Beiträge von Plüschpo

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    Wird mit den "Guten" dann weitergezüchtet oder werden immer nur F1 Mixe produziert?


    Die die ich kenne, ziehen nur F1er. Bei denen ist leichter vorherzusagen ob sie taugen. Sie haben Linien mit Isländer-Spitzen und Bordern, wo die Bandbreite die fällt recht gut vorhersagbar ist. Größtenteils haben die Rassehunde schon gewisse gewünschte Anlagen. Hütende Spitze und wachsame Border.
    Trotzdem ist der 'Ausschuss' recht groß, was aber teilweise auch an dem Desinteresse liegt, hart mit dem Hund zu arbeiten. Dafür fehlt einfach die Zeit. Wer nicht leichtführig ist, wird schnell ersetzt.



    OT:

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    Ob es reibt, kneift oder blutig scheuert, egal so lange das Pferd läuft. Und die Ponies sind zäh. Die laufen.


    Selbiges bei den isländischen Pferden. Daher auch das Vorurteil, dass Isländer besonders viel Gewicht tragen können. Die werden einfach solang geritten bis nix mehr geht und dann gehen sie in den Topf. Nicht schön, aber ist halt so. Eben eine andere Mentalität.

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    In Island scheint man diese Mixe aber gezielt zu züchten um quasi die eierlegenede Wollmilchsau zu erhalten (Also guter Wach- und Hütehund).


    Jupp. Das stimmt. Sagen wir mal so, ein paar Hunde erfüllen dieses Kriterium wirklich. Und die die es nicht erfüllen werden erschossen. Man hat dort ein bisschen ein anderes Verhältnis zum Tier. :/
    Zumindest da wo ich war.

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    Ein Dank an dieser Stelle gilt lokalen Tierschutzorganisationen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Katzen einzufangen und diese an der Ausübung ihres natürlichen Jagdtriebes sowie der Fortpflanzung zu hindern.


    Tja, schon ne Frechheit, was? Da wird ein Nutztier medizinisch versorgt, vielleicht auch noch gefüttert?
    Schlimm, dabei sollte es besser zusehen, dass es sich möglichst oft vermehrt, dann ists auch nicht so schlimm wenn mal Nachwuchs qualvoll verreckt... Paarung aber bitte möglichst weit weg von Menschen, sonst müssen die sich ja noch dieses Gekreisch anhören. Ausserdem können die sich Futter selbst suchen. Dabei aber bitte ohne vor Autos zu laufen. Und wenn sie verrecken, dann doch bitte ausserhalb des eigenen Sichtfeldes. Sowas möchte sich ja keiner in dieser ordentlichen Stadt anschauen!



    Vorsicht, Ironie.... :muede:

    War so ganz nett, aber ich fands sehr redundant. Immer und immer wieder die gleichen Storys in anderen Varianten.


    Dem Buch hätte ein ordentlicher roter Faden sicher sehr gut getan, dann hätte man auch den Platz gehabt um mehr in die Tiefe zu gehen.


    Fazit: Für umsonst völlig ok, hätte ich dafür Geld bezahlt, hätte ich mich geärgert.

    Für Neuseeland kenne ich mich nicht so gut aus, dass variiert nämlich je nach Land.


    Quarantäne an sich ist für Hunde sicherlich nicht die schönste Zeit ihres Lebens. Spaziergänge gibt es nicht, um zu vermeiden, dass Hunde ihre Krankheiten in der Gegend verteilen. Ebenso wie es keinen Freilaufbereich auf der Quarantänestation gibt (um Infektionen der Hunde untereinander zu vermeiden). Der Hund sieht also tatsächlich für 10 Tage nur seinen gekachelten Zwinger.
    Die Quarantänestationen sind in der Regel direkt am Flughafen, je nach Flughafen meist sehr professionell geführt.


    Bei einer Durchfallerkrankung kann es so oder so sein. Es kommt vornehmlich darauf an welche Krankheiten man aus dem Land halten will. Bei Neuseeland könnte ich mir eine Verlängerung vorstellen, zumindest bis die klinischen Tests durch sind.
    Gut wäre sicherlich, dass du dir von deinem Tierarzt ein Schreiben aufsetzen lässt (Englisch oder offizielle Übersetzung), dass der Hund unter Unverträglichkeiten leidet und mit Durchfall reagiert. Gut wäre es wenn er gewohntes Futter bekommen könnte. Da Hundefutter aber wohl nicht ohne weiteres eingeführt werden darf, würde sich eins empfehlen was in Neuseeland gut zu besorgen ist. Findet sich da nichts, würde ich BARF testen. Das Futter was er benötigt sollte im TA Schreiben als notwendig aufgeführt werden.


    Ob ich das mit meinem Hund in Angriff nehmen würde? Ja, wenn es für mich absolut sinnvoll wäre eine solche Stelle anzutreten, mein Hund einen normalen Charakter (kein übertriebenes auf mich fixiert sein, keine Überängstlichkeit) hätte und ich absolut sicher stellen könnte, dass mein Hund in Neuseeland sehr gut versorgt ist.
    Letztenendes sind es 10 Tage in Klinikumgebung. Das ist sicherlich nicht schön und will gut überlegt sein, aber ich denke, da gibts schlimmeres. Hunde leben im Jetzt, nach zwei Wochen ist sowas normalerweise vergessen.


    Edit meint noch: Erkundige dich bitte auch, was für den Reimport nach D notwendig ist (erneute Quarantäne?)

    Kommt ein bisschen auf die Erfahrung der Züchter an. Je jünger die Katzen, desto schwieriger. Anhand der Färbung der Elterntiere kann man aber ein wenig ablesen.
    Ein rotes Weibchen fällt z.B. nur wenn sowohl Mutter als auch Vater rot im Fell haben.


    Sagen wir so, bei der Haltung....

    RatzRatz


    :hust: *schüttel*



    Heute habe ich , zugegeben laut scheppernd, mein Leergut mit dem Hackenporsche weggefahren. Auf einem relativ breiten Fußweg kam mir eine Frau mit Border Collie entgegen, Hund an der 2m Leine, sie hielt das hinterste Ende fest. Smartphone direkt vor der Nase. Ich merkte schon, dass der Border es nicht so prächtig fand an meinem scheppernden Gefährt vorbeizumüssen. Ich bin also stehen geblieben.
    Border kam also an mir vorbei, Frauchen immer noch im AFK-Zustand hinter sich her schleifend und kniepte mir in die Waden. Ich also 'Hey' zum Hund. Frauchen schaute auf, sagte zu mir der ag keine scheppernden Dinge, da müssen sie halt ausweichen.... :ugly: