch erst in reizarmen Situation, daann steigt die Ablenkung nach und nach und auch zwischendrin wird mal in reizärmeren Situationen "geübt" (deutlich seltener als ein Rückruf, aber schon ab und an um auch wieder sehr hochwertig belohnen zu können).
    Der Unterschied zumnormalen Rückruf war bei uns erstmal lediglich die "EXklusivität", also deutlich seltener genutzt und seeeehhhr viel hochwertiger belohnt. Damit folgt dann irgendwann, dass der Pfiff eine "heftigere"Reaktion beim Hund auslöst und somit auch bei starker Ablenkung noch "funktioniert".

    Es reicht bei der Polizei zu sagen du hast dich bedroht gefühlt! Dann nehmen sie auf, müssen sie sogar.

    Nein, das ist falsch!! Sich bedroht fühlen und "Bedrohung" im strafrechtlichen Sinne sind zwei unterschiedliche paar Schuhe. Und solange der Tatbestand einer Straftat nach dem Strafgesetzbuch nicht erfüllt ist, kann und darf die Polizei nichts aufnehmen. Allerhöchstens einen vorsorglichen Eintrag, der aber auch nicht mehr ist, als eine "Notiz" im System.

    Hey!
    Dass du dich in der Situation echt mies gefühlt hast, kann ich gut verstehen! Die Situation bei der Polizei zu schildern ist möglich, erhoffe dir aber davon nicht zu viel.
    Deinen Schilderungen zufolge ist es zu keiner strafrechtlich relevanten Handlung gekommen. Ja, du hast dich siche "bedroht" gefühlt, eine "Bedrohung" im Sinne des Gesetzes kann ich aber nicht raus lesen, dafür müsste er dir mit einem Verbrechen drohen. das hat er ja nicht...
    Eine Beleidigung kann ich auch nicht raus lesen "freches Gör" wird nicht reichen für eine Beleidigung, auch wenn du dich dadurch angegriffen fühlst. Das Anspucken würde reichen, aber eben nur, wenn das Absicht war. War aber deiner Meinung nach ja eher nicht. Bei Beleidigung gehen persönliches Empfinden und rechtliche Würdigung leider häufig sehr weit auseinander.
    Also erwarte nicht, dass es zu einer Anzeige kommt oder ähnliches, dafür ist einfach nichts relevantes passiert.


    Was aber möglich ist: Gehe hin, schildere Deine Situation und vor allem, dass der Hund dich angegangen hat, aggressiv bellte und du Angst hattest, wenn dem so war. Das könnte unter Umständen das Ordnungsamt interessieren....
    Dann erzählst du natürlich auch, was für eine Diskussion folgte, dass du Dich sehr unwohl gefühlt hast und nun Angst hast, dass er dich anzeigt, weil er damit drohte und deine Personalien haben wollte. Dann werden die vermutlich entweder einen vorsorglichen Eintrag machen oder (scheint ja eine kleine Stadt zu sein) sich das einfach merken und weiter geben an die Kollegen, falls der Typ auftaucht. Nimm ein Elternteil mit, grundsätzlich kannst du das auch alleine machen, aber so kommst du evtl noch glaubwürdiger rüber und hast jemanden dabei, der dich unterstützt, falls du etwas vergisst oder auch aufgeregt/emotional wirst. Solltes du hier was vergesen haben und es st doch zu einer strafbaren Handlung gekommen, werden es eher sogenannte Antragsdelikte sein, da müssten dann deine Eltern den Strafantrag unterschreiben, da du noch minderjährig bist.


    Solche Leute nerven echt mega, und dass man bei der Polizei auch häufig einfach nichts machen kann, als den Leuten zu sagen, dass das strafrechtlich einfach nichts war, ist auch echt kacke, aber leider nicht zu ändern. Aber den Vorfall schildern um dem Typen vorzugreifen und von dem Hund zu berichten, der einfach schlicht an die Leine gehört, wenn alleine DIR das jetzt schon zwei Mal passiert ist, ist es schon wert!


    Alles Liebe und weniger solcher Begegnungen wünsch ich dir!!

    Erfahrungen nicht, aber hab das grad gelesen und mal so drüber nachgedacht. Google spuckt ja ein bisschen was aus, das sieht gar nicht so mies aus... frage mich aber, wie das für den Hund so ist...auf dem Mountainbike ist man mit dem Oberkörper ja eher nach vorn gebeugt, was dann dazu führt, dass der HUnd immer an eine Kante rutscht und nie so richtig gerade liegen kann. Dazu noch die Bewegung, stell ich mir unangenehm (bisschen wie auf nem Schiff) vor. Und dann noch die Höhe...kommt auch nicht jeder HUdn mit zurecht. Alles in allem find ich das also irgendwie eher ungünstig. Bei nem Korb an Lenker oder auf dem Gepäckträger (lezteres ist vermutlich deutlich weniger zu spüren, als am Lenker) hat man wenigstens nen geraden Boden, etwas weniger Höhe und wohl auch deutlich weniger Bewegung.


    Nen Gepäckträger, der das Gewicht eines Jackis plus Korb halten würde, gibt es auch zum anbauen ans Mountainbike, falls ihr keinen habt.


    Total super find ich in der Tat Anhänger, haben auch einen... Die gibt es ja auch in klein.


    egal für was ihr euch entscheidet, übt das vorher in Ruhe, aber das ließt sich eh so, als hättet ihr das vor :)

    Dein "Plan" klingt nach einer guten Lösung. Nimm dir die Zeit die du brauchst, sprich mit Tierarzten und guck dann, welchen Weg ihr gemeinsam gehen könnt.


    Und an den ein oder anderen hier: Ich denke nicht, dass das hier der richtige Ort für eine Grundsatzdiskussion ist. Es geht hier um einen Menschen und seinen Hund und eine sehr schwierige und emotionale Entscheidung. Nichts erweckt hier den Eindruck, als würde man leichtfertig mit dem Leben des Hundes umgehen. Es handelt sich um einen kranken und sehr alten Hund, dass man sich da mit diesen Gedanken beschäftigt, halte ich für sehr verantwortungsvoll. Da sind manche Beiträge einfach unangebracht!


    Temoc, nimm dir das nicht zu Herzen! Ist so schon schwierig genug....Euch alles Liebe!!!