Beiträge von babyliebthase

    Hallo, jetzt ist es schon so spät und ein Tierarzt nicht mehr zu konsultieren.
    Es geht um folgendes: Unsere kleine Amy hatte am Mittwoch einen Unfall im Wald (bei überspringen von Geäst) und wir waren sofort beim TA. Ihre rechte Vorderpfote war verstaucht/geprellt.
    Wurde auch geröngt. Soweit alles okay, außer dass das alles mordsangeschwollen ist. Seit heute kann sie das Füßchen wieder belasten, es ist schon etwas abgeschwollen, frist aber immer noch nicht. Die Tabletten gegen Schmerzen verträgt sie wegen leerem Magen nicht, aber da sie nicht mehr so große Schmerzen hat, ist das nicht so schlimm.


    Eben bin ich aber von der Küche gerade reingekommen und sehe, dass ihr Unterbauch richtig dunkelrot-braun ist. Auch bei Berührung zuckt sie.Was ist das bloß??? :shocked:
    Bluterguss???
    Bitte, vielleicht hat das jemand schon mal gehabt und kann mir sagen, ob ich sofort los muss und sie in die TK bringen sollte?!?!


    Vielen Dank für eine baldige Antwort!

    Axh ja, wenn das Leben doch so einfach wäre, dann stände ich nicht hier.
    Also ich werde das Gefühl nicht los, dass hier jeder an jedem vorbeiredet.


    Ich habe nicht ein einziges Mal gesagt, dass ich niemals zu einem Trainer gehen würde. Es ist nur schwierig den geeigneten zu finden. Manch einer wird den Vergleich mit der Suche nach einem guten Zahnarzt nicht verkehrt finden.


    Zudem habe ich niemals behauptet, dass immer andere Schuld wären. Komisch, dass das immer wieder behauptet wird.
    Dass man sich mal über jemand anderes ärgern darf, tja, gewisse Leute hier kennen das scheinbar nicht. Friede sei mit euch.


    Und meinen Hund an die Leine zu nehmen für immer bis das Problem einigermaßen geklärt ist, sorry, dazu sehe ich keine Veranlassung, da Ben immer abrufbar ist und ich bei den heiklen Situationen ihn ranrufe. Verstehe die Haltung manch eines HH hier nicht.
    Zudem sei gesagt, dass es an mir liegt, wenn ich ihn laufen lasse und nicht an einer Veselbstständigung meines Hundes ergo werde ich in Zukunft sämtliche Kontakte zu anderen Hunden meiden.


    Der Tonfall hier ist leider echt miserabel, was zum Teil wohl an meiner verärgerten Stimmung bei Erstellung dieses Threads lag. Ich wiederhole mich nochmals, es ist sehr schade, dass manch einer den Ton nicht geändert hat, obwohl ich ruhiger geworden bin. Ist ja auch schon Tage her.


    Mir Uneinsichtigkeit zu unterstellen, nur weil ich mich geärgert habe über die Reaktion eines Mitmenschen, über mich und über meinen Hund, wobei ich aber die Hundehalterin weder beschimpft habe (persönlich) noch meinen Hund weitermachen ließ, ist wirklich idiotisch.


    Lasst uns das Thema hiermit beenden, da es nur noch über zwischenmenschliche Missverständnisse als auch um verbohrte Ansichten geht. Das geht vollkommen am Thema vorbei. Ich habe Ratschläge bekommen, bedanke mich nochmals dafür und werde sehen, wie es mich und Ben weiter bring.


    Bye @all

    Hm, der einzige Rat, den ich hier bekommen habe, ist, dass ich mich an einen Trainer wenden soll. Mehr nicht. Ach so, zu vergessen, dass andere auf mir rumzuhacken versucht haben.
    Und nicht zu vergessen: ich habe meinen Hund nicht im Griff, ich verhalte mich unproportional sozial zu anderen HH. Um noch beizufügen, dass ich alle über einen Kamm schere.
    War nicht vorhin noch die Rede davon, dass man keine Ferndiagnosen stellen kann? Das gilt natürlich nicht beim HH, den kann man ja mal in den Pfui-Bah-Topf aussortieren.
    Gerne gebe ich zu bedenken, dass konstruktive Kritik mit Konstruktivität zusammen hängt. Menschen destruktiv anzugehen gehört da definitiv nicht dazu. Um vorzugreifen, dass mir mal wieder jemand konträre Aussagen betreffend meinem ausgänglich geposteten Beitrag vorwirft. Ja, ich habe mich über die Hundehalterin geärgert. Nein, ich habe sie nicht verbal mit Fäkalsprache beworfen und ja, ich habe mich stattdessen umgedreht und bin mit meinen Hunden gegangen.
    Und die mir momentan nicht schlüssige Frage, die sich stellt ist, wer schert wen über den Kamm? Wer erdreistet sich, mir zu unterstellen, dass ich Menschen und deren Hunde vorverurteile? Hey, wer kennt mich persönlich ohne dass ich es weiß? Wow, da habe ich wohl was nicht mitbekommen.
    Klar zu stellen sei, dass ich jedem eine Chance gebe sich mit mir anzufreunden, ich bin kommunikativ und offen. Und falls man mich mal zu Rate zieht, gebe ich gerne etwas von meinem Wissen weiter, aber ohne jegliche Garantie oder verweise auf gute Lektüre.
    Ich belese mich bei unschlüssigen Themen oder wenn ich nicht weiß, wie ich weiter verfahren soll.
    Man kann im Leben mit offenen Augen durchs Leben gehen und erkennen, dass leider zu viele Menschen Hunde anschaffen ohne ihnen bezüglich Rasse und Auslastungsanforderungen gerecht zu werden. Oder man läßt es bleiben. Die Weltverbesserer sterben nicht aus und das ist auch gut so. Und ich möchte gerne sehen, wie die HH hier bei mir den Hundeführerschein bestehen wollen, wenn dieser mal Pflicht wäre. Ganz ehrlich? Meine Sorge wäre eher, dass die Tierheime wieder übervoll wären!
    Probleme von Hundehaltern sind eine lukrative Einnahmequelle für Hinz und Kunz, die sich Hundetrainer nennen. Aber an wen soll man sich da richten? Wer erteilt einem die Appropation sich so nennen zu dürfen? Genau! Niemand. Vielleicht hat man Glück und erfährt vom BHV, der einem dann weiterhelfen kann. Ansonsten helfen nur Empfehlungen oder das Branchenbuch. Und der BHV ist nicht der einzige Verein, der einem das Gefühl vermittelt, dass er Ahnung hätte.


    Ich finde es schade, dass man hier verbal derangiert wird, zudem noch katalogisiert wird, obwohl man sich zeitgleich dagegen verwehrt. Das passt nicht zusammen. Ein einfacher Kommentar zwecks ruhig bleiben und den anderen HH zu verstehen versuchen und ein sich dem Hauptproblem widmen wäre vielleicht von Vorteil gewesen.


    Danke an diejenigen, die verstanden haben, worum es geht, die das explizite Problem aufgegriffen haben und sich die Mühe gemacht haben, mich zu beraten.

    SaChi
    Ich weiß ja nicht, wo du wohnst und mit wem du da Gassi gehst und wieviele Hundehalter da wirklich hundeerfahren sind. Ich wohne in München und da wo ich wohne gehen viele Leute Gassi und von denen, die ich kenne, kann man eine handvoll nehmen, die wissen, wie Hunde sich verhalten, geschweige denn mal ein anständiges Buch in die Hand genommen haben oder aber sich mit ihren Hunden BESCHÄFTIGEN. Der Rest findet, dass ein Hund sich an seinem Herrchen orientieren soll und wundern sich, wenn das eine oder andere gar nicht funktioniert und Hund nicht hört. Ich bin keine Schlaubischlumpf, aber was hier für Anforderungen an einen Hund gestellt werden, das ist doch wirklich oftmals hahnebüchen!
    Gruß an alle, die vernünftig sind und Beschäftigung mit ihren Hunden praktizieren.


    Im übrigen ist uns solch ein Hundehalter gestern begegnet. Mein Mann hatte im Tunnel unten alle drei an der Leine und uns kam ein Typ mit seiner Hündin entgegen. Wir sind einfach normal weitergegangen. Seine Hündin hat fixiert. Und zwar überüberüberdeutlich! Meterweit. Niemand hat den Hund gerufen, niemand hat das unterbunden. Als sie bis auf einen Meter vor unseren war, ist ads denen natürlich auch zu bunt geworden und die beiden großen haben an der Leine das Motzen angefangen. Selbst das hat den Typen nicht wirklich dazu bewogen, seinen Hund abzurufen. Zum Kotzen! :kopfwand:
    Ich stell mich nicht hin und fange an, so jemanden zu belehren. Ich bin dann einfach nur bestürzt, wieder ein Exemplar gefunden zu haben, dass scheinbar keine Ahnung hat. Die Situation sah für mich echt bedrohlich aus, mein Mann ist da wesentlich souveräner, blieb es auch und ich bin froh, dass ich 3 Meter hinter ihm ging, weil Tochter im Kinderwagen und ich nicht schnell genug hinterher kam.

    Also um nochmals kurz auf die dämliche Muasefallengeschicht zurückzukommen. Effekt soll das Erschrecken, kein Schmerz sein. Wie sehr man doch missverstanden werden kann.
    Ich glaube, dass hier das Problem insofern falsch verstanden wird und Toni nicht so ganz auf Vorschläge eingeht, weil es Team-Arbeit zwischen ihm und seiner Freundin sein sollte, er sich aber allein gelassen fühlt. Unter Umständen will er wirklich Meinungen hier einfangen, um seine Freundin damit zu konfrontieren, was mit Sicherheit nicht schlecht wäre. Andererseits ist fraglich, ob der Schuß nicht nach hinten losgehen würde, da sie ja schon von ihrem Freund kritisiert wird und hier kein Haar an ihr gelassen wird. :???:
    Konstruktive Kritik macht einen nicht platt wie einen Pfannkuchen, sondern sollte auf Missstände in sachlichem und verständlichen Tonfall hinweisen und vor allem: konstruktiv sein. ;)
    Ich kann es voll und ganz verstehen, dass man sich Rückendeckung zu versuchen holt, wenn man sich allein mit einem Problem sieht.
    Und bitte nicht vergessen, dass es genug Menschen gibt, die hart arbeiten gehen, aber nicht das Geld für einen Hundetrainer haben, auch wenn das bei Toni nicht der Fall zu sein scheint. Nicht jeder ist mit Geld im Überfluß gesegnet oder einer großzügigen Bank, die einem problemlos Kredit gewährt o.ä.

    Mal ganz ehrlich: ich kann mich auch hinstellen und mit der Wasserpistole auf den Hund schießen, wenn erklaut oder den Müll ausräumt. Tut nicht weh, das Ergebnis ist nur nicht besonders groß. Ich spreche aus Erfahrung. Man kann sich auch auf die Lauer legen und abwarten, bis der Hund was klaut und dann schimpfen, wenn man ihn auf frischer Tat ertappt. Manche Hunde merken sich das und manche merken sich noch mehr: nur klauen, wenn niemand da ist.
    Bei manchen Leuten hier finde ich es super, dass sie Dinge kritisieren und selber keinen einzigen KONSTRUKTIVEN Vorschlag machen! :kopfwand:
    Wir müssen doch hier keine Mordsdiskussion vom Zaun brechen, wenn wir uns einig sind, dass 'Gassi fahren' Blödsinn hoch 10 ist. Damit ist Toni doch auch nicht geholfen, denn er kann das auch nur weiter geben. Hier zu verlangen, dass er sofort aufhören soll, bei seiner Freundin mitzufahren, ist doch echt zuviel verlangt. Ich glaube nicht, dass sie damit dann aufhören würde. Und wenn er das Gefühl hätte, dass er das damit erreichen würde, dann hätte er das doch vielleicht auch mal gemacht und dann hätte er vielleicht auch eine Möglichkeit gesehen, wie er seine Freundin zum Umdenken bekommen könnte.
    Hier ist jemand, der Hilfe sucht und Dresche erntet - zumindest von einigen. Das ist nicht besonders schön. :motz:

    Chandrocharly
    Vielen Dank! Ich fühe mich wirklich missverstanden, vor allem, wenn ich lese, dass mein Hund angeleint gewesen wäre. Wo habe ich das genau geschrieben? :???:
    Er war nicht angeleint, ich hatte ihn auf meiner rechten Seite und nahm ihn erst locker am Halsband, wie immer falls ein Hund zu nah herkommt, und lass es aber los, wenn ich sehe, dass der andere Hund desinteressiert an engerem Kontakt zu Ben ist und in sicherer Entfernung bleibt. Ben bleibt da und folgt mir dann auf Schritt und Tritt. Fixiert er gibt es erst ein 'Nein' und dann ein 'Schau mich an' und lob bei Ausführung, die aufrecht erhalten wird, bis die Situation rum ist. Danach großes Lob mit Leckerlie. Meine Augen müssen ja sogar am Hinterkopf sein, da der ein oder andere den Kontakt dann von der Rückseite sucht.

    Champ
    Mein Vorschlag mit den Mausefallen war ja auch damit gekoppelt, dass man die Spule auflockern MUSS, da sonst eine erhebliche Verletzungsgefahr ausgeht (Nasenbruch usw.) Aber das gute daran im nachhinein wäre, dass man selber nicht aktiv für den Hund sichbar ist, die Wirkung dagegen gross ist. Die Hündin meiner Bekannten wagt es seit Jahren nicht mehr vom Tisch zu klauen oder den Müll auszuräumen. :^^:

    Na siehst du!
    Die Methoden deines Vaters sind nicht gerade die besten. Es gibt immer eine Möglichkeit ein Ziel auch anders zu erreichen. Ich habe gelernt, dass ich meine Hunde jeden Tag aufs Neue auslasten muss. Und das kann man ja auf so unterschiedliche, wunderbare Weisen. Wie die anderen schon geschrieben haben: Sucharbeiten, Apportierspiele. Selbst zuhause das 'im Körbchen bleiben' wird für den Hund zum Spiel, weil es dafür auch eine Belohnung gibt. Alles was der Hund lernt, ist nichts weiter als Erziehung, auch wenn es 'toter Hund' ist. ;)


    Möglichkeiten zwecks Müll ausräumen und klauen: Kauf dir Mausefallen ABER : nicht vergessen, den Mechanismus, d.h. die Schnappkraft mittels Ent-wickeln der Spule schwächen, nicht dass dem Hund Schmerzen zugefügt werden, er soll ja nur einen Mordsschreck bekommen. Diese deponierst du dann im absichtlich hingelegten Müll oder an auf dem Tisch platzierten Essen. Hat bei einer Bekannten wunderbar funktioniert. Vor allem ist man dann passiv.


    LG