Beiträge von Strandläufer

    Mein Mann hat letztens was bestellt und der falsche Artikel wurde versendet. Es geht um einen Warenwert von 12 Euro. Mein Mann hat direkt nach der Bestellbestätigung gesehen, dass da ein anderer Artikel stand, als er bestellt hatte. Er hat dann den Service angeschrieben und die meinten, Annahme verweigern und neu bestellen.

    Leider wurde das aber mit Briefpost verschickt und landete im Briefkasten.

    Wenn ich jetzt eine Rücksendung anfordere, muss er den Artikel (am besten Versichert) auf eigene Kosten hinschicken.

    Hat jemand ne Idee oder kennt sich da aus, was man machen kann?

    Bei mir kam mal ein Artikel an, der defekt war. Den musste ich auch auf eigene Kosten zurück schicken. Auch als der Verkäufer eingestehen musste, dass der Artikel tatsächlich defekt und somit unbrauchbar war war er nicht bereit mir die Kosten für den Versand zu erstatten.

    Zum Glück hatte ich mit PayPal bezahlt und konnte dort die Versandkosten zurück bekommen (ist ein Service von PayPal).

    Kady81


    Mein Unmut richtet sich nicht gegen die Beamten vom Ordnungsamt, das nur mal nebenbei bemerkt.

    Aber vielen Dank für deine Ausführung (nach der ich nicht gefragt hatte). Dass du dir auf den Schlips getreten fühlst tut mir leid. Aber niemand zwingt dich dir diesen Schuh anzuziehen.

    Habe das Bußgeld heute kommentarlos überwiesen (natürlich mit Aktenzeichen, wo käme man dahin, wenn das nicht vorhanden ist). Hab der Polizistin noch mal ein paar fiese Pickel an den Hintern gewünscht (ich für mich ganz alleine zu Hause) und habe dann das einzig sinnvolle gemacht, was man tun kann wenn man Frust hat. Ich war Schuhe kaufen. Drei Paar!

    Thema erledigt!


    Schönen Feierabend an alle :winken:

    Na was heißt Öl ins Feuer gießen?

    Zum einen bin ich nicht dafür zuständig, wie mein Gegenüber bucht. Ich gebe ordentlich das Aktenzeichen an. Wenn deren System streikt, wenn ein Buchstabe mehr drin steht oder ein Text kann das nicht mein Problem sein. Schließlich habe ich bezahlt. Und beleidigend ist es wohl kaum. Ich bin nämlich nur für das verantwortlich was ich sage. Das Textverständnis der anderen liegt ja nun nicht in meiner Verantwortung.


    Die wollen aber auch um keinen Preis irgendwie in Kontakt treten. Ich hab dort angerufen. Akteneinsicht bekomme ich nicht. Ins System schauen um ggfs. zu klären was nötig ist um mich zu entlasten geht nicht, weil das System genau diesen Zugriff (na so was aber auch) verweigert (seit Freitag und schon zum x-ten Mal).


    Ich überlege ob ich einfach die Überweisung tätige und zusätzlich eine Email schicke in der ich meine Ansicht (nach allen Formen der Höflichkeit, ohne Sarkasmus oder ähnlichem). Einfach weil ich das Gefühl habe an der Sache zu ersticken.

    Schlecht gelaunte deutsche Beamte finden immer ein Haar in der Suppe. ;)

    Strandläufer Es kann dir tatsächlich Bearbeitungsgebühr verrechnet werden, weil sie die Zahlung so nicht zuordnen können.

    Ich würde die Sache einfach beeinspruchen.

    Wenn das Aktenzeichen drin steht sollten die das wohl zuordnen können.


    Ich habe weder die Zeit noch die Nerven mich mit denen zu streiten. Völlig egal wie ungerecht ist die ganze Sache finde. Meine Zeit ist mir zu wertvoll als das ich das weiter verfolgen möchte. Sollen sie doch glücklich werden mit meiner Überweisung und sich ein Ei rauf pellen, oder sich einen neuen Strafzettelblock von kaufen. Gönn ich denen.


    Mal abgesehen von Zeit und Nerven kostet es mich halt auch erst mal 150€ SB, die ich auslegen muss. Ob ich das wieder bekomme ist fraglich und hängt natürlich davon ob, wie ein Richter die Sache sieht. Wenn man sich aber mal erkundigt (auch bei Anwälten) hat man als Zivilist gegen die Aussagen eines Polizeibeamten wenig Chancen. Für was soll ich mir das antun? Um mich noch mehr zu ärgern? Um noch mehr den Glauben an Gerechtigkeit und Wahrheit zu verlieren? Nein danke!

    Ich für mich lerne daraus mich am besten unsichtbar zu machen sobald ein Polizist auftaucht. Im Zweifel können die scheinbar behaupten was sie wollen. Mein Einspruch beim Landkreis Hildesheim wurde mutmaßlich nicht mal gelesen. Darin wurden Zeugen benannt. Das interessiert einfach keinen. Da stehen die Aussagen von drei Zivilisten gegen die von zwei Polizeibeamten. Offensichtlich zählt das nicht.

    Durch diesen Vorfall geht mein Vertrauen in die Polizei einfach flöten. Was schade ist. Bis dahin war ich eine die sich gerne stark gemacht hat für unseren Staat und die Staatsdiener.

    Darf man in den Verwendungszweck eines Bußgeldbescheides einen Gruß reinschreiben?

    Also Zeile 1 = Aktenzeichen

    und dann würde ich gerne schreiben:

    "Das ist kein Schuldeingeständnis. Der Klügere gibt bekanntlich nach.

    Frohe Weihnachten an den Landkreis Hildesheim. Bleiben Sie gesund."


    Darf man das? Oder sind die Beamten dann beleidigt und ich bekomme noch ein Ordnungsgeld für..... keine Ahnung..... zusätzliche Bearbeitungsgebühr, weil der buchende Beamte mehr zu lesen hatte.... oder so