Das Buch klingt spannend :-)
Werde ich mir wohl noch besorgen. Und ausnahmsweise mal was auf Deutsch.
Wie habt ihr euch eigentlich auf das "Projekt Wolfhund" vorbereitet?
Vermutlich kann man das ähnlich gut wie sich auf ein Kind vorzubereiten...
Beiträge von Miriba
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Also die Eurasier, die ich kenne sind keine Schlaftabletten.
Eine Hündin war sehr ruhig, hatte aber Probleme mit der Schilddrüse.
Jetzt saust sie wie die anderen durch die Gegend.
Was einen Eurasier meist richtig in Fahrt bringt sind davon rennende Hasen oder Rehe ;-) -
Gibt es sonst noch Lesetipps zum Thema Wolfhund?
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Have fun. Und mach' hübsche Bilder.
Und beobachte mal, ob sich die Besitzer bei einer Begegnung mit Normal-Hunde-Besitzer ängstlich ins Gebüsch verkriechen
Mist, jetzt habe ich Bilder im Kopf! *g* -
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Ja, die meisten Wolfhundbesitzer sind etwas scheu und sind oft im Hintergrund
*hihi* Kann man die an "Normal-Hundebesitzer" gewöhnen? Oder sind sie soooo scheu?
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Nicole Wilde hat mehrere Bücher zu dem Thema geschrieben, wobei ich manche Sachen etwas skeptisch sehe, die sie so schreibt und ich für mich entschieden habe, dass es nicht mein Weg sein wird. Mir fällt gerade nicht mehr wirklich was ein, aber kleinere Vergehen mit Weggehen/Alleinlassen bestrafen fand ich bei der Rasse schon etwas arg. Aber mir ist bei der Rasse die Bindung einfach das Allerwichtigste. Aber sie sind ein guter Leitfaden damit man weiß was auf einen zukommt.. muss di Bücher auch mal wieder lesen fällt mir gerade auf
Alleine sein als Bestrafung fände ich auch nicht ok. Da verbaut man sich, die Tiere je entspannt mal eine Stunde alleine zu lassen. Das Alleine sein sollte sich eher als normal anfühlen. Also ich gehe, komme aber wirklich wieder.
Sich mal auf einem Spaziergang zu verstecken, wenn der Hund trödelt oder unaufmerksam ist finde ich ok. Klappt bei meinem leider nicht mehr so gut – Mantrailing schärft zu sehr die Nase *g*Der Michael Belshaw war mir auch teils suspekt, da er ein Teletakter einsetzte... *igitt*
Aber das Buch ist einfach ein Kind seiner Zeit. Ich hoffe, heute macht das keiner mehr.Welche Bücher stehen denn bei dir so rum?
Auch von der Nicole Wilde das „Wolfdogs A – Z“? Wenn ja, wie ist das vom Inhalt her?Zitat
immer wieder bis ganz regelmäßigen Kontakt hab ich zu drei Haltern, zu zwei wenig - man sieht sich immer mal wieder auf Treffen. Es schwankt, aber die meisten sind glücklich mit ihren Tieren. Sie sind einfach eine große Herausforderung und bei drei Welpen stand eine Abgabe schon zur Diskussion, aber zum Glück durfte jeder bleiben. Man hängt einfach sehr an diesen Tieren, nimmt ihnen sehr viel nicht übel, aber deswegen müssen auch die Grundbedingungen passen, dass man auch im Fall der Fälle so ein Tier halten kann..Oh, und dabei sind sie noch nicht mal in die Pubertät gekommen – Da geht doch der Spaß erst richtig los
Ich bin froh, dass es positiv ausgegangen ist. Da halte ich die Finger gekreuzt, dass es so bleibt. -
Zitat
vielleicht interessant für den einen oder anderen.. Hiro und seine Geschwister mit ca. 17 Monaten
Hast du noch Kontakt zu den anderen?
Wie glücklich sind die mit ihrer Wahl (Welpe bzw. AWH)? -
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Unser Diego kam übrigends aus der Nähe von UlmHa! Verstecken sich also doch in der Umgebung welche
Habt ihr in Puncto Wolfhunde eine Leseempfehlung?
Ich habe mir mal „Living with Wolfdogs“ von Nicole Wilde zu gemüte geführt (interessantes Buch, geht aber mehr um „Hochprozentiges“)
Und von Michael Belshaw „All the loving Wolves“. -
Sehr gelungene Geschwister. Einer hübscher wie der andere!
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Beide erschrecken sich aber generell bei sehr wenigen Dingen.
Ich war auch mal mit Beiden bei einem Nachtparkour der Hundeschule und sie haben sich beide nur bei etwas erschreckt, bei dem ich mich auch so richtig erschreckt hab.
(irgend eine angezogene menschengroße Puppe fiel plötzlich von oben direkt neben uns und baumelte dann da.)Uh-ah. War das ein Halloween-Parkour?
Ich glaube ich wäre vor Schreck schier umgefallen :-) ... ich weiß, warum ich als Kind Geisterbahnen gemieden habe...