Beiträge von Miriba

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    An Belltönen hat Nubis bisher nur ein "buff"-artiges bellen geäußert als eine unserer Katzen unter'm Tisch saß und er im halbdunkel da eine kurze Zeit nicht drauf klar kam. Ich habe es sogar filmen können.
    Die Situation war aber bisher auch die einzige, in der ich ihn habe "bellen" hören.


    http://www.youtube.com/watch?v=-V2c1HE-Eig&feature=youtu.be


    *hihi* da hat meiner auch mal schnell geguckt. Dieser "Warn-Wuff" scheint wohl allgemein verständlich zu sein.

    Spannend zu lesen, welche Bandbreite die haben.
    Mein "Straßenkreuzer" ist auch sehr variantenreich in seiner Lautgebung. Bietet alles von Fiepen, Jaulen, Belljaulen, Bellen und ein "Houwhouwhouw" das wie "Spechen" klingt.
    Jedoch ob da jemals ein Wolf(Hund) mitgemischt hat wage ich zu bezweifeln :smile:
    Sicherlich die Siamkatze in seiner Ahnentafel.

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    Sehr interessant.. genau darüber haben mein Freund und ich uns vor ein paar Tagen erst unterhalten. Uns ist aufgefallen, dass Askan im Gegensatz zu Mylo nicht so wirklich zu verstehen scheint, wenn wir irgendwo hinzeigen.
    Wir haben das mit Mylo nie trainiert, aber er versteht es einfach, wenn wir in eine Richtung zeigen. Askan hingegen scheint es eher zufällig mal richtig zu machen.


    Probier' doch mal, ob dein Askan auf einen Blick besser reagiert.
    Würde mich interessieren, ob er mit dem Blick mehr anfangen kann *Neugier*


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    Allerdings haben wir nicht daran gedacht, dass es etwas mit dem "Wolfhund sein" zutun hat. Ehrlich gesagt würde ich es auch nach dem Video noch nicht darauf schieben. Aber interessant ist es auf jeden Fall.


    Spannend wäre noch gewesen, wenn die in der Reportage jetzt ein Zwischending zwischen Hund und Wolf (z.B. einen Dingo o.ä.) "getestet" hätten, wie der das Problem löst. Ob der lernt, dass der Mensch mit seiner "Pfote" zeigen kann oder wie der Wolf dem Blick eine höhere Priorität zuordnet.

    Noch eine andere Frage, so allgemein zu den Wolfhunden:


    In Österreich wurde untersucht, was so den Wolf vom Hund unterscheidet. Dabei kam heraus, dass der Hund mit Gesten vom Menschen etwas anfangen kann und der Wolf nicht.
    Der Versuchsaufbau war folgender:
    Zwei Behälter, einer enthält Futter. Ein Helfer sitzt dem Hund/Wolf gegenüber, ein zweiter hält das Tier am Halsband kurz fest. Mensch gegenüber zeigt mit der Hand auf den Behälter mit Futter (sieht nicht dort hin!), Hund/Wolf wird los gelassen.
    Der Hund kann die Geste deuten, der Wolf nicht.
    Blickt jedoch der Helfer auf den Behälter, so kann der Wolf die Aufgabe ebenfalls lösen.


    Wie sieht das bei euren Wolfhunden aus? Können die mit Fingerzeigen/Deuten was anfangen?


    Hier der Link zu W wie Wissen http://www.daserste.de/informa…sen/sendung/wolf-102.html

    Danke für die Links. Sieht wirklich machbar aus.
    Und gute Planung war schon immer von Vorteil :-) Ein Glück habe ich 'nen Architekten mit Schreinerlehre in der Familie *g*