Beiträge von AmiraHatari

    Ich hatte ja kurz über legt ob ich es dabei schreibe... ;) ich hätte es besser wissen müssen!


    Zweit wagen... wenn ich die Hunde damit auf kurzer Strecke transportieren muss dann bitte etwas komfortabel für beide Seiten (mich und WauWaus) kurze Strecke bedeutet höchstens mal zum See (10 Km) oder zum Tierarzt (8Km).


    Ferner ist das oben das "Stufenheck"... ich besitze http://upload.wikimedia.org/wi…_2011%2C_Heiligenhaus.jpg sowas.


    Da bin ich auch bereit (wenn nötig) die Sitze um zu klappen (auch wenn der Kofferraum von dem "kleinen" arg unterschätzt wird.

    Servus!


    Wie der Titel schon sagt suche ich ein Hundegitter, welches ich längs durch den Kofferraum bauen kann. Eines um 2 Hunde zu trennen NICHT eines welches Fahrgastraum vom Kofferraum trennt.


    Kennt da jemand ein "allround Gitter" welches in verschiedene Modelle passt, gibt es explizit für den Opel astra J (NICHT Sportstourer) ein Gitter oder gibt es Betriebe die so was herstellen?


    Nicht Sportstourer weil das der Kombi ist, den wir nicht besitzen... unser Auto ist die Limousine mit Schrägheck.


    Ich hoffe hier gibt es den einen oder anderen der was kennt. Ich habe auch schon nach Boxen geschaut aber das Auto ist jetzt kein Forester wo ich 2 Boxen nebeneinander stellen kann... und eine Box welche extra für das Auto konzipiert ist kostet schlappe 600 Euro und bietet auch nur eine Tür mit einer Kammer, die räumliche Trennung ist dort also auch nicht gegeben.


    Ich hoffe hier kennt jemand was!


    Liebe Grüße

    Hmm passiert das eigentlich nur mir oder gibt es so was leider viel häufiger und wenn ja warum:


    Wenn meine Frau und ich auswärts essen gibt es natürlich immer was Vegetarisches... nun Frage ich immer explizit nach (so dann auch vor 14 Tagen):


    Wir hätten gerne die Ofen Kartoffel mit Sour Cream, den Bohnen, den Pfifferlingen und dem kleinen Salat mit Essig / Öl, ist das alles vegetarisch?


    Ja NATÜRLICH ist das vegetarisch...


    Kurze Zeit später bekamen wir dann auch das essen... Kartoffel mit dem Sour Cream war super, Bohnen auch und Salat war Ok... nun hatte ich mich so auf die Pfifferlinge gefreut, nehme ne Gabel, kaue drauf rum und was ist? Schön in Speck geschwenkt -.- fand ich jetzt irgendwie nicht ganz so prall... warum Frage ich dann erst nach?


    Das passiert aber recht regelmäßig... Kumpels von mir meinen dann ich soll mich nicht so anstellen aber Prinzipien SIND und BLEIBEN Prinzipien und ich fange bestimmt nicht an deswegen Fleisch zu essen.


    Geht euch das auch oft er so das ihr nachfragt und dann doch Fleisch "untergejubelt" bekommt?


    Liebe Grüße

    Die Show Linie ist nicht fett... sie ist breit! Fett ist der labi erst nachdem er von Frau Müller fett gefüttert wurde ;). Aber mir gefällt die Arbeitslinie auch deutlich besser (sieht man ja an Amira)... und mir erschließt sich sich noch immer nicht der Reiz an der breiten Züchtung ;)

    Makro ist ein gutes Stichwort ;)


    Ich bin eben in der Mittagshitze dann auch endlich (mal wieder) dazu gekommen mein Makro auszugraben und habe mich dann ins Getümmel gestürzt... da war wirklich eine ganze Menge Leben im Wald und Flur... Die (für mich) besten Ergebnisse gibts dann jetzt hier:





    Liebe Grüße

    Ich bin nie ein Freund davon gewesen ein Futter als das ultimative Futter an zu preisen sondern kann höchstens anhand von Tabellen oder eigenen Erfahrungen berichten... und da findet sich meist schnell jemand der das gesagte kaputt redet und ein anderes Futter in den Ring wirft ;).


    Da unsere Amira jetzt "Bestes Futter - Fenrir" in Kombination mit Fleischtagen bekommt und ich super zufrieden bin, wird unser Welpe (auch aufgrund der eben angesprochenen Tabellen und Werte) "Bestes Futter - Youngster" bekommen. Ruhig auch in Kombination mit Hüttenkäse, Fleisch, Gemüse und Obst (in Maßen).


    Hier noch "was drin ist im Besten Futter Youngster":


    Zusammensetzung:
    Fleisch: (Hühnchen, Ente, Lachs, Truthahn, Wildbret), Banane, Kartoffel, Rübenfruchtfleisch, ganzer Leinsamen, Alfalfa, Lachsöl, Yucca Extrakt, Nessel, Hagebutte, Glucosamin, Chondroitin


    Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe:
    Vitamin A 20.000 IE/kg, Vitamin D3 1.500 IE/kg, Vitamin E 300 IE/kg


    Analytische Bestandteile:
    Rohprotein 24%, Rohfett 14%, Rohfaser 2,5%, Rohasche 8%

    Sonstiges:
    Fleischanteil: 55 %


    Liebe Grüße

    Es gibt ja immer zwei Seiten der Medaille. Ich kann in gewisser Hinsicht den Hundehalter verstehen, verstehe aber sicher auch Eltern von kleinen / mittelalten Kindern. Es gibt nunmal Menschen, die meinen Ihrem Hund etwas gutes zu tun, wenn sie Ihn auf einer Hundewiese "parken". Viele haben dann auch einfach nicht die Möglichkeit Ihr Kind Daheim zu lassen bzw. keinen der in dieser Zeit auf das Kind aufpasst.


    In diesem Moment habe ich aber gleich doppelt Verantwortung zu tragen, einmal dafür das sich mein Hund benimmt und dann dafür das mein Kind nicht wild zwischen den Hunden herumrennt sondern sich in der direkten Nähe aufhält. Ich kenne die Hunde die dort sind nicht unbedingt immer alle und wenn ich den einen oder anderen schon mal gesehen habe, würde ich nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass er 100% verträglich ist.


    Oftmals ist es leider wirklich so, dass viele Halter den unerzogenen, wenig verträglichen Wuffi auf eine Hundewiese stecken und sich wenig Gedanken darum machen was passiert wenn WauWau die Sau raus lässt. Das endet dann (wie schon oft in Städten beobachtet), mit Keilerei, Mobbing oder sonstigen unerwünschten Verhaltensweisen. Oder man sieht 7-8 Hundehalter die versuchen gemeinschaftlich einen Hund der nicht abrufbar ist wieder einzusammeln...


    Andererseits sollten Eltern auch acht auf ihre Kinder geben, ich hab kein Problem damit wenn ein Kind meine(n) Hund(e) streicheln möchte aber dann möchte ich dabei sein und bitte vorher gefragt werden. Auf einer Hundewiese unter Umständen nicht möglich weil man es als Selbstverständlichkeit ansieht. Ich finde es frech... ! Gerade an einem solchen Ort kann auch einfach im Spiel der Hunde ein kleines Kind übersehen werden und wenn ich mir vorstelle, dass ein Neufundländer, nen Dobermann oder auch ein Ridgeback nen 2 Jahre altes Kind um kesseln wird mir schon anders.


    Halter wie auch Elternteil haben an einem solchen Ort Verantwortung zu tragen, wenn man das nicht schafft sollte man sich a) überlegen ob eine solche Wiese von mir überhaupt genutzt werden sollte und b) ich überhaupt einem Hund / Kind gerecht werden kann wenn sowas einfaches schon nicht klappt...


    Liebe Grüße

    Hallöchen!


    Zunächst mal fütterst Du in der Regel das TroFu vom Züchter weiter und gewöhnst Deinen Hund um... wenn du von einem auf den anderen Tag umstellst wünsche Ich schon jetzt viel vergnügen!


    Ich weis nicht ob ihr bereits so erfahrene Barfer seid, dass ihr einen Welpen komplett ausreichend gefüttert bekommt... wenn der kleine einen Mangel an irgendetwas hat, kann das später im Alter (oder sofort...) richtig problematisch werden.


    Ich würde ein gutes, vollwertiges Trockenfutter füttern... wenn du natürlich schon ewig Erfahrung hast und dir zutraust einen Welpen zu barfen, tu Dir keinen Zwang an ;).


    Liebe Grüße

    Da es bei uns ja gerade aktuell ist:


    Wir hatten lange überlegt woher der Welpe nun kommen soll, haben uns verschiedene Züchter angeschaut und haben uns ein Bild von unserem Traumhund gemacht. Nun kam dann auch die Frage nach den Elterntieren und 3 Kennel kamen für uns in Frage. Wir hatten die Homepages der Züchter im Auge und da es jetzt im Moment einfach sehr gut passt (da meine Frau ihr Staatsexamen fertig hat und wir nun die Zeit haben uns um einen Welpen zu kümmern) konnte also ein Zweithund dazu.


    Wie es der Zufall so wollte habe ich mich auf der Homepage in EINEN Welpen verguckt... dann sind wir hin gefahren und er war der einzige Welpe der noch zu haben war (von den Rüden). Also habe ich dann auch nicht mehr lange überlegt. Uns war klar das ein Welpe aus einer Traditionszucht mit dekorierten Eltern mehr kosten würde als ein "Gebrauchthund" oder einer vom ominösen Hinterhof Züchter... aber wir haben dann doch den Preis bezahlt den man von uns haben wollte. Schlicht und einfach weil wir einen Hund haben wollten, dessen Eltern und Großeltern bekannt sind, dessen Eltern wir BEIDE anschauen konnten und wo einfach die ganze Aufzucht usw. mitverfolgt werden kann. Dazu gibt es Papiere... na... und? Die Papiere könnte ich mir höchstens an die Wand hängen aber im Grunde interessieren sie mich nur weil ich weis wo der Welpe her kommt, wie die Eltern und Urgroßeltern waren und das ich durch Selektion die Chance verringer einen kranken Hund mit nach Hause zu nehmen.


    Das Gegenteil war Amira... sie kostete 350 Euro von Privat, war völlig verängstigt, abgemagert, konnte weder sitz noch steh und war im Grunde mit ihren knapp 2 Jahren noch ein Welpe dem man bis dato NULL Aufmerksamkeit geschankt hat. Klar, für Sie habe ich keine Papiere... und ich hatte eine ganze Menge Arbeit...und es hat mich viel viel viel Zeit gekostet, dennoch ist sie ein super toller Hund und ich würde sie für nichts in der Welt mehr abgeben. Demnach kann ich nur sagen das es mir nicht auf die Papiere ansich ankommt (auch nicht darauf, ob es nun ein Welpe für 3000 Euro ist um damit zu prahlen), sondern eher darauf das ich weis wo die Hunde her kommen.


    Liebe Grüße