Bei sowas krieg ich ja das große K... . Frauchen ist zur Ego-Befriedung im Tierschutz als Pflegestelle aktiv und die alte Hündin, die damit nicht klar kommt ist nun über *würg*
Beiträge von Plüschpo
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Das eröffnen würde sich ja nicht lohnen, da er eh gleich wieder zu wäre.
Du kannst aber gerne mal bei Facebook die Gruppe über Vermittlung von Labortieren (insbesondere Mäuse und Ratten) anschauen.
Die Tiere die dort rauskommen sind in einem grässlichen Zustand und das hat null mit guter und professioneller Versorgnung zu tun.Brauch ich nicht. Ich arbeite in dem Bereich. Habe da ausreichend erste Hand Infos. Auch zum Thema Labortiervermittlung
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Sicher. Versuchstiere materialisieren sich nicht irgendwo
Grundsätzlich sind die aber gut und professionell versorgt. Natürlich es ist keine Hobbyhaltung mit 2qm pro Meerschwein, aber schlecht geht es ihnen nicht. In den letzten Jahren geht die Zahl der benötigten Tiere auch immer weiter zurück. Auch die Leute im Labor haben keinen Spaß an Tierversuchen.
Wenn Diskussionsbedarf besteht, kann aber gerne jemand einen Thread eröffnen.
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Ah, okay, das wusste ich nicht. Ich hör die Vorwürfe nur hier im Umkreis auch sehr oft, von daher.
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Kannst du mir sagen, wo ich gelogen habe? Oder wo ich mir selber in die Tasche lüge? Wüsste ich jetzt wirklich gerne.
Lg Demona
Du lügst dir an dem Punkt in die Tasche wo du sagst: Da kann gar nichts passieren. ich gefährde niemandem. Es gibt einen Grund, warum Hunde in D nicht unbeaufsichtigt rumstreunen dürfen. Aber du wirst eh nicht umdenken. Ich hoffe, wegen deinem Egoismus kommt keiner zu schaden.
Ich bin raus aus der Diskussion. -
Doch, das was du schreibst ist egoistisch. Dein (Gassi)Hund, deine Haftung. Aber hey, lüg dir doch selbst weiter in die Tasche. Ist doch egal. Hauptsache der Hund ist glücklich.
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Die Kröte ist nicht ab und zu weg, sondern maximal 2 Mal im Jahr. Und ja, mit dem Risiko können wir leben und wir arbeiten daran, dass es weniger wird.
Demona, da kotz ich ja im Dreieck. Das ist einfach nur egoistisch und dumm.
Entschuldige meine harten Worte, aber letztens ist meiner Freundin ein Rehbock ins Auto gesprungen mitsamt stadtbekannten "der haut nur ganz selten ab" Hund an den Hacken. Der Bock ging durch die Glasscheibe, meine Freundin schwer verletzt. Im Krankenhaus hat sie dann noch ihr ungeborenes Kind verloren (13. Woche).
Und das nur wegen einem A... der seinen armen kleinen Wautzi nicht an die Leine nehmen wollte und zu dämlich war, ein gescheites Antijagdtraining durchzuziehen. -
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Hier seh ich auch immer wieder Aufhänge, daß Hunde verschwunden sind . Da sind auch Mischlinge nicht gefeit vor, ich hab da immer "Versuchslabor" im Hinterkopf
Ja, ich weiss es ist Off Topic, aber da sich dieser Mythos hartnäckig hält: Kein deutsches Versuchslabor, dass deutschen Gesetzen unterworfen ist, kann mit Hunden (Katzen, Mäusen, Kaninchen...) aus Privathand irgendetwas anfangen.
Dafür gibt es mehrere Gründe:- der Papierkrieg: Jeder Versuch mit Wirbeltieren muss zuvor angemeldet werden. Es muss aufgeführt sein, warum der Versuch am Tier stattfinden muss, dass das Tier bestmöglich "genutzt" wird (also auch für mehrere Versuche nacheinander verwendet wird, so weit möglich), wieviele Tiere benötigt werden und natürlich woher die Tiere kommen, aus welcher Linie, von welchem Züchter usw.
- die Kontrollen: alle Labore in Deutschland unterliegen regelmässigen Kontrollen. Die erfolgen sowohl angekündigt, als auch unangekündigt. Schon kleinste Verstöße können sehr teuer werdn. Würde man auch nur ein Tier unklaren Ursprungs finden, ist das Labor schneller zu, als man schauen kann.
- die Auswertbarkeit: Unbekannte Zuchtlinien/Genpools sind unberechenbar. Man weiss nicht welche Erbkrankheiten vorliegen, Stoffwechselbesonderheiten usw. Heutzutage sind die Linien der Versuchstiere extrem gut erforscht, bei Nagetiere werden sogar oft genetisch gleiche Tiere (=Klone) eingesetzt. Einfach, weil das zu den besten, verlässlichsten Ergebnissen führtTierversuche sind nicht schön, aber es werden keine Haustiere dafür entführt. Das ist lediglich Propaganda von zwielichtigen Tierrechtsorganisationen.
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Ein typischer Kenai-Kracher. Man(n) muss sich sein Gegenüber dann doch mal näher angucken, richtet sich auf und...vergisst, dass da noch eine Glasscheibe ist. Hund dotzt also mit einem schönen "Rumms" mit seinem Dickschädel gegen die Glasscheibe. - Wäre total unspektakulär gewesen, wenn es nicht so früh am Morgen gewesen wäre und die Fronten nicht mit an die Alarmanlage gekoppelten Erschütterungsmeldern ausgestattet gewesen wären.
Zum Glück war doch schon jemand vom Autohaus da, der den Alarm gleich wieder ausstellen konnte.
Oh Gott, ich habe Tränen gelacht. Zum Glück bin ich schon zu Haus
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Mag sein. Der Vizsla ist zwar ein Vorsteher, aber laufen kann der auch.